Wie werde ich wieder sozial?

Seit nhm halben jahr bin ich ständig zuhause, mal einsam, mal mit der familie, jedoch die ersten 4 monate, waren total einsam, da ich in den keller gezogen war und ein zimmer dort bekommen hatte, das hat schon vieles mit sich geopfert, ich hatte verstörte videos gesehen und wurde dann traumatisiert, hat keine ablenkungs bewältigungen, weil ich keine freunde mehr hatte, statt ablekung, bekam ich kontaktabbruch, so das hat alles viel mehr erschwert zum verarbeiten, dann hatte ich noch atemnot wegen op und nase, dann hatte ich mit meinem hobby fitness komplett sufgehört gehabt, durch die motivation und dem ständigen pause machen müssen vom artzt. Und jetzt habe ich auch noch nh anpassungs störung. Ja hört sich toll an ich weis, aber wie komme ich jetzt wieder daraus? Ich musste sogar die ausbildung wechseln die ich nur kurz machen konnte, weswegen ich jetzt auch noch lange zuhause blieb. Mein ruf ist auch nicht mehr so dolle, leute halten mich glaube ich für ein schwachen simp. Wie werde ich wieder sozial und finde freunde zum

abhängen? Ich habe nur heuchlerische 2 freunde zurzeit, die einen hängen lassen.

ich finde mich im normalen lebensstil schwer wieder, aber dennoch schaffe ich es mich für liebe oder den altag wieder zu interessieren. Aber freunde usw. , sind wirklich sau schwer. Ich muss halt mein führerschein auch noch machen, manche haben mich irgendwohin kurz mitgenommen, nur um

ihr auto vor mir zu zeigen. Lächerlich aber man lernt aus der welt. Ich bin 18 jahre alt und konnte dieses jahr nichts feiern. Ich fühle mich sogar wie ein kind durch diese probleme noch. Aber denke das gehört dazu vllt diese welle von problemen jetzt zum einstieg ins erwachsene leben mit zu nehmen. Habt ihr ähnlich erfahrungen oder tipps?

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Hey,

du konntest ja ein paar Diagnosen nennen. Heißt das, dass du eine Therapie in Anspruch nimmst? ich denke, das wird der erste Schritt zur Besserung sein. Ansonsten überlege, warum du kaum soziale Kontakte hast, was dich an den Menschen stört und ggf. Andersherum. Kannst du etwas ändern? Kannst du auf Menschen zugehen? Vor allem ggf. Auf ehemalige gute Kontakte? Vllt kannst du erst mal zu diesen wieder Kontakt aufnehmen?

liebe Grüße und alles gute

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Hey du,

zwei Tipps die mir persönlich immer geholfen haben:

  1. setze dir Ziele! Hast du schon einen Plan was du nach der Schule machen möchtest? Braucht es da einen entsprechenden NC oder Notendurchschnitt? Wird es Mitbewerber geben (ich hab mich persönlich gern immer etwas angestachelt)? Setze Prioritäten, also setze dir keine unmöglich hohen Ziele, sondern arbeite in Etappen!
  2. belohne dich! Du hast eines deiner kleinen Teilziele erreicht? Belohne dich mit einem Stück Schokolade, einen treffen mit Freunden (natürlich unter Coronahygienemaßnahmen 😄) oder Kauf dir etwas, dass du schon länger wolltest.

Viel Erfolg! Kleine Durchhänger sind normal, verlier deine Motivation nicht! Liebe Grüße

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Hallo Georg,

ich antworte dir mit meiner eigenen Erfahrung, ohne Gewähr. Es gab eine Zeit, da wurde ich selbst gemobbt und konnte mich gerade einwandfrei in deine Situation hineinversetzen. Zu der Zeit (10-12 Jahre), als es bei mir immer schlimmer wurde, wurde das Thema „Mobbing“ immer präsenter und irgendwann gab es die richtigen Anlaufstellen. Habt ihr an der Schule denn eine Sozialpädagogin/Sozialpädagogen? Diese sind genau für solche Fälle verantwortlich. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich dir raten zunächst mit deinen Eltern oder anderen Personen, denen du vertraust zu reden. Wenn das für dich nicht möglich ist, wie wäre es mit einem Vertrauenslehrer? Oder dem/der KlassenlehrerIn? Wende dich auf jeden Fall an jemanden. Du bist nicht allein und musst es auch nicht sein. Mir ist bewusst, dass das Überwindung kostet, aber denke stets an dich.

Du scheinst reifer zu sein als manch andere. Nehm dir das zum Vorteil. Versuche dir Hilfe zu suchen und irgendwann wirst du drüber stehen.

Alles gute dir, liebe Grüße.

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Gott wird dir hoffentlich keine Befehle geben und wenn doch, dann musst nichts befolgen. Du bist ein freier Mensch. Aber: spricht Gott denn tatsächlich zu dir? Wenn ja, wie oft und seit wann? Gab es seither Veränderungen in deinem Leben?

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Hausärzte schreiben sie dir auch für ein paar Monate auf. Ansonsten nur zum Rezept holen zum Gyn zu gehen, ist keine Option?

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Lustlosigkeit, demotivation kein richtiges Interesse an irgendwas. Was dagegen tun?

Hallo

Ich bin m22, zurzeit in Ausbildung. Bin eigentlich ein fröhlicher Mensch. Allerdings bin ich denke schon seit Jahren komplett demotiviert etwas zu tun, zu lernen oder sonstiges. Ich finde keine Dinge die mir richtig Spass machen zu tun oder Dinge über die ich mich informieren möchte. Ich zocke zwar aber das wurde auch immer weniger und mittlerweile ist es fast nurnoch Handy und Internet damit die Zeit rumgeht. Ich Weiss das ich eigentlich was für Schule lernen müsste und ich weiss auch das Politik wichtig ist... Aber irgendwie interessiert es mich leider nicht und habe auch oft keine Meinung zu Themen. Ich habe eine super Familie mit der ich mich verstehe (wohne aber alleine weiter weg). Also eigentlich ist mein Leben wirklich perfekt in dem sinne da ich "alles" habe was ich brauche. Ich bin nicht schlecht in der Schule aber die Dinge die ich mir irgendwie gemerkt habe vergesse ich gleich wieder. Neue Dinge oder fremde Leute treffen (auch wenn kein Corona wäre) mache ich auch irgendwie nicht da mir die Motivation fehlt bzw bei den Leuten keine Themen zum reden habe.

Ich Weiss echt nicht wie ich diese kack demotivation usw. Wegbekomme. Es ist schwierig zu beschreiben aber mein Kopf sagt eigentlich so "lass mal irgendwas machen" aber auch "nee lass mal doch nichts machen" grr...

Weiss jemand eine Lösung?

Und danke das du bis hier gelesen hast und wünsche dir noch einen schönen tag :)

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Im Augenblick bestimmt auch ein bisschen der Situation geschuldet. Wie du ja aber sagst, is das ein wenig unabhängig von corona. Ich würde dir auch den Tipp geben, mit Freunden und Familie zu sprechen, ggf. Gemeinsam nach Hobbys zu suchen oder versuchen, öfter an treffen von Freunden teilzunehmen.
Es klingt für mich nach einer leichten Depression, was hältst du außerdem davon, dir professionelle Hilfe geben zu lassen? Dafür muss man sich nicht schämen, das kann in jeder Lebenslage und jedem Alter vorkommen. :-)

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