Halo Toast mit Honig,

entgegen dem, was dir hier andere User so schreiben, kann ich dir bur sagen, dass Tilidin für opiatnaivie Patienten sicherlich da einiges an den Opiatrezeptoren erweckt, ABER mit Heroin, Fentanyl und Buphrenorphin hat das weig zu tun.

Ich würde dir raten, das Niemals, außer es läßt sich nicht vermeiden,lieber nicht ausprobieren solttest.

Fentanyl z.B. ist bis zu 50 mal stärker als Heroin und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du große Schwierigkeiten bekomst, von diesen BTM der WHO
St. 3 kaum oder nur mit einem relativ eckligen und profesionelen Entzug nur wieder clean wirst und es verläßt dich pschisch im Grunde NIE mehr.

Also nimm dein Tilidin nach Vorschrift und vermeide den "Aufstieg" in die BTM-Gruppe. Das ist ein wirklich gut gemeinter Rat.

cg mEISTER lU

...zur Antwort

Hallo asdfgh,

..wie schon von anderen Ratgebern bemerkt, können diese Irritationen, wie man sie nennt, tatsächlich vom Rücken kommen. Wenn Du Dein Herz hast checken lassen, dann hilft Dir ein Chiropraktiker genauso, wie ein Ortopäde. Ich kenne diese Irritationen auch für das Gefühl eine Blinddarmentzündung zu haben, kam auch von der Lendenwirbelsäule. Tja, die ganzen Nerven, die in unserer Wirbelsäule bis in das Gehirn führen, spielen uns eben oft solche Streiche. Gute Besserung..und Sport frei, denn mal eine Rückenschule ein zulegen ist auch eine Möglichkeit, der Sache und den Schmerzen ein Schnippchen zu schlagen.

LG LittlePain:)

...zur Antwort

Hallo 19Tom92, also mir is ja gerade ein wenig die Kinnlade runter geklappt, bei dem was Du da über Dein "Problem" mit dem Alkohol und der gleichteitigen Einahme von Ibuprofen 600mg so schreibst und wissen willst. OK, Du hast ehrlich gefragt und dann bekommste auch eine ehrliche Antwort. Also grundsätzlich sollte man sich an die Packungsbeilage halten, denn Du wärst nicht der erste Mensch, der das ausprobiert, doch ein "wenig" Alkohol auf seine Medikamente zu "schütten". Zunächst einmal haste mit IBU600 sowieso nur "Spielzeug" was de da schlucken tust und wenn Du sagst, Du bist der Meinung, damit nicht soviel trinken zu brauchen und sparst dann so ein paar Euros bei Deiner Party, dann haste da nur bedingt Recht, weil Dir eher schlecht werden wird mit dieser KOmbination. Also um das mal auf den Punkt zu bringen, IBU ist eher ein entzündungshemmendes Mittel, was sowiso den meisten menschen auf den Magen schlägt. Wenn Du Alkohol sparen willst dann trinke einfach weniger, ansonsten sind Opiate die rste Wahl, aber das ist jetzt eher Ironisch gemeint, denn in Deinem Alter un deiner luschigen Zahn-OP, wir Dir ein Arzt sowieso nur, wenn überhaupt mal vielleicht ein paar Tramadol(Tramal oder auch unter anderem Namen) geben und Dir sagen, das Du darauf bitte keinen Alkohol trinken sollst und das lieber auch nicht ausprobieren solltet, wenn Du nicht gleich ein Bett in der Nähe hast, denn das macht Dich ein "wenig " BALLA-BALLA. Als chronischer Schmerzpatient,der mittlerweile Morphinpräparate der BTM-Kategorie nehmen muss, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, das Du dann lieber keine Pillen nimmst und dann haste sowieso weniger Schmerzen, wenn Du Alkohol trinkst. Also entweder oder, ist besser..mach es so und dann haste auch bisschen Spaß mit Deinen Freunden und musst nicht das KLO besetzen, weil Dir Kotzübel sein wird...na dann gute besserung;)

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo TomTom243, das hört sich nach einer nervenentzündung an, das sollte unbedingt ein Arzt untersuchen, damit ist wirklich nicht zu spaßen. Die Panick und Angstattacken sprechen da glaube ich eine gute Sprache. AB AB zum Doc...gute Besserung

