Nein, aggressiv ist der Hund ziemlich sicher nicht. Aber eine Begrüßung sollte trotzdem nicht so aussehen, der Hund zeigt teilweise deutlichen Stress.
Malinois und Border Collies. Sind aber gerade beides leider Trendrassen weshalb es sehr schwer ist einen guten Züchter zu finden.
Ich habe gerade keinen Hund dieser Rasse, weil es gerade einfach nicht in mein Leben passt.
Ich kenne mich mit Chinchillas nicht so gut aus aber die weißen Zähne könnten z.B. auf einen Eisenmangel hindeuten. Bin mir allerdings nicht sicher, ob das bei Jungtieren auch so ist. Ich würde auch jeden Fall mal schauen, wie die Zähne der Mutter aussehen und evtl. das Futter umstellen. Und das sie steif ist kann auch am Tod liegen, Totenstarre nennt sich das. Kommt halt darauf an, wie lang der Tod schon her ist.
Wahrscheinlich würde ich mich kurz erschrecken aber dann sehr freuen, dass ich mal einen Wolf in freier Wildbahn gesehen habe. Es sei denn, ich würde ihm mit meinem Hund begegnen. Das wäre nicht so cool…
Wenn Du schon sagst, dass sie sensibel ist, hat sie ziemlich sicher etwas bemerkt.
Ich glaube es ist besser, wenn du ihr erzählst wie es dir geht. Sie wird das schon verstehen können und es ist sicher besser als wenn sie zwar merkt, dass etwas nicht stimmt, aber nicht weiß was was es ist.
Alles Gute dir!
Ich glaube, dass ist für sehr wenige Menschen gut. Die meisten Menschen brauchen wenigstens ab und zu Sozialkontakte um glücklich zu sein. Und lernen kann man so etwas denke ich auch nicht… Haustiere könnten helfen, damit man weniger alleine ist.
Abgesehen davon, dass ich grundsätzlich mit Menschen nicht so gut klarkomme… In der Theorie kann ich es, ich übe auch regelmäßig und in Notfällen reiße ich mich natürlich zusammen und helfe. Nur so reden zum Ablenken und so was finde ich bisschen schwierig.
Ich kann nur von mir sprechen dass es wirklich befreiend ist. Also zumindest der kurze Moment danach. Man spürt den Schmerz da noch gar nicht wirklich, aber es ist einfach ein kurzer Moment in dem mein Gehirn mal ruhig ist und ich mich gut fühle. Das liegt soweit ich weiß daran, dass der Körper bei Schmerzen bestimmte Hormone ausschüttet, die einen beruhigen (weiß grade nicht wie die heißen…). Aber auf längere Sicht macht man sich damit auch Probleme. Weil solche Verletzungen tun (zumindest mir) nach den ersten paar Minuten auch weh, man hat danach Narben, wird komisch angeschaut, verurteilt usw. Es gibt sicher sinnvollere Möglichkeiten.
Theoretisch kann man ab 15 Jahren glaub ich ganz alleine in Therapie gehen. Hast du vielleicht Lehrer an deiner Schule oder Sozialarbeiter mit denen du reden kannst?
Auf jeden Fall alles Gute dir, du schaffst das!
Würde ich nicht sagen, es gibt ja viele verschieden Arten von Sucht. Ich würde sagen, dass sogar eher wenige mit Freude anfangen…
Das tut mir sehr leid für Dich. Ich weiß, wie schwierig es sein kann, über solche Themen zu sprechen. Ich selbst habe es auch noch nicht geschafft. Was mir aber manchmal hilft ( ich weiß nicht, ob das bei Dir auch so ist… ) ist, die Gedanken aufzuschreiben. Vielleicht kannst du ja einem Vertrauenslehrer (oder irgendeinem anderen Lehrer dem du vertraust ) einen Brief schreiben, der Lehrer sollte dann eigentlich dass Gespräch suchen, vielleicht ist das für dich einfacher. Bei uns an der Schule kann man z.B. auch Sachen ins Fach eine Lehrers legen lassen, dann musst du den Brief nichtmal persönlich geben.
Und wegen der Beweise musst du dir keine Sorgen machen, da die Leute dich ja immer noch mobben muss der Lehrer handeln.