Das kommt weniger auf die größe, sondern eher auf den Rücken an. Es kann sein das Pferde mit dem Stockmaß von 1,98m weniger gewicht tragen können wie Ponys mit 1,45m. Wenn der Rücken gut bemuskelt ist spielt die größe keine rolle, außer bei den ganz kleinen rassen (Shetty oder Falabella). Ich reite ein Stute mit 1,49m mit 39kg, wobei sie auch locker 80kg schafft. Solange die Steigbügel nicht am Boden hängen sollte sowas kein Problem sein :)

LG und viel Glück

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Hey :) Oft ists auch nur ne Mapcke von den Pferden, aber wenn es erst seit kurzen ist glaube ich das nicht. Wenn die Trense drücken würde wäre das ja auch schon immer so, es sei denn du hast ein anderes Gebiss oder ähnliches. Ich denke es ist ein Stich o.ä. oft liegts auch am Fellwechsel, wenn die ganzen Stellen ein bisschen jucken :)

LG Lizzy21

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Ich denke es ist für sie am besten wenn sie von dir ganz normal behandelt und akzeptiert wird wie jeder andere "normale" Mensch auch, sonst fühlt sie sich schlecht und wahrscheinlich unmenschlich. Versuch dich nicht zu verstellen auch wenn es schwierig ist am Anfang, dann wird aus der Beziehung am ehesten was :) Viel Glück

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Pferd spinnt in den Ecken, was tun?

Hallo, ich reite seit ca. 2 Monaten einen 9 j. Fuchswallach. Er ist eig. ein tolles Dresurpferd, nur ein Problem gibt es. Die Ecken. Vorallem die bei den Zuschauern. Aber auch die beiden andern da ist das Problem jedoch weniger ausgeprägt. Im Schritt gehen die unteren Ecken gut, bei den oberen zögert er etwas wenn man aber energisch weiter reitet geht er durch. Stellt man ihn in die Ecke scheint er völlig unbeeindruckt und es kommt mir meist auch nicht wie Angst vor. Im Trab fangen die Probleme dann an. In den unteren Ecken glozt er vorallen Dingen, was mir auch nichts ausmacht. Sobald man sich den oberen Ecken an der langen Seite nährt geht ab der Hälfte der langen Seite das Köpfchen hoch und er glozt. Reitet man dann weiter kann es sein er glozt nur. Ich reite bewusst viel durch die Ecken, Volten etc. Aber egal wie lange man reitet, man weiss nie ob er jetzt das nächste mal spinnen anfängt oder nicht. Wir reiten die ecken schön aus, er ist brav vllt. 1 mal vllt. auch 10 mal und wenn man dann denkt es ist gut und an nichts böses denkt schlägt er plötzlich nen richtig heftigen Haken. Dabei bin ich jetzt schon 2x runtergeseglt, da er das echt drauf hat. Und wenn man nicht drauf vorbereitet ist, ist es schwer oben zu bleiben. Auch an der Longe zeigt sich das Problem, ich longier ihn immer bewusst durch die Ecken und da ists wie beim reiten lange Zeit brav und dann doch wieder Theater. Was meint ihr? Ist das Angst oder blödes gemache? Und habt ihr Tipps wie ich das endlich wegbekomme? Er macht das übrigens bei jedem.

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Erinnert mich ziemlich an einen Fall den ich vor zwei Jahren hatte. 8 J. alter Fuchswallch, Quarterhorse. Er war allerdings auch sehr schlecht eingeritten, nur obligatorisch, den rest musste ich glatt bügeln an ihm. Er war wirklich nicht schlecht, konnte aus dem stand angeloppieren, Trail und Sleiding waren kein Problem. Allerdings hat er bei den unteren Ecken gesponnen, bei den oberen ging er normal, bei den oberen war er "guckig" und hat einen abgebuckelt, gestiegen, ausgebrochen etc. Am ende wars auch echt nicht mehr witzig, ich habs dann so gemacht das ich ihn abwechselnd vorwärts und rückwärts in die ecke laufen lassen hab (an der Longe) und hab ihn stehen gelassen bis er den kopf gesenkt hat. Das hab ich ein paar Wochen lang gemacht, seitdem läuft er extrem gut :) Kann ja sein das es bei deinem auch so ist :) Viel glück

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Kommt auf den Charakter vom Pferd an. Also meine galoppiert problemlos aus dem Schritt an, obwohl sie klassisch eingeritten ist (können ja bevorzugt westerngerittene). Bei manchen muss man erst eine Volte im schnellen schritt reiten und dann beim "ausvolten" sofort die normale galopphilfe, bei meiner hilft schon allein das "Küsschen". Zum zweiten ist es eigentlich auch charakterbedingt. Lizzy kaut bei mir von allein die Zügel aus der Hand, Bonny macht es erst wenn ich die Zügel am vordersten Riemen halte und überhaupt nicht treibe. Ist immer sehr individuell :)

LG

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Wenn es Kopfschmerzen sind würde ich auf jeden fall zum Arzt, da es beim unfreiwilligen Absteigen vom Pferd echt nicht ungefährlich ist. Bei mir ist das zum glück eher selten geworden, lässt sich aber leider nicht vermeiden :D Wenn du die Kopfschmerzen seit ein paar tagen hast würde ich es mir auf jeden fall anschauen lassen (lieber einmal zu viel als zu wenig). Blutgerinnsel würde man schon früher bemerken, kannst du auch selbst ausprobieren indem du die augen schließt und den linken zeigefinger in einem langen bogen zu deiner Nasenspitze führst. Wenn das nicht geht ist schon was schlimmeres. Ich hoffe es wird bald wieder besser

LG Lizzy21

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Hey :) Also erstmal muss ich sagen das ich ziemlich beeindruckt von dir bin, da du sowas geschafft hast ohne es zu wollen und deine RB groß anstrengen zu müssen. Du hast recht, dieses verfahren wird beim Join up angewendet, es stärkt die Bindung zwischen Mensch und Pferd, das Vertrauen wird dadurch gestärkt. Was du gesehen hast waren die drei zeichen: -Kopf geht nach unten -Ohr dreht sich zur Person -Kaubewegungen des Pferdemauls

Es ist also nichts schlimmes, sondern etwas worauf du stolz sein kannst, sozusagen´. Das habe ich erst mit meiner 2ten RB nach einem halben jahr geschafft :) Viel glück weiterhin!

