Selbstverständlich, was spricht da schon dagegen. Wenn ihr euch gut versteht und der Lehrer nicht zu distanziert ist, kannst du ihm ruhig mal darauf ansprechen. Und wenn er das nicht möchte, wird er dir das schon sagen, also keine Sorge. Meine Klasse hat die Lehrerin auch gefragt, wie ihre Geburtstagsparty war, also auch etwas ziemlich persönliches, und sie hat sich sehr gefreut. Aber letztendlich kannst nur du gut einschätzen, ob dein Lehrer die soetwas auch wirklich anvertrauen würde.

LG

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Wenn dein Kaninchen häufig niest, schnupft und eine verklebte Nase hat, könnte es sein, dass dein Kaninchen ein sogenannter "Schnupfer" ist. Dies ist meist eine chronische Krankheit. Dabei ist dein Kaninchen körperlich sonst superfit, wirkt aber extrem anstrengend auf gesunde Kaninchen. In diesem Falle muss das Kaninchen streng von den Anderen getrennt und mit einem Kaninchen vergesellschaftet werden, welches ebenfalls ein Schnupfer ist. Darüber solltest du dich am besten mal beim Tierarzt informieren und Klarheit schaffen, ob dein Kaninchen ein Schnupfer ist. Die Symptome kannst du zu Hause aber auch selbst feststellen, google es einfach mal. Kastrat und Häsin sind grundsätzlich erstmal am besten für eine Vergesellschaftung geeignet, also ist der Grundstein praktisch gelegt. Eine Trennung von mehreren Monaten, in denen sich die Tiere vielleicht durchs Gitter gesehen haben, macht das Gänze allerdings etwas schwierig. Dazu brauchst du pro Kaninchen mindestens 2 Quadratmeter Platz, besser mehr. Insgesamt wären das also 4 Quadratmeter für die beiden. Zuerst solltest du auf jeden Fall das mit dem Schnupfen klären, dann kannst du eventuell nochmal über eine Vergesellschaftung nachdenken.

LG

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Hi,

Ich halte selbst bereits seit 10 Jahren Kaninchen und bei mir ist das auch schonmal vorgekommen. Ich habe meine Kaninchen immer langsam an die Toilette gewöhnt, indem ich ein paar Köttel und ein winziges Bisschen alte Einstreu in die Kaninchentoilette getan habe. Schon bald machten sie hauptsächlich dort Pipi, aber eben trotzdem noch in ihren anderen Lieblingsecken und die Köttel liegen auch heute noch überall und nirgends. Das kann man nicht einfach ändern, mit der Sauberkeit ist es ja bekanntlich von Tier zu Tier verschieden. Und wenn dein Kaninchen eins von den Unbelehrbaren ist, kannst du da eben nichts machen. Da hilft nur täglich grobes Säubern des Stalles ;-)

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Auf jeden Fall zum Tierarzt fahren, du hättest eigentlich gleich fahren sollen, als du es bemerkt hast. Der Tierarzt ist da der einzige Mensch, der dir wirklich vertrauenswürdige Infos geben und deine Häsin richtig behandeln kann ;D

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Ich muss hier mal widersprechen: Ich halte eine kleine Kaninchengruppe (5 Tiere) und alle sind Super zutraulich. Es hat schon eine Weile gedauert, bei dem einen Kaninchen länger als bei den anderen 4, aber letztendlich hat es sich sehr gelohnt.