VG LittlePain

...zur Antwort

Hallo xXJokerXx, ein Hohlkreuz ist eine angebohrene Verkrümmung der Wirbelsäule, die Du leider Dein ganzes Leben lang haben wirst. Da ich selber ein wenig ein Hohlkreuz habe, weiß ich gut darüber zu berichten. Eine Rückenschule kann Dir Hilfe zur Selbsthilfe geben um das Du lernst, wie Du richtig sitzt, worauf Du am besten sutzt und es stätkt die Rückenmuskulatur in dem Lendenwirbelsäulenbereich, denn das ist wichtig um nicht ständig und unbewußt in dieses zu verfallen. Das hat dem Ratschlag, gerade zu sitzen zunächst einmal nicht so viel zu tun, denn wer ein Hohlkreuz hat sitzt, mal krass, gesagt sowieso schon viel zu Gerade. Lass Dich also am allerbesten von einem Orthopäden oder deinem Hausarzt dem entsprechende Tips und Ratschläge geben, die Du dann in Verbindung mit einer Rückenschule oder REHA-Maßnahme so umsetzen kannst, das es Dir NACHHALTIG für deinen Alltag und auch später im Berufsleben weiter hilft. Ein Außeracht lassen Deiner Hohlkreuz-Problematik, kann zu Bandscheibenschäden bis hin zu bandscheibenvorfällen kommen und das haste dann als "DAUERABONEMENT" an der Backe, quasi und wird Dir sher viele Schwierigkeiten machen. Ich wünsche Dir gute besserung und vorallem Durchhaltevermögen, denn eine Rückenschule oder Eine REHA ordnungsgemäß durch zu ziehen, hat etwas mit sehr viel Disziplin zu tun. Du bist noch sehr, sehr jung um das Du das nicht mehr in den Griff bekommen könntest. Das schaffste schon:)

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo lilly, wenn Du Dir einen Termin geben läßt und mit einem Überweisungsschein da hin gehst, dann behandelt er auch Dich. Die Wartezeiten sind unglaublich lang... Ein Arzt ist auch nur immer ein Arzt und der berühmte Placebo-Effekt ist wahrscheinlich das Geheimniss des "Erfolges", denn mit Sicherheit schmeckt Dir ein Stak im Radisson bestimmt auch besser, als im Blockhouse...das war schon immer so und der Markt um diesen Placebo-Effekt macht Pharmazie Unternehmen reich und Promi-Doktoren auch. ich würde zu einem Arzt Deines Vertrauens gehen und dann is schicki, Kopf hoch, Brust raus und gerade sitzen kannste schon einmal üben, dafür brauchste keinen Arzt. ;);)..is so! Gute Besserung Liebe Grüße LittlePain

...zur Antwort

Hallo Hirschi1987, ..na dann sei wirklich ersteinmal froh, das es nicht dein Herz ist. Ist doch insoweit schon einmal schicki...aber die Schmerzen die du beschreibst sind die selben Symptome, die bei bandscheibenproblemen und Vorfällen ganz typisch sin. Deine Brustwirbelsäule scheint derart verrammelt zu sein, das ich Dir wirklich dringend rate zum Arzt zu gehen, denn Deine Schonhaltung wird die Schmerzen nicht schwinden lassen. Kopfschmerzen und ziehen in die Brust..genau das ist ein fall für eine Physiotherapie. Ich habe damals Schlingentisch verordnet bekommen, das sieht zwar wirklich krass aus, wenn Du da eingehangen wirst, aber das ist in Zusammenwirken mit der Fangopackung ein Seegen, glaube mir. Die Behandlung wird 6mal durchgeführt und danach solltest Du auf eine Rückenschule bestehen. Da kannst Du lernen, wie Du dann alleine zu hause oder wo auch immer Du gerade am Tage oder in der nacht bist(grins)..Dir selber zu helfen und Dir Erleichterung, bezüglich der Schmerzen, zu verschaffen. Das sind so viele Dinge und gegensstände, die Du täglich um Dich hast, wo man sich anhängen kann, oder wie man sich z.B. mit einem einfachem Stuhl, mal schnel den Rücken streckt..usw. Ich schwöre dir, wenn Du das ersteinmal alles so bisl weißt, dann brauchste nicht alle 4 Wochen zum Orthopäden rennen...Sportfrei sage ich nur... Gute Besserung und Bewegung ist ganz wichtig für den Rücken und die Bandscheiben.

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo CaliforniaDream, ...wie schon von einem anderem Ratgeber bemerkt, hört sich das wirklich nach Triggerpunkten an die Dir da zu schaffen machen. Ein Besuch beim Hausarzt und eine Überweisung zum Orthopäden, bringt da Klärung. Nicht jede Verhärtung ist aber Zwangsläufig ein Trigger.., weil so Komplex wie Gott uns schuff, kann es auch was sein, was der näheren Klärung Bedarf. Wenn die Verhärtung nicht direkt an/auf der Wirbelsäule sind, dann sind Trigger...sehr wahrscheinlich, denn sonst können es auch Fisteln sein, die sich aus Fisuren bilden und Fisuren sind Verletzungen des Bandscheibengewebes und dann ist die ganze Sache nicht so "Lustig" und eine "einfache" manuelle Therapie sowieso ersteinmal nicht angezeigt, das macht Dir dann, wenn es nicht professionell gemacht wird Schmerzen ohne Ende.. Ich drücke Dir die Daumen und Gute Besserung.

LG LittlePain P.S. LEICHTE Wärme kann Dir aber helfen, das Du wenigstens schlafen kannst und Entspannung ist für Körper und Seele immer eine Ganz feine Sache. Tschöööööö:)

...zur Antwort

Hallo Bitte1234567, ...genau, Versuch mal mit na schönen warmen wanne, vor dem Schlafen gehen und dann lege Dir doch mal ein paar Kissen oder wenn Du schon hast, so ein Kniekehlen-Dingsdabums unter die Knie. Das entlastet die Lendenwibelsäule und entspannt den Skoliose-Bereich, denn der is eh schon bisl, oder eben mehr, krumm.

Na denn, gute Besserung

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Imbecillitas, ich versuche es mal kurz zu halten, obwohl das Thema Opiate Bände füllen kann und auch tut. Ich mache das mal ganz Faktisch klar was Opiate sind, was sie leisten können und was sie an unerwünschten Nebenwirkungen so haben. Es gibt reines Opium, das aus dem Saft des Schlafmohns gewonnen wird. Es wird dann getrocknet und ist dann ein weisses Pulver. Aus diesem Pulver können dann durch chemische Prozesse Opioidalkaloide hergestellt werden, die sehr vielfältig und dem Einsatzgebiet angepasst werden können. Es gibt halbsynthetische und vollsynthetische Opiate. Heroin z.B. ist ein halbsynthetisches Opiat und wurde ursprünglich als Schmerzmittel erfunden bzw. entdeckt, das die Soldaten und Patienten in den Kriegszeiten davon mehr als genug "genascht" haben hat zu sehr vielen Opiat-Süchtigen Menschen geführt. Tramadol, Tramal, Tildin sind auch vollsynthetische Opiate und unterliegen in Deutschland nicht der Betäubungsmittelverordnung, sind aber trotzdem nicht ungefährlich. Valeron, die Reinform des Tildin(ohne Naloxonhydrochlorid als Beimischung gegen Missbrauch)gibt es meines Erachtens auch nur auf BTM-Rezept. Ich bin selber Schmerzpatient und habe alle Medikamente von denen ich hier schreibe selber nehmen müssen und nehme jetzt auch weiterhin Opiate, aber dazu komme ich noch. Opiat-Präparate, wie Morphin, Hydromorphon(Pallodon), Buprenorphin(Subutex) und Co sind sehr gut verträgliche und sehr Potente Schmerzmittel, im Grunde auch Betäubungsmittel. Diese bekommt man nur mit einem BTM-Rezept und das auch nur, wenn andere Medikamente aus der Gruppe der Nicht-Opioiden-Schmerzmittel, wie z.B IBUprofen(100-800mg)Dir nicht mehr wirklich helfen und Dir die Magenschleimhaut schon so kaputt gemacht haben, das es eine Indikation für ein Opiates Schmerzmittel geben sollte. Opiate der neuesten Genaeration, wie Hydromorphon sind sher gut verträglich, belasten die Leber und die Nieren nicht, aber machen seeeeeeeeehr schnell Abhängig...das muss man wissen und der Arzt der das verschreibt, weiß das auch. Die Betäubungsmittelverordnung in Deutschland ist sehr streng und verstöße dagegen, haben schon so manchen Arzt, die Lizenz gekostet. Man sollte das für und wieder einer Opiat Therapie unbedingt mit seinem Arzt besprechen und sollte sehr Diszipliniert damit um gehen. Opiate sind keine Smartis und haben schon Menschen das Leben gekostet, weil sie die Pillen, wie ihre früheren Analgetika "gefuttert" haben, aber um Dir zu verdeutlichen wie Potent z.B. Hydromorphon ist, vergleiche ich das mal mit Tramadol und Tildin. reines Morphium ist ca. 10-12 mal potenter als Tramadol und Tildin ist vielleicht 2-3 mal srärker als Tramadol, aber Hydromorphon ist 7,5 mal stärker als reines Morphium..Jaaaaaaa, genau, die Dinger "Knallen" richtig. Im Grunde genommen reichen jemanden, der noch nicht an Opiate "gewöhnt" ist schon 32mg Hydromorphon und die reise in den Himmel is perfekt...das is'n heißes Ding. Solche medikamente gehören auch nicht auf den Küchentisch und auf einer Pillen-Party habe die Teile auch nix zu suchen, denn zusammen mit nur geringen Mengen Alkohol, kann das zu Atemstillstand und Tod führen. Also, Opiate sind medikamente, die Betroffenen Schmerzpatienten wieder Lebensqualität geben sollen und auch tun, aber als Suchtmittel sind sie die Hölle auf Erden, das schwöre ich. Ich bin nämlich auch kein Engel und habe bestimmt auch schon probiert, wie es so ist mit ein paar Milligramm mehr...klar sind die Schmerzen komplett weg, aber dann rennste rum wie'n total zugeknallter "Junkie" und das ist nicht das Ziel der ganzen sache.

