Find ich schon recht kritisch. Ich meine 3 Jahre sind später kein großes Problem, aber zwischen 14 und 17 liegt schon ein riesiger Entwicklungsunterschied. Ich mein mit 14 hat man ja ganz andere Interessen als mit 17. Außerdem kann der Altersunterschied zu einem Machtgefälle führen. Das endet wirklich sehr schnell in sehr ungesunden Beziehungen.

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Ich würde keinen old money Style mehr tragen und einfach abwarten. Kannst ja gerne noch weiterhin was mit ihr unternehmen. Wenn du merkst, dass sie Interesse an dir hast, kannst du ja ein klärendes Gespräch suchen.

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Brooo, zum letzten Mal: mach bitte kein old money Style.

Zudem ist der Sinn hinter old money, eher wenige auffällige Marken zu tragen, sonst ist es eher die aesthetic new money...

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Finde den Style ehrlich gesagt ziemlich schwierig. Der Style ist halt sehr basic und dass feier ich nicht so. Andererseits ist der Style recht zeitlos.

Ansich würde der Style Sinn machen, wenn der Fokus darauf liegen würde, hochwertige, langlebige Kleidung zu kaufen, die man dann über Jahre hinweg trägt.

Aber einen "old money Style" haben zu wollen, aber dann Fast Fashion zu tragen ist dann unlogisch und dumm.

Also wenn du wirklich so einen Style haben möchtest, investiere in hochwertige Basics, wie Anzugshosen und Hemden mit guter Qualität und fairen Arbeitsbedingungen. So tust du was gegen Kunderarbeit und der Unwelt was gutes.

Also prinzipiell spricht nichts gegen den Style. Schlüsselelemente sind sowas wie Anzugshosen, Hemden, Strickpullover und vielleicht Loafers. Accessoires zum Beispiel eine Uhr. Wenn du nicht so viel Geld ausgeben willst, kannst du auch second hand schauen.

Zur Kritik an dem Style gibt es ein gutes Video von Hamel:

https://youtu.be/B43BRsuxNPM?si=P-rP_3Q79bOwoxuI

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Ist mir noch nie passiert. Ich träume aber meistens auch ziemlich abstrakte Sachen.

Soweit ich weiß verarbeitet das Gehirn beim Träumen auch vorallem Ängste und Einflüsse und so was. Dadurch denke ich, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Träume tatsächlich wahr werden...

Bin aber auch kein Experte auf dem Gebiet

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Hohl dir bitte Hilfe.

Hier erste Anlaufstellen:

Du könntest erstmal die Telefonseelsorge (0800 1110111) oder Nummer gegen Kummer (116 123)

Zweifel bitte nicht daran dir Hilfe zu holen

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Das wird wahrscheinlich schon ziemlich knapp. Ich würde mir die Texte erstmal selbst oder mit ChatGPT zusammen fassen lassen. Um alles genau zu lernen ist es eh zu spät. Dann würde ich mir das thematisch einteilen. Dann verschiedene Lernmethoden anwenden, wie z.B. eine Geschichte zu den Informationen verknüpfen. Ich weiß auch nicht wie viel davon pures Auswendiglernen und wie viel man einfach Verstanden haben muss. Eine Lernmethode ist auch alles was man weiß aufzuschreiben ohne auf die Unterlagen zu schauen und dann das fehlende zu Ergänzen. Dass dann ein paar mal wiederholen. Ich würde den Lernstoff wirklich auf das minimum runterschrauben, zwischen dem Lernen Pausen machen und genug schlafen. Wenn das Lernstoff ist, bei den man den Zusammenhang verstanden haben muss, könnte dass sogar grob zu schaffen sein. Bei Fremdwörter und Vokabeln könnte es ziemlich schwierig werden.

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Uii, das ist eine ziemlich schwierige Frage. An sich würde ich sagen, dass ich an keinen Gott in dem Sinne glaube. Ich finde die wissenschaftlichen Theorien einfach logischer, als die religiöse Schöpfungsgeschichte. Im Prinzip kann man die wissenschaftlichen Theorien genauso wenig Beweisen, wie die Erdendstehung durch Gott. Aber es gibt halt nicht wirklich wissenschaftliche Anhaltspunkte, dass ein Gott existiert. Während es wissenschaftliche Theorien gibt, die auf wissenschaftlichen Anhaltspunkten basieren. Ist es dann nicht plausibler an Theorien zu glauben, die zu mindestens teilweise Anhaltspunkte haben, als an Theorien, die gar keine Anhaltspunkte haben? Ist für mich zumindest so. Generell ist ja der Begriff Gott nicht wirklich definiert, würde ich sagen. Vielleicht ist Gott einfach für jede Person jemand oder etwas anderes. Ich mag eigentlich die Vorstellung an Gott und deswegen stelle ich mir manchmal vor es würde einen Gott geben. Glauben spendet ja schon viel Hoffnung und Trost. Aber das ist wie gesagt nur eine Vorstellung. Aber ist Vorstellung vielleicht auch eine gewisse Art zu glauben?

Zusammengefasst würde ich sagen, dass ich persönlich nicht an Gott in dem Sinne glaube. Gott ist für mich eher eine Art imaginärer Freund in meinem Kopf. Mit meinem rationalen Teil glaube ich nicht an Gott, mit meinem fantasievollem aber schon.

Ich bin auch noch relativ jung und habe die meiste Zeit meines Lebens noch vor mir. Dann wird sich wahrscheinlich meine Einstellung zu Gott noch verändern. Das war in der Vergangenheit auch schon so und dass ist auch völlig okay.

Insgesamt ist es ja auch egal ob man an Gott glaubt, so lange das Leben für einem persönlich Sinn macht. (Und man halt nicht gewalttätig wird)

Man könnte auch darüber diskutieren ob die Welt ein besser Platz ist, wenn alle Menschen an Gott glauben, was meiner Meinung nach auch eine sehr schwierige Frage ist. Ich glaube sie ist nicht eindeutig beantwortbar, weil die Begriffe sind ja nicht eindeutig definiert und bedeuten für jeden etwas anderes. Putin ist ja auch christlich und mit meinem Verständnis vom Christentum, sind seine Verbrechen nicht damit vereinbarbar. Will jetzt auch nicht politisch werden.

Es ist mir jetzt auch wirklich schwer gefallen, meine Gedanken in Worte zu fassen. Also es tut mir leid, wenn meine Antwort an manchen Stellen etwas unübersichtlich ist. Es tut mir auch leid, dass ich etwas von der ursprünglichen Frage abgewichen bin, aber dass waren einfach ein paar Gedanken, die ich zu dem Thema hatte. Du kannst mir auch gerne Rückfragen stellen, wenn manchen Gedanken von mir etwas unplausibel rüberkommen.

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