Mein Arzt sagte damals das seien die mutterbänder die sich dehnen würden. Und das sei normal wenn der Bauch wächst. Beim doc anrufen wurde ich an deiner stellt aber doch. Kann ja auch was anderes sein. Lg
Hey ich heisse sarah und bin 13 jahre alt. Ich suche auch einen internet freund und wäre schön wenn wir zum beispiel mal Skypen könnten,
Ich sehe gerade das die frage schön älter ist und ich würde gerne mal wissen wie du das hingekriegt hast da ich das selbe gerade durchmache und im Vierten Monat bin
Im Grunde kannst Du den Vertrag auf jede volljährige Person abschließen solange sie selbst unterschreibt natürlich, der Vertrag gehört dann eben Deiner Schwester, ich würde es aber nicht machen, da so ein Vertrag eben auch mal echt teuer werden kann und Du, wenn Du mal nicht zahlen kannst, Deine Schwester in echte Schwierigkeiten bringst. Gerade in jungen Jahren unterschätzt man die Kosten für so einen Vertrag sehr schnell. Das wolltest Du sicher nicht hören, aber so ist es.
Bitte doch lieber Deine Eltern, die können das sicher besser überblicken als Deine Schwester.
Das ist von Frau zu Frau (oder von Mann zu Mann) unterschiedlich. Da gibt es keine Zentimeterangabe...;) Wenn Du etwas älter bist kannst Du ja entscheiden wie Du sie haben möchtest. Mach Dir darüber keine Gedanken, wie sie auch immer sind sind sie "normal".
Lass Dir von einer seehhr diäterfahrenen Person sagen: Bloß keine Diät machen...:)
Versuche Kohlenhydrate zu vermeiden (Brot, Kartoffeln, Nudeln, Reis, Süßkram) und bau mehr Bewegung in den Alltag ein, geh mit den Kids zum Spielplatz, spiel Fußball mit Ihnen, gerade mit Kindern kann man gut in Bewegung kommen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
JA AUF DER WEBSITE VON DENEN MUST DU AUF SHOW GLAUBE ICH UND DANN STEHT OBEEN CHARAKTERE IN SAO NER LEISTE
Ja sie ist die erst besetztung kann abe auch sein das sie krank ist
Ich würd es nicht aufgeben ich meine die größten musicledarsteller haben genauso gedacht wie du jetzt ich meine wenn man es will kann müan es auch schaffen du solltest dir aber auch nicht zuviel Hoffnung machen LG Lizzy
Vielleicht Karten für ein Musical mit Übernachtung? Oder ein Gutschein in einem richtig schönen Restaurant? Eine Wochenendstädtereise? Darüber würde ich mich freuen...;)
Ich war auch schlecht in spanisch bin jetzt aber gut da ich wiederholt habe abr das auch nur weil ich ne fünf hatte also dass wirklich nur im notfall sonst hilft nachhilfe auch aehr hoffe konnte dir helfen
Wenn du ein i pad hast clash of clans und auf pc minecraft
Clash of clans
Rede mit Ihr wenn sie gut drauf ist und sag ihr ehrlich was Du denkst. Habt ihr denn wenn sie nicht scheit ein gutes Verhältnis?
Also ich bin heute von einer klassenfahrt aus goslar ich fands super schön und das essen war toll sie zimmer sind gross und jedes zimmer hat ein bad man kann den brocken und den rammelsberg hochlaufen die leute sind auch nett und die stadt ist schön. Ich würde immer woeder hingehen hoffe konnte dir weiter helfen
Ich wohn aber doch in niedersachsen leute denkt man dran😡😡😡😡
Man brauch mit 14 einen angelstein Davor ohne
Das iat grad fahrenheit
Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörderpuppe ist wieder da! Und du bist jetzt auch dran!!!", lachte sie höhnisch. Lucy trat zurück und dachte an den Film "Chucky, die Mörderpuppe". Sie hatte ihn immer sehr gruselig gefunden und nun erlebte sie ihn mit! "Tja, ich bin ein entfernter Verwandter von Chucky, wie du wohl schon glaubst. Aber er ist lieber ins Filmgeschäft gegangen, daher muss ich alles erledigen!" Wieder lachte die Mörderpuppe und nun hob sie das Messer. "Stirb!" Und sie lief auf Lucy zu und stach ihr mitten ins Herz. Um das Mädchen herum wurde es schwarz... Rund um den Ort herum gab es noch mehr ungelöste Todesfälle. Und man wusste nur, dass den Opfern je ein Paket ohne Absender geschickt wurde...
Die Mörderpuppe
Die enge Verwandtschaft von Chucky, der Mörderpuppe. Eine spannende Gruselgeschichte, eingereicht von Jaqueline Barkmann. Ganz vielen Dank!
