Ähhh, in der Bibel steht da aber gar nichts von Äpfeln. Guck' mal nach, dann wirst Du es merken. Vermutet wird, dass es sich um einen Granatapfelbaum handelte, aber das weiß man natürlich nicht wirklich. Und wenn schon, warum sollte man deshalb keine Äpfel essen? Nichts weist auf ein Apfelessverbot hin. Es ging darum, dass das der Baum der Erkenntnis war. Der Erkenntnis, was Gut und was Böse ist.

Liebe Grüße von

Lorinaja

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Hallo, das hört sich nach Magnesiummangel an. Der macht u.A. krampfartige Beschwerden. Auch die Zwischenrippenmuskulatur ist manchmal verkrampft, was solche Atembeschwerden machen kann.

Dagegen hilft die Einnahme von Magnesiumcitrat und kurzfristig kannst Du es mal mit einer Wärmflasche im Brustkorb-/Rippenbereich probieren. Wärme entspannt die Muskeln.

Es ist jedenfalls so, dass man objektiv genug Luft bekommt (glücklicherweise), aber man hat das Gefühl, nicht richtig bis zum "Anschlag" durchatmen zu können. Ist sehr unangenehm, aber nicht gefährlich.

Liebe Grüße von

Lorinaja

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Hallo, das hört sich nach Magnesiummangel an. Der macht krampfartige Beschwerden. Auch die Zwischenrippenmuskulatur und/oder die Stimmbandmuskeln sind nach vielem Sprechen dann verkrampft, was solche Atembeschwerden machen kann.

Dagegen hilft die Einnahme von Magnesiumcitrat und kurzfristig kannst Du es mal mit einer Wärmflasche im Brustkorb-/Rippenbereich probieren. Wärme entspannt die Muskeln.

Es ist jedenfalls so, dass man objektiv genug Luft bekommt (glücklicherweise), aber man hat das Gefühl, nicht richtig bis zum "Anschlag" durchatmen zu können. Ist sehr unangenehm, aber nicht gefährlich.

Liebe Grüße von

Lorinaja

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Ich finde das völlig in Ordnung. Mein Mann und ich hatten beide vor der Ehe keinen Sex und wir waren beide Mitte Zwanzig als wir geheiratet haben. Wir haben nie bereut, es so gemacht zu haben. War genau richtig so. Ich finde das völlig gut, wie Du das vorhast, lass Dich bloß nicht von anderen durcheinanderbringen, sondern mach' das, was Du für richtig hältst und handle nicht gegen das Dir von Gott eingegebene Bauchgefühl.Was andere dazu sagen, ist egal, es ist Dein Leben. In evangelisch-freikirchlichen Gemeinden z.B. oder in Landeskirchlichen Gemeinschaften denken fast alle so wie Du, da kannst Du viele Gleichgesinnte finden.

Übrigens: einer unserer Söhne ist 20 und hatte noch nie eine Freundin (hat sich bisher noch nicht ergeben), geschweige denn Sex.

Liebe Grüße von

Lorinaja



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Das Beste ist natürlich, wenn man mit den Dingen Geld verdient, die einem liegen und Spaß machen. Wenn man also seine Gaben und Kreativität nutzen kann und einen Beruf ergreift, in dem man seine Gaben und Kreativität ausleben kann. Das, was man gerne macht, sollte man zum Beruf machen und die Arbeit sollte man im Großen und Ganzen gerne machen. Dann ist das Ganze keine Belastung, weil man einen Sinn darin sieht und eine interessante Betätigung hat.

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Hallo, das hört sich nach Magnesiummangel an. Da solche Medikamente leberbelastend sind, wird auch mehr Magnesium verbraucht und man bekommt leichter einen Magnesiummangel. Der wiederum macht krampfartige Beschwerden. Auch die Zwischenrippenmuskulatur ist dann verkrampft, was solche Atembeschwerden machen kann.

Dagegen hilft die Einnahme von Magnesiumcitrat und kurzfristig kannst Du es mal mit einer Wärmflasche im Brustkorb-/Rippenbereich probieren. Wärme entspannt die Muskeln.

Es ist jedenfalls so, dass man objektiv genug Luft bekommt (glücklicherweise), aber man hat das Gefühl, nicht richtig bis zum "Anschlag" durchatmen zu können. Ist sehr unangenehm, aber nicht gefährlich.

