Hi!

Die ersten Tage würde ich noch gar nichts mit dem Hund machen. Er wird genug mit der Umstellung zu tun haben und damit erstmal ausgelastet sein. Was jemand anders auch schon schrieb: Grundlegende Dinge, die du absolut in Zukunft nicht willst, mit ruhiger Stimme verbieten. Also z. B. Anspringen, Sofa... Aber sonst nicht viel. Gewöhne den Hund von Anfang an an deine oder euren üblichen Tagesablauf. Also Füttern, 1 Stunde Ruhe, Gassi. Zu Anfang würde ich noch nicht lange Gassi gehen. Vermittele deinem neuen Familienmitglied Ruhe und Kontinuität. Vermeide noch in den ersten Tagen Besuch, danach ruhige Freunde kommen lassen. Eine Hundeschule hat mir geholfen, da die TrainerInnen dort meinen Hund persönlich erlebten und mir Tipps gaben. Außerdem hat der Hund dort Kontakt zu anderen Hunden, das ist sehr wichtig.

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Wolfsblut und Platinum haben mich durch die Inhaltsstoffe (bzw. durch die Stoffe und Sachen, die NICHT drin waren) überzeugt. Leider ist Wolfsblut für mich zu teuer geworden. Daher füttere ich nach Umstellung Platinum. Hat bei meinem Hund (8 Jahre, Mischling mit tiefer Brust) mittlerweile auch den Vorteil, dass das Futter von Platinum halbtrocken ist. Es quillt im Magen nicht so stark auf. Fressen tut er beides gern....

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Geduld, Geduld, Geduld. Ignoriere sie in den nächsten Wochen, versuche nicht, sie anzufassen, gucke sie nicht direkt an. Die Idee mit der Schleppleine, wenn du sie in den Garten läßt, finde ich gut. Im Haus solltest du darauf achten, dass keine Tür auf ist, die nach draußen führt, damit sie nicht weglaufen kann. Füttere sie viel mit fettreichen Leckerlis, die du ihr einige Meter von dir hinlegst. Du kannst den Abstand dann jede Woche ganz leicht verringern. Sie ist noch nicht lange bei dir, gib euch allen Zeit.

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Hi!

Ist etwas spät, aber vll für das nächste Mal.

Nenne Titel, KünstlerIn, Entstehungsjahr, solche Dinge.

Fang mit der Bildbeschreibung an (was sieht man, Vordergrund, Hintergrund, Licht, Farben).

Beschreibe dann den Aufbau (was ist im Mittelpunkt, was im Hintergrund).

Erläutere besondere Techniken oder irgendwas was im Bild auffällt (ein Lichteinfall, ein Schatten, ...).

Beschreibe dann die Wirkung des Bildes.

Erkläre danach die Wirkung, die das Bild auf dich persönlich hat. Macht es dich traurig, fröhlich...Erkläre diese Wirkung auf dich persönlich.

Interpretiere das Gemalte. Bei diesem Bild überlegst du, warum die beiden Tücher über dem Kopf haben. Stelle das vll in einen geschichtlichen Kontext oder religiösen oder persönlichen des KünstersIn. Vll spielen sich die beiden auch etwas vor... Meist hilft auch der Titel des Werkes bei der Interpretation.

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Hi!

Hunde lecken Decken, Pfoten oder ihre Beine auch ab, wenn sie Bauchschmerzen haben, besonders Sodbrennen. Das lindert die Schmerzen.

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Hi!

Du kannst auch auf die Augen eingehen, die weit aufgerissen sind, also wird wohl etwas Furchtbares passiert sein. Damit steht die Person allein da. Die beiden Figuren im Hintergrund wirken bedrohlich, vll haben sie mit dem Geschehnis zu tun. Die Person hält ihren Kopf, als könne sie nicht begreifen, was da passiert ist. Der Mund ist aufgerissen, wie bei einem Schrei. Die ganze Umwelt wabert, als wenn sie sich auflöst.

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Hallo Rafaela!

Manche AutorInnen wollen etwas Ernstes durch Ironie ins Lächerliche ziehen, vll weil sie selber eine ganz andere Meinung haben. Oder weil sie jemanden anders, der eine andere Meinung hat oder eine für sie lächerliche Situation schlecht machen wollen. Manche Menschen werden auch ironisch, wenn sie mit Situationen oder Menschen nicht klar kommen. Bei Texten kann es auch sein, dass die Ironie der Schreibstil der/die AutorIn ist.

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