Hallo Jana...Du solltest den Gedanken des "Entwöhnens" weit von Dir schieben...zum einen...warum überhaupt entwöhnen, wenn Dir ein Kuscheltier so viel gibt? Dieser Prozess kommt, so es sein soll von selbst und wenn nicht, dann schätze Dich froh & glücklich, dass Du Dir dieses Stück Kindsein (welches hoffentlich nicht das einzige ist) bewahrt hast. Das ein derart geliebtes Kuscheltier leider nicht ewig hält ist traurig Tatsache...so ging mir auch mit meinem Plüschhund, der mich 27 Jahre begleitet hat...einst war er ein Geschenk an meine erste große Liebe, und wurde ebenso zurückgelassen wie ich. Auch er hat mich auf meinen Reisen begleitet...und wie Du siehst, bin ich weit jenseits Deines Alters. Auch bei diesem Kuscheltier halfen irgendwann stopfen und nähen nicht mehr... Mein Rat...schaue Dich um, scheue Dich nicht Dir ein neues Kuscheltier zuzulegen, eines, dass Dir gefällt und mit dem Du zukünftig neue Erlebnisse verbinden den kannst...und Deinen geliebten Beagle schaffst Du einen Ehrenplatz...denn den hat er sich verdient!

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Hallo...unter dieser Angst habe ich als Kind auch sehr gelitten und das obwohl mich Luftballons fasziniert haben und ich sie stets für mich haben wollte. Aber da war diese Angst und Spiele wie Luftballonwettpusten oder der Luftballontanz waren total angesagt...kein Kindergeburtstag, keine Klassen- oder Faschingsfete ohne Luftballons und Spiele, bei denen sie zum Zerplatzen gebracht wurden...von der Dekoration mal ganz abgesehen. Bis heute faszinieren mich Luftballons, trotz der Angst...

Was kannst Du tun...die meisten sagen Therapie...aber nicht immer ist diese erfolgreich und ob man einen wirklich kompeten Therapeuten findet ist wahre Glückssache (eigene Erfahrung) und dann die Kostenfrage, eine Übernahme durch die Kasse ist nicht immer gegeben und auch auf Termin wartet man nicht selten bis zu einem Jahr...je nach Region.

Mein Vorschlag...gehe es selbst an! Nehme Dir Luftballons, versuche sie selbst aufzublasen, so weit wie Du Dich traust...nehme sie in die Hände, drücke sie, finde heraus, wie weit sie belastbar sind...und Du wirst feststellen, dass Luftballons sehr viel aushalten. Puste sie dann immer größer auf...lerne sie kennen und sie einzuschätzen...taste Dich langsam vor...und wenn Du Dich fit genug fühlst, dann nimm eine Nadel und steche in den Ballon hinein...es macht schon einen Unterschied ob Du entscheidest ob und wann er platzt oder jemand anderes. Vielleicht hast Du einen Freund/eine Freundin, der Du vertraust und den/die Du dann um Mithilfe bitten kannst... Es hilft sehr, wenn man hinsichtlich seiner Ängste einen vertrauten Ansprechpartner hat. Leider ist es bei der Angst vor Luftballons oftmals so, dass man eher belächelt wird und viele es nicht ernst nehmen...im Gegenteil, sich über Deine Angst auslassen und verspotten...das musste ich leider auch erfahren...

Darf ich Dich fragen, wie Du Deinen Rückzug Deinem Umfeld erklärst... oder fragt da niemand nach, wenn Du "plötzlich verschwunden" bist? Damals habe ich oftmals Übelkeit als Anlass zur Flucht vorgeschoben...die Angst wenn plötzlich Luftballons auftauchten hat mich auch dahingehend unterstützt, dass ich richtig blass wurde. Dennoch hatte ich immer Sorge, es könnte auffallen und jemand mir unliebsame Fragen stellen. Ich wünsche Dir viel Erfolg und wenn Du fragen hast oder reden möchtest...Du kannst mich gerne anschreiben...

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Hallo CuriousGirly...

...aus eigener Erfahrung sprechend, möchte ich Dir von einem "unterdrücken" Deiner Neigung abraten...es führt nur zu innerer Unzufriedenheit! Sicherlich ist es nicht einfach einen Partner zu finden, dem gegenüber nicht nur Gefühle & Chemie stimmen, sondern auch sexuelle Neigungen und Fetische, umso mehr sollte man miteinander reden, versuchen dem Partner darzulegen, wie sehr man sich dieses Ausleben wünscht, dass ein Fetisch auch eine Bereicherung sein kann, etwas, bin dem beide Seiten profitieren. Kompromisse sind oftmals unumgänglich, aber eine Art von Ablehnung wie die von Seiten Deines Freundes sollte es nicht geben. Sicherlich liegt es an Dir zu entscheiden, wie wichtig Dir Deine Neigungen sind, aber ein Verzicht wäre die schlechteste Lösung. Diese Neigung ist ein Teil von Dir, ein Stück Deiner Persönlichkeit und Sexualität...und Du hast ein Anrecht darauf sie auszuleben!

