Hallo Guru1004,

ich habe damals im Studium mit den Hemmer Skripten gelernt. Das hat immer ganz gut geklappt. Falls es etwas moderner sein soll, kann ich die den Jura Espresso von learnity.com ans Herz legen. Hier werden aktuelle Fälle und Urteile so aufbereitet, dass am Ende ein ordnetliches Prüfungsschema mit den wichtigsten Problemstellungen bei rauskommt: http://www.learnity.com/kursdetails.html?Tutorialid=1909&source=gf&kw=bgbat

Der Jura Espresso behandelt zwar nicht nur Themen aus dem BGB AT, sondern nimmt auch die übrigens Rechtsgebiete mit, ist aber kostenlos und ist eine ordentliche Ergänzung zu Skript und Buch!

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Hallo Wicca666,

als ehemaliger Wirtschaftsrecht-Student stand ich vor einem ähnlichen Problem. Im Endeffekt bringt nur die Kombination von Lehrbüchern (Theorie) und Fällen (angewandte Theorie aus der Praxis) den Erfolg. 

Die Theorie und die saubere juristische Prüfung bringt vor allem in den frühen Semestern besonders viel. Später werden die Fälle aber so umfangreich, dass du gewisse Fälle einfach im Schlaf beherrschen musst.

Ich halte nicht viel davon ein Repetitorium einfach mehrmals zu durchlaufen. Ja, als Vorbereitung auf das Examen ist das super. Aber für die Zwischenprüfung oder einfache Semesterabschlussklausuren braucht man das eigentlich nicht. Dafür reichen die Uni eigenen Tutorien aus.

Wenn du dich wirklich zusätzlich vorbereiten willst und dir deine Zeit lieb ist, dann schau doch mal bei learnity vorbei. 

Ich selbst bin momentan in dem Unternehmen beschäftigt und von der Idee überzeugt: Das online Repetitorium ist kompakt und dynamisch und eignet sich - und hier spreche ich als Angestellter UND Nutzer - hervorragend zur Wiederholung.

Wenn dir das jetzt nicht zu werblich war und du unsere Jura Flatrate zum 1. Staatsexamen einmal ausprobieren willst: Nach der kostenlosen Anmeldung kannst du die Flatrate für 14 Tage kostenlos nutzen.

Hier noch einmal der Link: http://www.learnity.com/JuraFlatrate.html

Viel Erfolg bei deinem Studium!

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Auch wenn deine Klassenarbeit jetzt schon geschrieben und bewertet wurde, etwas will ich hier auch noch beisteuern. 

Mathe kann man heute eigentlich ganz gut online lernen. Das Problem ist dabei aber immer, dass du dabei das grundlegende Prinzip verstanden haben musst. Dein "echter" Lehrer wird vermutlich sehr, sehr selten die Aufgaben stellen, die du so einfach im Internet finden kannst.

Außerdem - hier spreche ich aus Erfahrung - lässt die Qualität der Lösungen häufig zu wünschen übrig. Oftmals fehlt der Lösungsweg, der dir ja in einer Arbeit auch Punkte bringen kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: Am besten suchst du dir einen Mathe-Lehrer, der seinen Unterricht online gestellt hat. Das sieht nicht immer schön aus, ist aber die effektivste Möglichkeit, um das grundlegende Konzept der Analysis, der quadratischen Funktionen oder der Kurvendiskussion zu verstehen.

Ich hab einmal schnell geschaut...das hier sieht vernünftig aus: http://www.learnity.com/kurse.html?F%5Btcid1%5D=1&F%5Btcid2%5D=1004

Da findest du ziemlich viel Auswahl und auch unterschiedliche Lehrer. Vielleicht findest du ja hier auch Hilfe für die 10. Klasse oder die Abschlussprüfung? ;-)

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Ich nutze seit einigen Jahren den kleinen Lichtwecker von Philips. Für den Preis ein absoluter Traum. Ich bin selbst ein kleiner Morgenmuffel gewesen und hab mich immer mit lauter Musik aus dem Schlaf reißen lassen.

Das ist allerdings nun vorbei... Das Licht ist hell genug (250 Lux) und weckt bei dunklen Räumen hervorragend. Probleme gibts aber im Sommer, wenn dein Zimmer nicht komplett dunkel ist.