Vor zwei Wochen war Lucys Mutter gestorben. Die Todesursache war noch nicht geklärt, man hatte sie tot am Waldrand gefunden, von Schrammen und Stichen übersät. Man vermutete, sie sei von einem Bären angegriffen worden. Das war in der Gegend nichts Besonderes. Lucy war noch lange nicht darüber hinweg. Außerdem waren gerade Ferien und sie hatte keinerlei Ablenkung. Ihr Vater Thomas kümmerte sich rührend um sie und stellte seine eigene Trauer in den Hintergrund. Jeden Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche, solange es nicht um ihre Mutter ging. So war es auch am Sonntag. Die Sonne schien auf die Küchenplatte, an der Thomas gerade Toasts mit Marmelade bestrich. "Hey, Dad", gähnte Lucy und setzte sich an den Tisch. "Hey, alles klar?", fragte ihr Vater und lächelte sie an, so gut es ging. Lucy zuckte nur mit den Achseln und schüttete sich Milch in ein Glas. Nachdem sie sich über das Wetter augelassen hatten und über die Fahrt nach Sylt, die bald stattfand, unterhalten hatten klingelte es unerwartet an der Tür. "Ich geh schon", sagte Lucy und öffnete die Tür. Doch niemand war da, es stand nur ein großes Paket auf der Fußmatte. Lucy hob es unter Ächzen hoch und schleifte es in die Küche. "Wer war da? Der Postbote?", fragte Thomas. "Keine Ahnung. Da stand nur das Paket. Guck mal, es ist für mich", Lucy deutete auf einen Aufkleber an der Seite. "Für Lucy" stand darauf. Aber nirgends war ein Absender verzeichnet. "Ist bestimmt ein Brief dabei", murmelte Lucy und öffnete das Paket. Eine hölzerne Puppe grinste sie aus einem rot bemalten Mund an. "Eine Bauchrednerpuppe! Vermutlich von Tante Margaret!", sagte Thomas begeistert. Lucy fand das Geschenk nicht so toll. Aber sie brauchte sich auch bei niemandem zu beschweren, denn es war kein Brief enthalten. "Wer das wohl geschickt hat?", fragte Lucy sich den ganzen Abend. Da ihr das Grinsen der Puppe nicht sehr geheurer war, stellte sie den Holzkopf unter der Treppe ab. Dann ging sie schlafen. Doch in der Nacht plagte sie ein fürchterlicher Traum...
Eine Stimme sagte in einem gruseligen Ton zu ihr: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...erwürge dich!!!"<<
Vom Schrecken gepackt fuhr Lucy hoch. Nur ein Alptraum! Der Tod ihrer Mutter machte ihr wohl doch sehr zu schaffen. Gerade wollte sie beruhigt aufstehen, als sie etwas an ihrem Bettende entdeckte... die Puppe! Sie grinste Lucy unschuldig an. Der blieb fast das Herz stehen. Aber sie redete sich ein, schlafgewandelt zu sein. Ihrem Vater erzählte sie lieber nichts, sonst würden sie womöglich nicht nach Sylt fahren. Am Abend packte Lucy die Puppe erneut unter die Treppe, diesmal schloss sie sie aber in den Schrank ein. Sie würde ja wohl kaum den Schlüssel umdrehen und die Puppe aus dem Schrank holen. Doch in der Nacht träumte sie wieder diesen furchtbaren Traum...
Wieder sagte die Stimme: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...ersteche dich!"<<
Wieder fuhr Lucy hoch; wieder saß die Puppe an ihrem Bettende! Und diesmal lag ein Messer direkt neben ihr! Lucy schrie so laut, dass ihr Vater ins Zimmer kam, um sie zu beruhigen. Lucy vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte. "Was ist los, Schatz?", fragte er. "Die Puppe! Sie...sie..." Doch als Lucy unter seinen Armen hervorlugte, saß die Puppe friedlich da, ohne Messer. Hatte sie sich alles nur eingebildet? "Nichts. Nur ein Alptraum", sagte sie schnell zu ihrem Vater. "Okay. Kommst du dann runter?" Und er verließ das Zimmer. An diesem Abend konnte Lucy überhaupt nicht einschlafen. Deshalb holte sie die Puppe und warf sie nach draußen in die Mülltonne. Aber ihr war trotzdem nicht viel wohler. Die Bettdecke schien sie zu erdrücken. Deshalb öffnete sie das Fenster. Konnte die Puppe aus Mülltonnen kriechen? Als Lucy über dieser Frage doch einschlief, begann wieder ein Traum...
Wieder die Puppe, die zu ihr sprach: "Oh, oh Lucy, du hast ja das Fenster offen gelassen! Da konnte ich ja reinkommen! Jetzt habe ich mein Messer wieder, und weißt du, was ich tun werde? Ich ersteche deinen Vater, genau wie deine Mutter mein Opfer wurde! Und mit kehligem Lachen verschwand die Puppe aus dem Zimmer.<<
Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörde