Hallo,

Abnehmen ist ein schweres und komplexes Thema, aber was ich dir auf keinen Fall empfehlen würde sind Diäten die bringen in längerer Hinsicht echt nichts und sind reine Zeitverschwendung sowie weniger essen, dein Körper braucht immer eine gewisse Anzahl an kalorien das wichtige ist dabei aber nicht nur halb so viel zu essen sondern, ich weiß jetzt nicht wie das bei dir ist z.B den Fett Anteil darin zu verringen und dafür den Eiweiß Teil zu erhöhen. Es gibt Ernährungskurse die mit teils angemessenen Preis dir das erklären aber bestimmt gibt es auch Bücher von Ernährungsberatern die da helfen können, ich würde aber erst überprüfen ob diese seriös sind ( Denn der titel Ernährungsberater ist nicht geschützt und jeder kann sich so nennen).

Natürlich ist Bewegung wichtig vor allem das der körper in allen Bereichen gefordert wird da helfen Sportarten wie schwimmen oder klettern besonders aber auch komplette Körper Workouts auf YouTube sind gesund. Der Sportanteil ist zwar an sich gesund aber der Abnehmpart hat am meisten mit der Ernährung zu tun.

Merk dir immer jeder Körper ist individuell und was bei anderen vielleicht voll gut klappt kann bei dir einfach nix bringen wichtig ist das du so einen Prozess Zeit gibst damit deine Ergebnis auch so bleibt und hungern ist dabei am ineffektivsten für dich, deinen Körper, dein Umfeld und für deine mentale Gesundheit.

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Hallo,

Natürlich kann man beides sein. Ich weiß zwar nicht welcher Religion du angehörst aber egal welcher du kannst trotzdem beides sein. Ich meine warum nicht nur weil Leute mancher Religion gegen solcher Leute sind und das "angeblich" in von deren Göttern gesegneten Schriften drinnen steht heißt das nichts das dein Gott so denkt. In Amerika gibt es sogar etliche christliche Kirchen die auf Menschen der lgbtq besonderen willkommend gegenüber sind um ihnen zu zeigen das jeder willkommen ist oft sind die Priester oder Pfarrer selber queer, bei anderen Religionen gibt es das Safe auch. Kritisch wird es meiner Meinung nach nur wenn du für einen Gott deine eigene Identität unterdrückst, aber ich glaube das jeder Gott größere Probleme hat als die Sexualität derer die an ihn glauben. (Falls ich irgendwie etwas falsch formuliert habe im religiösen Bereich tut mir das leid, kenne mich mit Religionen nicht so gut aus aber kenne selber Personen die gläubig sind und Mitglied der LGBTQ Community)

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Ich hatte selber mal große Angst vorm Sterben und ich kann dir nur sagen :Nein du brauchst keine Angst vom sterben haben weil das nichts ändern wird. Klingt simpel aber ist so du verschwendest Zeit damit über etwas Angst zu haben was du niemals ändern wirst. Es ist besser wenn du den Fakt lernst zu akzeptieren.

Was mir persönlich geholfen hat die Angst zu überwinden und den Fakt das man stirbt zu akzeptieren ist:

Schau dir Berichte über Nahtoderfahrungen auf YouTube an.

Vermeide für eine Zeit lang sehr düstere Serien, Filme, Bücher etc. In denen Tod oft passiert wie zB. The Walking dead, Vikings oder Videospiele wie Bloodborn(unabhängig ob du diese überhaupt kennst das sind nur Beispiele die mir bekannt sind ;) ) zu schauen. Es ist schwer den Tod nicht zu fürchten wenn er einem immer Brutal dargestellt wird.

Mir persönlich hat der Film Soul auch sehr geholfen weil er das Thema sterben und Sinn des Lebens auf eine sehr schöne und friedliche Weise darstellt. (Dieser Film ist aber auch nicht für jeden was )

Verbringe Zeit mit Familie und Freunden das längt ab.

Und wenn die Angst vorm Tod wirklich also wirklich schlimm ist und es einfach keine Phase ist, könntest du versuchen ein Praktikum im Hospiz zu machen oder wenn du schon arbeitest eine Person die dort arbeitet ansprechen. Das Hospiz ist ein Ort wo Leute ihre letzen Tage, Monate oder Wochen verbringen wenn sie aufgrund einer Krankheit sehr wahrscheinlich sterben werden. Diese Leute wissen also das sie sterben werden und haben oft schon ihren Frieden damit finden müssen weswegen du bestimmt von ihnen lernen kannst. Also konfrontierst du deine größte Angst direkt. Ich würde diesen Aufwand aber wirklich nur betreiben wenn diese Angst dich im Alltag ständig verfolgt und dir den Spaß an Sachen nimmt, weil du konstant daran erinnert wirst.