LG und gute besserung LittlePain

...zur Antwort

Hallo 20041991sexy, Alarmstufe Rot ist keine schlechte Ansage und wenn Du jetzt noch die weisse Flagge hissen tust und endlich vor dem Alkohol kapitulierst dann hast Du zumindest den ersten Schritt getan...aber so einfach wird das nicht sein und auch nicht funktionieren. Viele Tips, wie einfach Aufhören und weniger trinken sind sicherlich gut gemeinte Ratschläge, aber werden Dir definitiv nicht Nachhaltig helfen. Es klingt der Wunsch herraus, dass Du Dein Leben wieder ohne Alkohol leben möchtest. Diese Variante ist ab einem bestimmten Punkt, einer "Alkohol-Karriere" das einzigste was Dir die Gesundheit rettet und schlußendlich Dein Leben. Ich würde jetzt hier nicht so knallhart dazu was schreiben, wenn ich es nicht selber erlebt hätte...Das kann Jahre dauern, bis es den berühmten "KLICK" macht...so wie es Dir auch einige andere Ratgeber schon geschrieben haben. Wer das mit dem "KLICK" kennt, der weiß von was er da redet. Die rede ist von Sucht, der unbähndige Drang und das ständige denken an sein Suchtmittel, und dabei ist es egal ob das Bier, Wein, Schnaps oder auch nur die "leckeren" süßen Alkopops sind...Alkopops, der süße Einstieg in die Welt des Rauches und des Vergessens, aber dein Körper vergisst niemals etwas. Was ich sehr mutig finde ist, das Du Dich bei deinem Konsum selbst beobachtest und das behalte auch so bei, auch wenn Du eventuell den Wunsch hast, damit auf zu hören. Alkohol ist nicht Lebenswichtig und Spaß kann man auch ohne Alkohol haben, aber bis das so ist muss die Flasche aus dem Kopf..so sagt man in Fachkreisen;) Ich gebe Dir den guten Rat, geh zu einem Arzt Deines Vertrauens, denn die karten in diesem „Scheißspiel“ auf den Tisch zu legen, gelingt nur wenn Du jemanden vertraust. Du wirst auch eine kleine Lawine in Gang setzen, aber im positiven Sinne, denn mit dem Saufen auf zu hören, so hart wie das klingt, ist im Grunde genommen ein Job für das ganze Leben. Keine Panik, denn die ersten mit der Zeit wirst Du meken, dass das Leben ohne Alkohol ein ganz schönes und cooleres Leben ist, denn besoffen hat noch Niemand die Welt verändert und wirklich erfolgreiche trinker hat es auch noch nie gegeben...auch wenn Du an die ganzen durchgeknallten und wahnsinnig gewordenen Schriftsteller und Musiker denkst...die wir alle kennen. Die hätten alle länger leben können, wenn sie nicht gesoffen hätten. Also nehme Deinen Notruf, schreib ihn Dir auf einen Zettel oder lege Dir, wie schon von jemanden anders angeraten, ein Trink(Sauf)-Tagebuch zu und schreib da rein wann, warum und wie viel Du trinkst, das wird wichtig für Dich werden und des weiteren wird Dir das, wenn Du es ernsthaft führst, später ein Bedürfnis sein, etwas da rein zu schreiben, um das es Dir den Kopf entlastet. Zu den Anonymen Alkoholiker zu gehen kann in Deinem Fall nicht Falsch sein, aber auch andere Selbsthilfegruppen sind geeignet um das Thema endlich an zu gehen. Es gibt auch viele Suchtberatungsstellen in Berlin und in jeder anderen Stadt, die mit Dir zusammen das Thema bearbeiten und vor allem AUFARBEITEN. Da ist oft viel „Müll“ im Leben liegen geblieben und bedarf der Reinigung, mal lapidar gesprochen. Zum Abschluss möchte ich Dir noch mit auf den weg geben, das der Gang zum Arzt deshalb wichtig ist um zu schauen, in wie weit sich bei Dir schon eine Toleranzsteigerung und die Entzugssymptomatik entwickelt hat, denn der fehlende Alkohol, kann das Gehirn zu einem epileptischen Anfall veranlassen und der kann im ungünstigstem Fall Böse enden, kommt darauf an wo Du UMFÄLLST, aber meistens hat an danach einen demolierten Kopf, denn der schlägt ungebremst auf dem Boden auf, leider ist das so. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kraft, bei Deinem Wunsch, die Bierchen weg zu lassen....aber denke daran andere Drogen sind auch nicht besser, denn keine droge ist gut, außer sie wird aus medizinischen Gründen benutzt, aber selbst dann is's Schwierig mit dem Zeug.

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Sebby93, ich gebe Dir einen ganz einfachen Tip. Nimm deinen Kumpel an die Hand und schlepp ihn zum Arzt und dann seh'n wir weiter. Falsche Bescheidenheit oder Rittertum war gestern, heut zu tage gehen Menschen die Schmerzen haben zum Arzt und das hat nix mit "Weichei" zu tun, denn einen kranken Mann, wollen die "Bräute" auch nicht wirklich haben;):D...denn ich denke, daher weht der Wind...LOS!LOS!, ab zum Doc...und dann wird alles wieder gut:) oder zu mindest besser...

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Manfred58, ...um Gotte willen tu das nicht. Medikament und Wirkstoffe, die in einer Injektionslösung verarbeitet sind, darfst Du niemals Oral zu Dir nehmen, denn die Wirkstoffzusammensetztung ist derartig anders gestaltet, das es Dir Schaden kann. Das selbe gilt für Medikamente die in Tabletten die für eine orale Darreichungsform hergestellt wurden, denn wenn man der Meinung ist sich mal eben eine Tablette in Kochsalzlösung uaf zu lösen und zu spritzen ist ein Kamikaze, das kann tödlich enden. Ich vermute mal das es sich evtl. um Opiate handeln könnt und damit ist nicht zu spaßen. Wenn Du Angst vor dem Spritzen hast, hilft Dir jeder Arzt, auch wenn es nicht Dein "eigenr" ist, Dir die Injektion zu setzen. Mein lieber Schwan, Du kommst auf Ideen ;).. Gute Besserung und bitte lies mal den beipackzettel genau, da steht das auch nicht anders drin, als von mir dargelegt...Mach bitte keinen "Scheiß"..

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Daniebutler, um das mal ga´nz kurz zu machen. Bei einem bandscheibenvorfall sollte siche ein Neurochirurg um das Thema kümmern, denn in dieser Phase hat auch die Chinesische Heilkunst nix an der Halswirbelsäule zu suchen. Das wird Dir uach jeder Orthopäde sagen. Sowas kann man machen, wenn es um muskulär bedingte Schmerzen geht und niocht bei einem bandscheibenvorfall, der sowieso schon die Spinalkanäle verengt und Schmerzen wie "Sau" macht....FINGER weg ihr Chniesen, das is'n Fall für eine Schulmedizinische Therapie und nicht zum "Schnurre"... Klingt krass ist aber besser, als im Rollstuhl zu landen, das wäre dann kein Einzelfall.