Liebe Grüße von

Lorinaja

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Nun ja, zu viel Eiweiß (vor allem tierisches) ist dann irgendwann eine zu große Belastung für die Nieren. Gut ist es, viel Gemüse zu essen, denn da ist auch viel Eiweiß drin. Am besten morgens ausschließlich Obst, beim nächsten Hunger Kartoffeln, die nächsten Mahlzeiten Gemüse oder Gemüse mit etwas Vollkornreis. Einmal pro Tag ein Stück Fleisch, Fisch oder ein Ei. Möglichst zusammen mit Gemüse. Dieses Schema ist besser als eine Diät, die viel aus tierischen Eiweißen besteht. Nur essen, wenn man Hunger hat, ist auch wichtig.

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Naja, wäre ja auch komisch, wenn die Sternzeichen irgendeinen Einfluss darauf hätten, wie ein Mensch so ist. Ich kenne viele Leute, die dasselbe Sterinzeichen haben wie ich und jeder davon ist anders als die anderen. Kann also irgendwie nicht hinkommen, dass alle Stiere so sind und alle Widder so und alle Löwen so .....

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Ich bin unentschlossen und weiß nicht, an was ich glaube. Bin ich Agnostiker, Christ oder was ist mein Glaube?

Ich war als Grundschüler ein sehr gläubiger Junge, doch ich habe dann irgendwann meinen Glauben verloren. Ich weiß auch nicht, weshalb. Ich erinnere mich noch, dass ich damals immer in der Kirche Angst hatte, irgendetwas falsches zu denken, oder Gott in irgendeiner Art zu verärgern und Konzequenzen zu bekommen.

Ich weiß heute nicht genau, an was ich glauben soll. Ich habe mir überlegt, zum Buddhismus zu konvertieren, doch neulich fiel mir auf, dass ich mir dachte "Lieber Gott, lass mich jetzt nicht den Bus verpassen." und ich wusste: Ich bin noch unentschlossen.

Der Buddhismus lehrt einem, dass alles vergänglich ist, sowie dass alles, was man tut irgendwelche Konzequenzen hat. Als würde man ein Dominostein umstoßen, welcher widerrum den nächsten umstößt usw.

Der Buddhismus lehrt ausserdem, dass man loslassen soll und ausserdem gelangt man nach dem Tod in dem Kreislauf der Wiedergeburt (Samsara).

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich akzeptieren könnte. Immerhin habe ich eine tiefe Bindung zu meiner Familie und meinen Mitmenschen. Ich glaube, ich könnte es nicht akzeptieren, wenn meine Persönlichkeit, meine Erinnerungen, meine Denkweise etc. einfach so verschwinden würde und ich ein völlig neuer Mensch werden würde.

Andererseits teilt der Buddhismus viele Ansichten von mir, wie zum Beispiel das Karma, die Sache mit dem vergänglichen usw.

Ich bin total verwirrt. Im Christentum habe ich einen Gott, zu welchem ich mich wenden kann, wenn ich Hilfe brauche. Ausserdem gibt es den Himmel, in welchem man später seine Mitmenschen wiedersieht. Aber dennoch weiß ich einfach nicht, woran ich glauben soll.

Aber dann gibt es wiederrum die Hölle, in welchen die bösen Menschen bestraft werden. Das finde ich persönlich für unmoralisch. Ich weiß nicht, wie ich das erklären kann.

Dennoch: Woran soll ich glauben? Ich war nachdem ich meinen Glauben verloren hatte eine Art Agnostiker. Ich war, bzw. bin mir nicht sicher, ob es einen Gott gibt, oder an was ich glauben soll.

Könntet ihr mir helfen? Ich bin mir nicht sicher, was ich bin. Bin ich ein Agnostiker? Bin ich ein Christ? Sollte ich ein Buddhist werden? Ich weiß es einfach nicht. Ich habe im Moment um ehrlich zu sein einige Probleme und habe auch nicht greade gute Seiten. Das hatte ich damals auch nicht. Ich hatte in der Kirche immer Angst, etwas falsches zu denken, bzw. etwas böses zu denken und habe danach immer wieder um Vergebung gebeten. Ich weiß auch nicht, weshalb dies so war.

