Es gibt noch eine Feinheit, auf die sich vielleicht die Frage bezieht: Mit Fachhochschulreife (das ist nicht gleich der fachgebundenen Hochschulreife wie WG oder TG) kann man im Allgemeinen nicht an einer Universität studieren. Hat man aber einen Bachelor-Abschluss von einer HAW bzw. Fachhochschule, so kann man hinterher auch an einer Universität studieren und das dann natürlich ohne Abitur. In dieser Hinsicht sind Bachelor und Abitur, also als Eingangsvorausetzung zur Uni, gleichgestellt.

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Beim Reißverschlussverfahren fällt mir auf, dass es die wenigsten verinnerlicht haben. Es gibt fast immer jemanden, der sich viel zu früh einordnet und es staut sich. Dann gibt es auch solche die einen nicht mehr reinlassen, wenn man bis ganz nach vorne fährt.

Dabei gibt es hier Regeln die sogar äußert sinnvoll sind.

Normalerweise fahre ich mit entsprechender Geschwindigkeit ans Spureende, setze den blinker und fädle ein. Das ganze geht normal ohne warten zu müssen fließend durch. Meiner Erfahrung nach, vor allem wenns sehr langsam vorangeht, defensiv bzw. langsam einfädeln. Beim Feierabendverkehr fühlen sich manche scheinbar schnell benachteiligt, wenns ums Einfädeln geht und denken wohl vom richtigen Einfädler, er wolle überholen. (Obwohl auch am überholen nichts schlimmes dran wäre.)

Ich denke, dass Beschilderungen hier viel bringen würden. Deutsche halten sich ja normal an explizite Hinweise.

Das Reißverachlussverfahren sollte ernster gebommen werden, auf beiden Seiten. Jemand, der einen nicht einfädeln lässt, erfüllt einen Tatbestand. Das sind ca 35 Eur. Bußgeld. immerhin. Wer vor Spurende schon reinfahren will, muss nicht mal reingelassen werden.

Aber, ruhig bleiben ist trotzdem und mit Hirn das Verfahren anwenden ist die beste Lösung.

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