Lipome auf dem Schädel sind sehr selten bzw. auch sehr unwahrscheinlich. Im Bereich des Nacken jedoch sehr häufig. Ich empfehle trotzdem, bei einem Chirurgen zwecks Kontrolle vorstellig zu werden. Bitte auch das Wachstum beobachten.

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Du wirst um einen Arztbesuch wohl nicht herum kommen. Dazu kann ich dir in jedem Falle auch nur Raten, sonst könnte das immer schlimmer werden. Lass es behandeln!

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Bei neurologischer Erkrankung 5 Wochen (fast) beschwerdefrei?

Ich wollte nochmals mein Problem erläutern weil ich die Symptome und ihre Zusammenhänge höchst eigenartig finde und mir irgendwie keinen Reim darauf machen kann. Also angefangen hat es Anfang März als ich 2 heftige MUSKAT-VERGIFTUNGEN erlitt, woraufhin ich den Giftstoff MYRISTICIN immer weniger vertragen habe bis hin zur kompletten Intoleranz so dass ich sogar Karotten meiden muss. Etwa 2 Wochen nach den Vergiftungen wurde ich auf einmal immer schwächer bis ich eines Morgens mit einem heftigen ANFALL erwachte. Vor allem die Beine schmerzten höllisch und ich zitterte am ganzen Körper und hatte dauernd Schluchzkrämpfe. Im Krankenhaus wurde mir gesagt es sei ein VIRUS und ich bekam Antibiotika, das ich 4 Tage nahm woraufhin sich die Beschwerden besserten (vorher hatte ich noch immer starke Schmerzen in den Beinen und konnte kaum gehen). Danach lebte ich 5 WOCHEN praktisch beschwerdefrei außer dass ich nie große Anstrengungen unternehmen konnte da hat mein Körper dann protestiert. Eines Morgens dann erwachte ich wieder mit einem ANFALL es waren haargenau die gleichen Symptome! Am schlimmsten sind diese eigenartigen Schmerzen in den Beinen; es ist ein Gefühl von FOLTER. Ich hab zig Bluttests inklusive Allergietests sowie einen Ultraschall von Magen und Darm gemacht - NICHTS Ungewöhnliches wurde festgestellt!!! Jetzt hab ich heute ein EMG aber ich befürchte auch da wird man nichts finden. Ich frage mich: Können diese Beschwerden in irgendeiner Weise mit den Muskat-Vergiftungen bzw. der Myristicin-Unverträglichkeit in Verbindung stehen? Weil beides ja nahezu zeitgleich passierte! Bei einer neurologischen Erkrankung ist es ja wohl kaum der Fall dass die Schmerzen während 5 Wochen weg sind oder? Ich weiß nicht mehr weiter selbst die Ärzte sind ratlos und wenn ich das Wort Myristicin erwähne wissen sie nichts mit anzufangen! Hat vielleicht jemand eine Idee oder einen Hinweis bzw. schon mal von einem ähnlichen Fall gehört?

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Zuerst erlaube mir mal die Frage, wie du zu einer Muskatvergiftung kommst? Dann musst du ja reichlich davon konsumiert haben...

Ich persönlich sehe keinen Zusammenhang mit deinen chronischen Beinschmerzen. Ich würde dir raten, dich bei einem Orthopäden vorzustellen und das Problem zu erläutern. Es kann gut sein, dass die Schmerzen vom Bewegungsapparat kommen. Es muss auch nicht heißen, dass das Problem bzw. die Ursache direkt in den Beinen zu suchen ist. Viele Beschwerden strahlen in die Beine aus.

Du schreibst was von "Schlappheit" sobald du dich körperlich anstrengst. Wie äußerst sich dies? Sind es nur Schmerzen in den Beinen oder hast du auch Atembeschwerden, Schweißausbrüche, Schmerzen im Brustbereich oder Herzrasen?

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Das kann und wird dir niemand mit Sicherheit sagen können. Das Krankheitsbild ist eines der komplexesten und individuellsten überhaupt. Es gibt da so viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Daher ist eine verlässliche Prognose unmöglich. Jede Prognose die man Dir nennt, ist reine Spekulation.

Eine Therapie kann sich von Wochen bis hin zu Jahren ziehen. Leider gibt es aber auch immer wieder Fälle, wo keine Rehabilitation mehr erfolgen kann. In erster Linie kommt es auch darauf an, welche (bleibenden) Schäden das Gehirn genommen hat.

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Es ist gut möglich, dass sie dies übersehen hat. Auffällig werden Muttermale jedoch erst wenn sie etwas größer sind. Aufpassen muss man, wenn sie einen "hässlichen" Rand haben und ausgefranst wirken. Zur Not frag noch mal bei deiner Ärztin nach - besser einmal zu viel wie einmal zu wenig!