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Annie44, ob eine Kostenübernahme fürs so eine Maßnahme, die der Schmerzbekämpfung und somit der Verbesserung der lebensqualität dient, sollte man auf jeden Fall erfragen oder einfach einen Antrag stellen. Solche, noch nicht "OLD-SCHOOL" mäßigen behandlungsmethoden, müssen sehr individuell geprüft werden. Eine ausgedehnte und ganzuheitlich ausgelegte Schmerztherapie, erscheint mir dawohl eher von der KK Finanzierbarer(logisch) Denn mit einem Schmerzkatheder, werden nur Schmerzsignale, die zum gehirn gesendet werden, beeinflußt und unterbrochen, das ist keine Arbeit an der Wurzel des Übels. Die KK bezahlt mir z.B. mir lieber für 300€ Morphium-Präparate, als mich mal zu einer Reha zu schicken, denn ab einem bestimmten "Punkt" der Erkrankung, ist die Aussicht und die Maßhaltigkeit einer teuren maßnahme, einfach nicht mehr gegeben..frei nach dem Motto...Kaputt ist eben kaputt...das is kein Witz oder schlechter, das ist gängige Praxis. Mit der zeit lernt man als Betroffenr, wie man wann welche Anträge stellt und in welcher Art und Weise man diese auch vorträgt...am besten geht so etwas in einer akuten Schmerzphase, dann haste den Nötigen BIS um mal ordentlich bei den Krankenkassen-Fuzzys auf den Tisch zu kloppen und deiner Unmut Luft zu machen...:) Also Kopf hoch und immer schön "verrückt" bleiben, auch wenns mal wieder "Scheiße" weh tut.

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo soulchange, zunächst einmal wärest Du nicht der erste junge mensch, der wegen einer Erkrankung eine Erwerbsminderungsrente bekommen könnte. Ich sage könnte, denn bei einem 27 jahre jungen Menschen sollte doch die Bemühung, Dir wegen Deiner Erkrankung hilfreich zu Seite zu stehen und Dich in angemessener Art und Weise, in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Ich kenne mich damit aus, denn ich bin mit nur 41 jahren voll Erwerbsgemingert und bekomme dem entsprechend "fette" Rente... Bei einer dazu bestehenden Epilepsie, ist die Aussicht auf eine volle oder teilweise Rente, nicht ausgeschlossen, aber das is'n hartes Stück Arbeit, denn selbst bei knapper Haushaltslage, gibt es immernoch ein Förderprogramm für kranke und Behinderte menschen. Das klingt jetzt ein bisschen kranker als es tatsächlich ist, denn ohne diese Unterstützung und Möglichkeit, wird es wohl auch schon im eigenen Interesse, besser sein, das Du Dich mal wirklich zusammen mit Deinem "Ärztestab" um einen bevorstehenden Rentenantrag auseinander setzt. Du wirst jede Menge Arztbriefe und Beratung brauchen. Im gleichem Atemzug solltest Du, so krank wie das nochmal klingt, einen Schwerbeschädigten-Ausweis beim Versorgungsamt berlin beantragen, die Bearbeitungszeiten liegen derzeit bei ca 4-6 Monaten. Jaaaaa, doch so lange.;) Eine Rente als Grundversorgung für sein Leben, von der LVA, zu beziehen is keine Schande und hält Dir dann den Rücken frei, Dich um Deine gesundheit zu kümmern, denn der erste rentenbescheid ist Erfahrungsgemaäß auf 2 Jahre befristet. 2 jahre sind schnell um, denn an so viel "Freizeit" muß mann sich auch erst einmal gewönnen, das schafft unter umständen, wieder neue Probleme, aber das ist sehr unterschiedlich. So ein Rentenantrag, solltest Du nicht alleine Ausfüllen, das geht schief, weil das sind locker 8 Seiten und viele Fragen wiederholen sich, und das nicht umsonst...OK! Gehe doch zu Deiner Krankenkasse. Es ist Standard in deutschland geworden, das die KK eine Soziale Anlaufstelle haben und die helfen dir mit Sicherheit, Dich "Auszusteuern", nennt man das, denn die KK müsste theoretisch ewig Krankengeld bezahlen, wenn du nicht arbeiten kannst...und da haben die KK's wirklich keinen Bock drauf, glaube mir. Versuche es, denn selbst bei einer Erbsminderung-mundsprachlich(Erwerbs-Berufs-Unfähigkeits-Rente, kannste sogar noch mehr geld an Zuverdienst verdienen, als anders...Das wird auch Nötig sein, denn große Party machste mirt der Kohle" nicht, aber so schlimm is es auch nicht. Ich wünsche Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen und Gute Besserung..:)