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Hallo...ja, das ist normal und zulässig. Es entspricht dem Kostenkatalog der Fahrschule und der Gebührenordnung des TÜVs.

Ich drücke Dir für die 2. Prüfung die Daumen!

Und ein Hinweis...bei der praktischen Prüfung läuft es ebenso...jeder Versuch schlägt mit der vollen Summe zu Buche...und die ist deutlich höher als bei der Theorie!

Schönes Wochenende!

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Hallo...nichts für ungut, aber wenn ich hier lese..." mit Vater üben"...BITTE NEIN! Nicht das man von erfahrenen Kraftfahrern nichts lernen könnte, aber wie so oft im Leben, mit dem Können kommt die Routine und das eine oder andere, in der Fahrschule und speziell während der Prüfungsfahrt wichtige geht im Alltag unter...siehe Schulterblick. Mein Rat an Dich...gehe unbefangen und frei von Einwirkungen Dritter zur Fahrschule...der Fahrlehrer folgt einer Strategie, die Dir nach und nach alles wichtige beibringt... Die erste Fahrstunde ist sicher für den Schüler eine Herausforderung...Dir wird das Auto vorgestellt, was mit all seinen Elementen und Funktioneb verständlicher Weise erst mal überfordernd wirkt. Um so wichtiger, dass man dann im Kopf frei ist und nicht ständig gedanklich vergleicht, wie dies und das denn im heimischen Familienauto funktioniert. Und so ist es mit vielen Kleinigkeiten, vor allem später beim Fahren... Vertraue dem Fahrlehrer, frage nach wenn etwas unklar ist, denn er weiß, was, warum so gemacht wird...insbesondere vor dem Hintergrune dessen, was der Prüfer später von Dir erwartet...

Ich drücke Dir die Daumen für Deine erste und die folgenden Fahrstunden!

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Nervosität und Angst treten bei vielen Fahrschülern auf und die Fahrlehrer sind darauf vorbereitet. Du hast zudem noch eine negative Erfahrung mit einem solchen machen müssen, was Deine Angst zudem steigert. Sprich mit Deinem Fahrlehrer offen darüber, was Dir Angst macht, damit er sich dementsprechend auf Dich einstellen kann! Fehler passieren dennoch, aber die Fahrschule ist dafür da, diese zu begehen um sie dann korrigieren zu lassen,damit es in Zukunft nicht mehr vorkommt. Allerdings ist es für den Fahrlehrer auch wichtig zu erkennen, warum Fehler passieren...ob aus Unwissenheit, Unachtsamkeit oder Angst! Drum...spreche offen darüber, damit man Dir helfen kann!

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Hallo Annika...diese Angst, als auch deren Auswirkungen auf das alltägliche Leben kenne ich zu genüge, wenngleich ich selbst trotz dieser Angst Faszination gegenüber Luftballon verspüre, die mir diesbezüglich über die Jahre hinweg dienlich war. Aber auch ich bekomme immer noch Panik bis hin zur Flucht, wenn ich mich auch nur potentiellen Knallsituationen ausgesetzt fühle... Selbst habe ich versucht, via Hypnose-Therapie diese Angst in den Griff zu bekommen...leider vergebens, was nun nicht bedeuten soll, dass diese Methode unbrauchbar ist! Alternativ wäre die Konfrontationstherapie eine Möglichkeit, allerdings verlangt diese einem vieles ab... Ich würde Dir zunächst anraten, Dich selbst zu "analysieren"...Dir bewusst zu machen, wie sehr Dich diese Angst in Deinem Leben einschränkt...dann zu definieren, in welchen Situationen Du Dir selbst Angstfreiheit wünschen würdest...bei mir war es beispielsweise der Wunsch, Luftballons angstfrei bis zum Platzen aufzupusten um meine Faszination für diese uneingeschränkt auszuleben... Wenn Du weißt, was von einer möglichen Therapie erwartest, dann nehme Kontakt zu verschiedenen Therapeuten auf...schildere Deine Situation und führe wenn möglich kostenlose Vorgespräche. Verschiedene Therapeuten haben ebenso unterschiedliche Ansatzpunkte und Wege...und letztlich spricht jeder für sich! Wäge also genau ab und so Du unsicher bist, Zweifel hegst oder gar Unbehagen, lass es sein! Letztlich ist auch eine solche Therapie ein gewaltiger Eingriff und kann Folgen mit sich bringen, die man selbst nicht abzuschätzen vermag. Von Energie-Arbeitern und ähnlichen fragwürdigen "Therapeuten" würde ich Dir abraten! ...aus eigener Erfahrung heraus! ...ebenso von Medikamenten, die der Beruhigung dienen...oft geht es dabei nur um Dein Geld und das trügerische Gefühl, Situation besser im Griff zu haben!

Mir hat als den sicherlich einfachsten Weg das Gespräch mit Freunden, Bekannten und meiner Partnerin geholfen... Erlebtes Verständnis und Akzeptanz hilft dem Selbstbewusstsein mit Ängsten umzugehen, auch Schutz & Halt zu finden...

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinen Weg!

Gruß Loonex

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