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Mir ist zwar bewusst das diese Frage älter ist möchte aber jetzt Mal eine vernünftige Antwort geben, da die meisten hier nicht schwul (soweit ich das aus dem Kontext gelesen habe) sind, also ich bin selber schwul und habe homosexuelle Freunde (Lesbisch und Schwul)

1.Bezogen auf die erste Antwort: Nein es gibt nicht immer einen Mann und eine Frau das ist totaler Quatsch und nur in Liebesromanen so. In den meisten Fällen gibt es keinen der nur das eine macht. ( Natürlich gibt es auch gleichgeschlechtliche Beziehungen wo das so ist aber von der Mehrheit die ich kenne ist das eher nicht so )

2.Als schwuler fühlt man sich nicht unbedingt zu Heteros hingezogen, auch wenn man sie attraktiv findet das hat nichts mit der gesamten Sexualität zu tun, es geht das eher um persönliche Präferenzen manche homosexuelle Menschen bevorzugen Partner mit eher männlicherem auftreten, was bei Heterosexuellen männern so ist, diese fühlen sich dann eher zu diesen angezogen, dies ist aber wirklich für jeden verschieden. Es hat ja auch nicht jeder Heterosexueller Mensch den gleichen Geschmack bei der Partnersuche.

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Können das Depressionen sein?

Ich weiß, das kann nur ein Psychologe wirklich diagnostizieren, aber ich frag trotzdem mal.

Ich bin sehr Motivationslos und hinterfrage den Sinn des Lebens. Ich habe sowas wie Episoden in denen es mir schlecht geht. Meistens kommen diese Episoden nachdem irgendwas passiert ist, mich irgendwer beleidigt hat oä. Das verschwindet dann auch wieder, aber trotzdem geht es mir nie wirklich gut. Aktuell habe ich auch das Problem dass ich kaum etwas esse. Ich kriege mich erstens schwer hoch und zweitens fehlt mir der Spaß am Essen. Das ist bei mir so, ich freue mich auf etwas, was ich essen will, aber zwei Minuten später stelle ich es wieder weg, weil ich es nicht mehr will. Ich hatte dieses Essverhalten letztes Jahr im Sommer auch schon, daher denke ich dass es vielleicht von der Jahreszeit kommt, da ich das schon ein paar Mal von anderen gehört habe. Ein weiterer Punkt wäre diese Lustlosigkeit. Vor zwei Tagen habe ich mich noch gefreut dass wir in den Ikea fahren und heute habe ich keine Lust mehr drauf. Manchmal habe ich auch sowas wie einen Anflug von Depressivität, ich weiß leider nicht wie man dad beschreiben kann. Dieser "Anflug" davon wird gerade immer mehr und es nervt mich. Manchmal denke ich mir auch, wie glücklich mein Umfeld wohl wäre, wenn ich nichtmehr leben würde. In ä bestimmten Zeiten wünschte ich ich wäre einfach tot. Ich weiß es ist nicht gesund sowas zu denken. Sagt mir jetzt bitte nicht dass man mit sowas wie Suizidgedanken zum Psychologen sollte, das weiß ich bereits. Zum aktuellen Stande wäre ich auch nicht in der Lage mich umzubringen, da ich viel zu große Angst vor den Schmerzen habe und für mich noch zu viel Hoffnung besteht.

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Hallo, tut mir leid für deinen Zustand, ich selber bin zwar auch kein Psychologe, aber finde das sind typische Merkmale einer Depression. Wenn du die Hilfe suchen willst dann könntest du ab 15 oder 16 einen Therapeuten aufsuchen (ohne Kenntnis deiner Eltern ) oder vielleicht (wenn du noch zur Schule gehst ) gibt es dort vielleicht einen Schulpsychologen, der ist zwar keine große Hilfe aber immer noch besser als nichts.

Für die Person die den Fragesteller wegen seiner Sexualität angesprochen hat: tatsächlich leiden Queere Menschen sehr oft an psychischen Krankheiten, wegen der Gesellschaft und das akzeptieren eines selbst.

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