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo Skype, das Du eine Stange für Klimmzüge hast ist keine schlechte Sache. Wenn Du beim Klimziehen, was einem Aushaängen so ein wenig Nahe kommt, dann ist das Deine lendenwirbelsäule, die Dir sagen will...wir brauchen mal ne Physiotherapie oder natürlich einen Gang zum Orthopäden. Wenn die Wirbelsäule im bereich der LWS so "verrammelt" ist, dann schreit sie nach manueller Therapie, Fango und Schlingentisch. Die Stange würde ich nicht abbauen, denn sowas gibt es in einer professionellen REHA auch um mal die Wirbel zu entlasten und die Spinal/Nervenkanäle frei zugeben. Ich empfinde das ehr als einen angenehmen Schmerz, aber das is Ansichtssache, aber kein Weltuntergang... Gute Beserung LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo libelles, Nun ja, ein Wirbelsäuleninfarkt!...grins..bei was für einem Arzt warst Du denn gewesen? Anscheinend ein Orthopäde oder Chiropraktiker, denn ein anderer Azt wird sich nicht anmaßen, Dir an der Brustwirbelsäule etwas ein zu ränken. Das Wort Infarkt wird vornehmlich in der inneren Medizin verwendet und heißt so vielwie Verstopft oder auch ganz knapp "ZU", kommt aus dem Lateinischen infarctum... Bei einem Herzinfarkt ist dann eben eine Arterie verstopft oder eben zu. Wenn an der Wirbelsäule etwas zu ist, dann sind damit die Spinalkanäle der Nerven gemeint, die z.B. Deine Arme versorgen, aber auch Nerven, wo man nie denken würde, das da nerven von der BWS hin führen, aber Irrtum, das ist eine, auch für einen fachkundigen Arzt, oft Schwierig, die genaue Ursache on Tock zu ermitteln und eine klare Diagnose zu erstellen. Du solltest das nicht aus den Augen lassen, auch wenn es Dir vielleicht in ein paar Tagen besser geht, denn eine Röntgenaufnahme, ein CT oder schlussendlich die teuerste Variante ist das MRT. Danach kann es erst eine Diagnose geben, die den weiteren behandlungsverlauf bestimmt. IBUprofen ist zwar gut gegen entzündliche Prozesse und Schmerzen, aber es hat auch einige unerwünschte nebenwirkungen auf den Magen, die Leber und Nieren... Ich wünsche Dir gute Besserung...viel Glück..

LG LittlePain

...zur Antwort

Hallo sandstonerock, da hast Du Dir Deine Frage schon ziehmlich gut beantwortet. Nach 4 jahren is es nicht verkehrt, mal über eine neue Matratze nach zu denken, denn selber merkt man das erst sehr spät, das die Matratze durchgelegen ist. Mir ist selber aufgefallen, da ich auch NOCH eine Federkernmatratze habe, das ich mir instinkttiv schon Stellen zum liegen suche, die so zusagen noch wirklich "Jungfreulich" sind und umgedreht habe ich das Tei auch schon, aber...das ist alles nur aufgeschoben und nicht aufgehoben..eine neue Latex ider Kaltschaummatratzte is für UNS Rücken-Patienten schon eine gute Sache. Du solltest Dich beraten lassen und eine neue Kaltschaummatratze muß keine 600-oder 2000€ kosten. Aber so 400€ sollte man im Schnitt schon investieren und das beim Händler seiner Wahl, da kannste Probve liegen und Dir ein bisschen was über die Härtegrade und Liegezonen erklären lassen. Von einem einfachen Schaumstoffauflieger rate ich definitiv ab, das ist was zum in die Ecke legen. wenn mal Party ist Deine Freunde mal so richtig "abhängen" wollen, aber nix für einen gesunden Rückenschlaf. Gute besserund LG LittlePain

...zur Antwort

Ja Pablo1104, es gibt eine sehr gute Lösung. Das Thema heißt Hochwertiger Lattenrost, den man in jeder Zone einstellen kann, denn Orthopädisch gesehen, is so ein Schaumstoffauflieger, was für die Katz...

Gute Besserung VG LittlePain

...zur Antwort