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Auf jeden Fall immer freundlich sein und lächeln. Der erste eindruck ist wichtig, auch beim reiten. Und am besten gehst du beim reiten eher sanfter vor als zu stark, dann macht sie dich höflich drauf aufmerksam, wenn du zu hart bist wird sie dich wohl kaum nochmal reiten lassen. Ansonst einfach so reiten wie du es auch sonst immer tust, als ich meine Hafistute gekauft habe und vorreiten musste war ich aufgeregter als der Verkäufer, aber alles gut gelaufen und der Eindruck war auch nicht schlecht (reite jetzt seit 12 jahren mit S-Niveau). Wichtig ists auch das du nen geraden rücken hast, sprich kein Holkreuz beim reiten hast, sowas schlägt aufs Genick vom Pferd über und das merkt die Besitzerin auch ziemlich schnell. Am besten 10-15 Minuten einfach alle Hufschläge im Schritt reiten, später Zirkel, Volten und G. Bahn im Trab und wenn du dich traust dann galoppieren aufm Zirkel (Pferde laufen lieber links, aber du merkst schnell welche seite bei ihr/ihm besser ist). Mehr würde ich da noch gar nicht machen, ist ja erst das erste mal :) Viel glück!! :)

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Hi :) Man kann nicht wirklich sagen das Stuten zickiger sind als Hengste, sie sind eben charakteristisch ganz anders. Hengste machen immer einen auf groß und mächtig, Stuten werden nur zickig wenn Hengste oder Wallache in der Nähe sind, oder eben alle drei Wochen bei der Rosse. Ich selbst habe eine kleine Haflingerstute (7Jahre alt), wenn diese rossig ist, ist sie extrem anhänglich, nicht wirklich zickig sondern eher träge (Bauchschmerzen usw.) Es kommt eben ganz auf den Charakter an. Das erste Pferd ist wahrscheinlich am besten ein Wallach, die sind oft am leichtesten im Umgang, Hengste können schon sehr schwierig sein, allerdings kenne ich auch welche die sehr zahm sind Viel Glück :)

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Es kommt darauf an wie man den Vertrag regelt. Ich schreibe auch fürs sonstige reiten kleine Zettel in etwa so:

"Meine Tochter/mein Sohn (Name) darf auf dem Pferd "Lizzy" (Haflinger-Mix) reiten. Für eventuelle Verletzungen des Pferdes/des Kindes haften wir"

Anders ist es natürlich wenn du beim Reiten dabei bist und die Situation hättest verhindern/retten können

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Sicher ist es möglich, ob man damit glücklich ist, ist die andere Sache. Loswerden kann man das oft nur mit Hilfe (psychologisch oder sonst irgendwie). Verbergen ist für viele einfacher da man eine "Schutzmauer" oder Fassaden um sich herum errichten kann die einen Schützt (Gefühle zu zeigen usw.). Wenn die Angst einen jedoch oft konfrontiert (angst vor Menschenmassen usw.) ist es sinnvoller sich helfen zu lassen

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weiß nicht ob es das ist was du suchst, aber meine Stute ist ein Haflinger-Mix und heißt Lizzy. Ich nenn sie oft Maus, was du ja nicht so toll findest, aber seit neuerem auf "Motte", was ich ziemlich schön finde. der Name hat was finde ich

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Zwangsjacken sind keine Lösung, darin bekommt man nur unnötig Platzangst oder noch mehr Probleme, außerdem wirst du dann ja gezwungen es nicht zu tun, was ich mir persönlich schrecklich vorstelle. Du solltest weiter versuchen Hilfe anzunehmen, geh Psychiatern usw. und versuche langsam vertrauen zu fassen. Irgendwie klappt das immer, doch das ritzen an sich ist keine Lösung auch wenn es im ersten Moment wirklich hilft, langfristig ist es wirklich nicht gut, vor allem nicht täglich LG

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Wahrscheinlich passt der Sattel nicht richtig oder liegt ungenau auf dem Pferderücken. Das solltest du alles überprüfen (auch Rücken abtasten oder so), wenn da alles in Ordnung ist versuch erst mal mit ihr durch die Halle (oder den Weg) zu laufen. Dabei sollte sie aber auf keinen Fall die Gelegenheit bekommen stehen zu bleiben, am besten so lange und so ausführlich Beschäftigen das sie gar keine Zeit mehr findet zu bocken. So solltest du das auch beim reiten machen, lass Sporen und/oder Gerte am Anfang ganz weg, ich reite nur mit Schenkel/Zügel und Stimmhilfen, manchmal bockt meine Kleine dann auch aber mit den richtigen Techniken klappt das perfekt. Wenn sie auf keinen Fall mehr läuft solltest du mit ihr Volten gehen (auf dem Pferd) und dabei immer enger werden, manchmal vor und zurückreiten usw. Alles was eben Konzentration fordert sonst kommt sie auf dumme Gedanken :) Und auf keinen Fall aufgeben, sobald du das Pferd in die Box stellst ohne das bekommen zu haben was du dir erhofft hast, hat dein Pferd gewonnen und das merkt es sich

Lg Lizzy21

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