Das Wichtigste, sobald alle Haltungsanforderungen erfüllt sind, ist, immer ne Möhre dabei zu haben. Meine Kaninchen sind verrückt danach :D Das Zweite ist Geduld. Es dauert nun mal etwas, bis ein Kaninchen dir vertraut, bei Menschen ist es ja genauso. Das Dritte und Wichtigste ist Akzeptanz. Wenn dein Kaninchen nicht gestreichelt werden will, also weghoppelt, deine Hand sehr bestimmt mit der Nase wegstößt oder gar beißt, dann lass es in Ruhe. Auch Tiere haben mal nen schlechten Tag. Stupst dein Kaninchen dich aber mit der Nase sanft an, dann will es Zuwendung. Zieht dein Kaninchen sich auf Berührungen zurück, dann lass es erstmal in Ruhe und warte, bis es von selbst auf dich zukommt. Nimm es auf keinen Fall auf den Arm, dann denkt das Kaninchen, dass ein Greifvogel es gepackt hat. Hab einfach Geduld und Versuch es, bis es klappt. Viel Erfolg! :)

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Oh mein Gott...... Wie kann man nur so verantwortungslos sein! Du hättest dein Kaninchen vielleicht retten können, wenn du die Tiernotrettung gerufen hättest!

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Ich habe schon seit meinem 4. Lebensjahr Kaninchen und musste deshalb leider schon oft erleben, wie ein Kaninchen Stirbt. Mir helfen ganz besonders die Fotos meiner Kleinen, weil ich mich so an schöne Zeiten erinnern kann. Außerdem suche ich Trost bei meinen anderen Karnickels (ich habe eine kleine Gruppe). Da du das ja nicht kannst, würde ich dir folgendes empfehlen. Das klingt zwar sehr kindisch und verrückt, aber es hilft: Kauf dir ein Plüschtier, das deinen/m Kaninchen (einigermaßen) ähnlich sieht, es gibt so viele verschiedene zu kaufen. Abends, wenn du dann im Bett liegst, lässt du alle deine Erinnerungen zu den Kaninchen Revue passieren. Wenn du merkst, wie dir die Tränen kommen, sieh dir das Plüschkaninchen an und stell dir vor, es wäre dein echtes. Dann heul dich EINMAL total bei ihm aus und Versteck das Plüschtier danach an einem sicheren Ort. Jetzt denk nicht mehr daran. Und solltest du doch mal rückfällig werden, hol das Tier aus dem Versteck ;) Versuchs mal, das wirkt Wunder.

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Bodenarbeit bedeutet so gut wie alles, was das Pferd gymnastiziert. Das können z. B. Stangen am Boden sein , über die das Pferd läuft. So mache ich das auch am liebsten ;) Du kannst das Pferd auch einfach am Halfter über Schlangenlinien oder Zirkel führen. Sei bloß einfallsreich und denk dir einen Parcours für dein Pferd aus. Die Bodenarbeit ist nur eine gute Abwechslung zum normalen Trainingsplan für ein Pferd, macht es dabei aber auch locker.

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Okay...... Die Fragestellung ist schon ein wenig merkwürdig formuliert. Die Antworten davor waren schon sehr treffend. Ihr solltet euch erstmal darüber klar werden, was ein Pferd so an Verantwortung mit sich bringt. Du sagst zwar, du hast Erfahrung, aber man merkt allein schon an den Worten "Männliches" und "Weibliches" Pferd, dass du keine hast. Und das hat nichts damit zu tun, dass du das alles noch schnell tippen musstest. Ich bin selbst erst 13 und habe vor, mir zu meinem 14. Geburtstag ein Pferd zuzulegen. Meine Eltern unterstützen mich natürlich finanziell dann dabei. Ihr solltet eure Pferde, wenn es tatsächlich dazu kommt dass ihr mal welche habt, in einem Reitstall unterstellen. Reiterfahrung sollte vorhanden sein, aber viel habe ich selbst noch nicht. Die Hauptsache ist, dass man bei wenig Erfahrung eine/n Reitlehrer/ in hat an der Seite hat, die einem alles mit Ruhe von Anfang an zeigt und nur für einen selbst da ist . Das kostet natürlich auch wieder, aber ohne Geld geht gar nichts. Am besten du kaufst dir mal ein gutes Pferdebuch und liest dich so richtig schön ein, denn die nötige Theorie und eine erfahrene Reitlehrerperson machen, wie bei mir, aus dem fehlenden Wissen schnell realistisch gute Reitkünste ;)

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