Ich hab meine Erfahrungen mit den Philips Wecker hier mal zusammengefasst: http://www.lichtwecker-zentrale.com/philips-wake-up-lights/

Ich bin ein Fan, ich glaube das merkt man! :-)

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Hab bisher auch nur eine alte Version vom Unblocker zum Laufen gebracht auf Chrome. Per Drag&Drop als Admin und dann aktiviert.

Ist zwar nicht die optimale Lösung, aber so mach ich das aktuell:

Neue Version von der offiziellen Seite laden, auf Firefox installieren und das Firefox Fenster immer neben Chrome laufen lassen. Leider ist die Version aus dem Store da auch nicht aktuell, ist etwas ärgerlich und umständlicher so, aber im Prinzip lohnt sich der Aufwand dann am Ende doch.

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Nicht in der Menüliste? Also nix mit Icon oder so? Dann hat die Installation einfach nicht gegriffen. Das Problem hatte ich auch. Habe mir dann die Datei per "speichern unter" von der Seite geladen und dann anschließend als Admin per drag & drop installiert.

Seitdem läuft alles wieder!

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Du hast das Studium nur leider nicht ruhen lassen: Semesterbeitrag bezahlt, immatrikuliert...ergo...ein normales und vergeudetes Semester! :-/

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Bin mir jetzt nicht sicher was genau du meinst, deshalb rate ich mal: Du willst 100 + A1, 100 + A2, ... rechnen? Oder willst du die Summe von Spalte A haben und da 100 zu addieren?

=SUMME(A1+100)

Und dann in der Spalte einfach den Befehl nach unten kopieren.

=SUMME(A1:A-ZAHL)+100

Oder was genau meinst du? ;-)

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Versuch es mal auf Google mit einer Suche nach mod_rewrite. Ist ein Serverbefehl, der in der .htaccess angegeben wird. 

Bitte noch einmal nachforschen und testen, das folgende Codebeispiel hab ich per Handy geschrieben, kann also sein, dass das komplett verhauen ist :D

RewriteEngine On RewriteRule ^index\.(php|html?)$ http://www.mydomain.com/ [R=301,L]

Der canonical-Tag funktioniert natürlich. Ist aber irgendwie unschön. Ich will meine User nicht auf einer index.html-Seite haben. Außerdem will ich meinem User DIESE URL bestimmt nicht anzeigen.

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Vergiss da eine gezielte Ausbildung. Geh den harten Weg:

• Praktikum in einer Agentur oder einer Redaktion

• Traineeship im SEO / Content Marketing Bereich

• eigene Projekte

Eine Ausbildung ist für den SEO Bereich zu starr, die Bedingungen ändern sich zu schnell. Eine "universitäre" Ausbildung vermittelt dir da immer nur eine Idee, mehr nicht.

Wenn du wirklich gut werden willst im SEO Bereich, dann solltest du ALLE Artikel in diesen Blogs lesen:

moz.com/blog

searchenginejournal.com

searchengineland.com

Dann liest du sie noch einmal und fängst mit deiner eigenen Seite neben der Arbeit an. Wenn da die Rankings kommen, dann hast du schon etwas richtig gemacht. Dann darfst du weiter lernen und ausprobieren. Und irgendwann bist du dann in der Branche drin.

Oh, und wenn du Geld verbrennen willst: Konferenzen, Online Marketing Talks und Online Marketing Stammtische mitnehmen. Geht alles über Kontakte am Ende.

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winlocal.de/blog/2014/11/das-ultimative-local-seo-audit-die-anleitung/

Versuch es lieber mit lokaler Optimierung in deiner Stadt. Das bringt dir - wenn es gut gemacht wird - ziemlich guten Traffic, der aus bereit ist, dein Angebot zu beanspruchen! 

Backlinkaufbau ist recht kostspielig und teuer. Außerdem - und ich sehe die Hasskommentare schon kommen - wird das in max. zwei Jahren nicht mehr gemacht werden. 

Dann heißt es: Sehr, sehr gute Inhalte auf der Seite erstellen und targeted Traffic auf die eigene Seite bringen. Dann kräht kein Hahn mehr nach Links.

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Wenn du Fotos suchst, dann würde ich die Finger von Google lassen. Versuch es auf: allthefreestock.com/

Die sind alle durch die Fotografen freigegeben und heben sich - zumindest zur Zeit - deutlich von den Standard-Bildern aus der Image-Suche ab.

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Such doch mal auf Facebook nach Gruppen wie "Linktausch" oder "Linkbuilding". Da werden solche Kooperationen vermittelt, viel Erfolg!