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Blasenkrebs kann lange symptomlos verlaufen. Blut im Urin könnten erste Anzeichen sein, jedoch kommt das auch bei zahlreichen anderen Beschwerden vor.

Typische Blutwerte die auf Blasenkrebs deuten, gibt es nicht. Damit wirst du nicht weit kommen. Selbst im fortgeschrittenen Stadium können die Blutwerte unauffällig sein.

Es gibt Urinuntersuchungen, bei denen auf den Tumormarker Matrixprotein 22 (NMP 22) hin untersucht wird. Dieser gilt als Anzeichen für ein Blasenkarzinom.

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Das wäre nicht nur sehr dumm, sondern auch absolut unverantwortlich. Ich kann dir nur den sehr guten Rat geben, die Finger weg davon zu lassen! Man kann auch ausgelassen ohne irgendwelche Tabletten oder Substanzen feiern. Du bist 17 Jahre alt, fang bloß nicht mit so einem Mist an.

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Das ganze hört sich nach ausgeprägten gesundheitlichen Problemen an. Wenn das dauerhaft so ist, wie du beschreibst, sollte er unverzüglich einen Arzt aufsuchen und dem ganzen auf den Grund gehen:

  • Differenzialblutbild
  • Sonographie des Abdomens
  • evtl. Magenspiegelung
  • evtl. Darmspiegelung

Damit ist nicht weiter zu scherzen. Sicher spielt da auch sein grenzwertiger Alkoholkonsum eine nicht unerhebliche Rolle, die Ursache wird meiner Meinung aber wo anders liegen. Gerade das Erbrechen von Blut deutet auf ernstzunehmende Probleme hin.

Ich würde nicht länger damit warten! Sehr schnell sind Schäden entstanden, die sich nicht mehr so leicht kompensieren lassen.

Da liegt meiner Meinung nach mehr vor, wie "nur" eine Entzündung der Magenschleimhaut. zudem sollte er seinem Magen mal eine Ruhephase durch eine strenge Alkoholabszinenz über mehrere Wochen gönnen.

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Also eines vorweg: Schmerzen der Stufe 9 hast du ganz sicher nicht, sonst würdest du nicht mehr vor dem PC sitzen - das kannst du mir ruhig glauben.

Es war sehr unvernünftig, gegen den Rat des Arztes das Krankenhaus zu verlassen. Bedenke, dass deine Krankenversicherung Dir Probleme machen kann, wenn jetzt etwas passiert. Ich rate Dir, wieder ins Krankenhaus zu gehen und das ganze gastroenterologisch abklären zu lassen. Eine Koloskopie (Darmspiegelung) ist nichts schlimmes und tut nicht weh. Du wirst davon so gut wie nichts mitbekommen, da du Schmerzmittel und eine Art "Kurznarkose" bzw. Beruhigungsmittel bekommst. Gerade da schon vor 6 Jahren ein Riss diagnostiziert wurde, muss ich dir ganz ausdrücklich empfehlen, zurück ins Krankenhaus zu gehen! Alles andere wäre unverantwortlich!

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Die Frage hattest du ja gestern schon mal gestellt...

Es kann durchaus sein, dass du dich noch etwas schlapp fühlst. Jeder Körper reagiert anders auf die Narkosemittel.

Wenn du keine Ruhe hast, such einen Arzt auf.

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Tramal kannst du in Mengen des persönlichen Gebrauchs ohne Bedenken mitnehmen. Erst für Schmerzmittel ab der WHO-Stufe III würde sich -je nach Reiseziel- eine ärztliche Bestätigung oder ein sog. Opiat-Pass lohnen.

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Ich würde damit einen Arzt aufsuchen. Wenn sich das entzündet, hast du sehr unangenehme Schmerzen. Je nach dem wie das ganze aussieht, kann es sein, dass man Dir den Nagel zieht.

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EKG, Lungenröntgen und Co. wird bei Patientengruppen ab einem bestimmten Alter gemacht oder wenn bestimmte Vorerkrankungen (besonders des Herz-Kreislauf-Systems und der Atmungsorgane) vorliegen. Bei jüngeren und ansonsten gesunden Personen reicht in der Regel ein Blutbild.

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Unabhängig davon:

Wenn du akute Beschwerden hast, muss Dich jedes Krankenhaus im Rahmen der akuten Notfallversorgung behandeln - auch wenn du keine Versicherung hast. Es kann nur sein, dass du dann selbst zahlen musst.

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Ich denke mal, dass kommt auch darauf an, um welches Medikament es sich handelt?

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Wie du schon gesagt hast, ist eine Ferndiagnose nicht möglich. Nach den geschilderten Symptomen dürfte es meiner Meinung nach aber nichts dramatisches sein. Du solltest Dir mal einen Termin bei einem Orthopäden nehmen.

Das mit dem Hals und den Schmerzen müssen in keinem Zusammenhang stehen.

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