Ich hoffe, ihr könntet mir weiterhelfen. Ich bin total durcheinander. Ich muss offen sagen, das bereitet mir Sorgen.

Bitte keine Beleidigungen und nur ernstgemeinte Antworten!

Euer DrDollar! :)

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Hallo,

also erstmal, dass böse Menschen bestraft werden, ist laut Bibel nicht so. Es ist so: vor dem Sündenfall haben die Menschen (in dem Fall Adam und Eva) ein superschönes Leben bei Gott gehabt. Danach haben die Menschen getrennt von Gott gelebt. Durch alle möglichen Gesetze, die seit Jesus auf der Welt war, von ihm aufgehoben wurden, haben die Menschen versucht, Gott näher zu kommen. So richtig ging das aber erst durch Jesus, der quasi eine Brücke von Gott zu den Menschen ist, damit die Menschen durch ihn die Verbindung zu Gott bekommen. Es wird keiner, der böse Dinge tut, von Gott direkt bestraft. Jeder wählt das, was er möchte. Wenn man im irdischen Leben nichts mit Gott zu tun haben will, drängt er sich einem nicht auf und man verbringt dann eben auch das ewige Leben nach dem Tod getrennt von Gott (was bestimmt alles andere als schön ist). Wenn man im irdischen Leben einen Draht zu Gott hat und sozusagen zu ihm gehört, dann verbringt man auch das Leben nach dem Tod bei ihm, was sicherlich das Beste ist, was einem passieren kann.

Viele Leute haben durch Kirche und Eltern ein ungünstiges Gottesbild bekommen. Ich übrigens auch. Inzwischen hat sich mein Gottesbild aber gründlich gewandelt. Glaube an Gott und Jesus bedeutet für mich Freiheit von Zwängen, Ängsten etc, weil ich meine Sorgen an Gott abgeben kann. Er ist ein liebender Gott, der den Menschen Freiheit lässt. Er ist kein strafender Gott.

Viel gebracht hat es mir, in einer Landeskirchlichen Gemeinschaft die Gottesdienste zu besuchen. Dort geht es lockerer und lebendiger zu als in der normalen Landeskirche. Dort sind normalerweise Gemeindemitglieder, die viel Positives mit Gott erfahren haben und mit denen man auch sehr gut darüber reden kann. Auch viele evangelisch-freikirchliche Gemeinden sind sehr ansprechend.

Man kann übrigens mit Gott reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Man muss dabei keine Hände falten o.Ä. Einfach in Gedanken (oder auch laut) mit ihm reden. Man kann ihm alles sagen, auch die Zweifel, die man hat, die Probleme, auch die Wut die man hat und die Schwierigkeiten, an ihn zu glauben. Das alles kann man ihm sagen. Und er antwortet oft durch das Gefühl, dass er einem eingibt, durch das, was man liest, durch das, was einem andere Menschen sagen oder Gutes tun etc.

Einfach ausprobieren kann nicht schaden. Der Buddhismus hat sicherlich gute und hilfreiche Weisheiten, aber Buddha ist niemand, der uns Menschen erschaffen hat und der uns bedingungslos liebt. Gott ist aber so einer. Man sollte auf keinen Fall Kirche mit Gott gleichsetzen. Kirche ist eine Institution, die aus lauter Menschen besteht. Spiegelt also oft nicht wieder, wie Gott ist.

Frag' ruhig, wenn Du noch mehr wissen willst!

Liebe Grüße von

Lorinaja

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Hallo,

ich habe immer wieder erfahren, dass Gott mich supergut durchs Leben führt, wenn ich ihn darum bitte. Man kann mit ihm in Gedanken reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Und den Draht, den ich dadurch zu Gott gekriegt habe, möchte ich nicht mehr missen. Hab' auch keine Lust, nach diesem schnell vorübergehenden irdischen Leben die Ewigkeit ohne Gott zu verbringen.

Ich mag die Pascalsche Wette. Hier eine Kopie aus Wikipedia:

Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:

Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – Man hat verloren).

Aus dieser Analyse der Möglichkeiten folgerte Pascal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben.

Beweisen kann man Gott nicht. Dann wäre es kein Glaube mehr. Man kann ihn nicht sehen, genausowenig wie man Strom oder Wind sehen kann. Aber man kann ihn spüren, wenn man seine "Antennen" danach ausrichtet.

Liebe Grüße von

Lorinaja

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