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Gut sogar. :-) Der Stellenmarkt in Deutschland richtet sich zu fast 35 Prozent an Menschen, die NICHT Deutsch als Muttersprache sprechen. Vor allem größere Unternehmen bauen gerne multinationale Teams auf.

Auf Indeed.com findest du solche Angebote. Einfach SEO + Stadt in der du arbeiten möchtest suchen!

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http://www.winlocal.de/blog/2014/11/das-ultimative-local-seo-audit-die-anleitung/

Das ist mir Abstand die beste Anleitung zum lokalen SEO, die ich kenne. Absolut umfassend und leicht verständlich. 

Drei Grundlagen:

• Google My Business

• Citations durch Branchenbücher

• Bewertungen als "Vertrauensfaktor"

Insgesamt werden da rund 75 verschiedene Punkte angesprochen. Da brauchst du dann auch keine Agentur mehr. Die werden auch nicht mehr machen, eher weniger.

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Klassischer gutefrage-Thread für Agenturen, um ihren eigenen Link zu platzieren. :)

Zu deiner Frage:

• einfache / schnelle Aufagben Onpage

Du musst immer bedenken, dass manche Agenturen und Freelancer gerne sagen, dass sie deine gesamte Seite für 500 Euro überarbeiten. Meist sind da aber nur die "Quick fixes" mit drin: H-Tags und Reihenfolge, Snippets, nofollow-Links, duplicate Content und ggfs. der canonical-Tag.

• schwierigere Onpage-Aufgaben

Was aber meist deutlich mehr Arbeit macht ist eine saubere URL-Struktur, die Priorisierung von Landingpages, die Textoptimierung (Keywordset, Textstrukturierung, Texterstellung, WDF*IDF und LSO, ...). Da geben dann viele Agenturen schnell auf und sagen, dass das nicht im Budget liegt.

• Offpage Bereich

Auch der Offpage-Bereich wird häufig nur oberflächlich behandelt. Standard ist immer ein Link Detox, der automatisiert durchgeführt wird. Ob dabei aber wirklich alle Backlinks berücksichtigt werden ist fraglich. Da brauchst du am Ende wirklich eine manuelle Beurteilung und die kostet etwas.

• Kosten in der Branche

Tja, das ist schwer. Meist wird auf Stundenbasis abgerechnet. Zwischen 10 und 100 Euro sind da möglich. Rechne dir also aus: Wie groß ist deine Seite, wie hoch das Potenzial, wie groß die Konkurrenz?

Kleiner Tipp:

Finger weg von 1€-Angeboten oder den Fiverr SEO Gigs. Das ist Mist.

Viel Erfolg bei deiner Suche! :-)

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Ich muss regelmäßig zum Zoll wenn ich mir über Ebay Klamotten aus Asien bestelle. Liegt aber einfach daran, dass die Sachen schlampig verpackt und als "Gift" - also als Geschenk - deklariert sind. 

Mit etwas Pech kommt das auch auf deine Freundin zu. Was aber möglich ist: Du kannst du "Rechnung" ausdrucken und an den Zoll schicken wenn die Benachrichtigung kommt. Die werden dann prüfen, ob Zollgebühren entstanden sind, stellen die deiner Freundin (per Nachname bei Sendungsübergabe) in Rechnung und geben das Paket dann wieder zurück an die Post. Die liefert das dann bei dir/euch vorbei und kassiert stellvertretend die Gebühren.

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Dem Arbeitgeber wird eher auffallen, dass du nach einem Jahr überhaupt etwas gemacht hast. Viele Arbeitgeber sehen nicht das Schlechte, sondern die Motivation eines Mitarbeiters und das zählt es, dass du dich für den Job interessierst. 

Ich hab übrigens noch nie eine Nachfrage bekommen und ich habe auch ein Jahr als Freelancer gearbeitet. Und das auch nur so halb-legal. War also nix mit "Ich hab genau Das-und-Das gemacht!". 

Mach dir keine Sorgen: Entscheidend ist nur, dass du am Ende zeigst, wieso du eingestellt werden solltest. Wann du was gemacht hast...das ist fast immer zweitrangig.

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Da gibt es keine Grenze. Ich finde es sogar gut, wenn ältere Menschen studieren.

Und falls es dich beruhigt: Mein erstes Studium habe ich mit 24 abgeschlossen. Mein zweites erst mit 30, da war ich also schon 26 als ich angefangen habe!

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