Listenhunde wirklich vertrieben?

Hallöchen, ich hab mal eine Frage und zwar haben wir vor knapp 2-3 jahren in der Familie zuwachs von einem Hund bekommen, nein kein Listenhund einen normalen Huskymix, nun damals hab ich nach hunden im allgemeinen im Raum Norddeutschland gesucht und bin unter anderem auf Rottweiler Welpen, bullterrier Staffordshire eher weniger und wenn dann nur ausgewachsen usw gestoßen, ich hab mich nie bereit für so eine, doch eher für Hundeerfahrene leute bestimmte Rasse gefühlt, darum kam das nie in Frage. Nun hatte ich heute mit einer Bekannten die Diskussion, weil unsere Hunde mit einem Bullterrier spielten (total lieber süßer Hund aber KEIN mini), sie meinte "die sind doch hier verboten" nun wollte ich fragen, ist dem wirklich so? Damals hieß es in den Beschreibungen immer "man muss einen Halterschein haben und einen Wesenstest machen" ist das nichtmehr so? dürfen "Listenhunde" garnichtmehr vermittelt werden? Was ist wenn man nun einen 9 jährigen Staffi hat? plötzlich krank wird? ich hab wirklich GARKEINE Erfahrung auf dem Gebiet und nun interessierte es mich doch mal. Ist es wirklich nun soweit das diese Hunde in deutschland "ausgerottet" wurden? In Österreich trifft man sie ja glücklicherweise an....

ich möchte bitte KEINE Erklärung wie man soeinen Hund hält da mir einer vollkommen ausreicht und ich wie gesagt nicht denke das ich so einem Hund gerecht werden könnte. :P Aber nur aus Interesse würde ich gern wissen wie das denn nun ist mit den bösen bösen Hunden

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Bei uns in der schweiz brauchst du einen wesenszest um solche hunde normal ohne maulkorb und leinenzwang zu führen

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Dein hund wird nur agressiv wenn du das willst es gibt keine böse rasse

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Viele gudis und moch mehr geduld es wird mit jedemmal besser

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Sprich mit jedem hund oder pferde besitzer ich könnte über alle meine tiere eine geschichte erzählen dann mischt du alles zu einem krimi und ich werd ihn kaufen lg

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Wenn du unbedingt locken willst ok du hast nachher chemisch behandeltest haar wird spröder und musst die ganze welle wieder auswachsen lassen du kannst den vorgang nicht ohne noch grössere schädigungen rückgänig machen kauf dir besser ein lockeneisen dann kannst du dich stylen wenn du lust hast denk dran du hast noch ganz viele jahre um deinen typ zu finden

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Mach was dir spass macht es gibt sehr viele hilfsorganisationen die viele schöne aufgaben haben für gescheite menschen wie dich aber natürlich erst wenn du genug ausgeruht bist

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Sie ist auf einem schönen weingut nach zufiel degustieren eingeschlafen

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Habe so eine starke Sehnsucht

Gleich vorweg, bitte verurteilt mich nicht sofort, wenn man noch nie eine tiefe Bindung zu einem Tier hatte, kann man das nicht nachvollziehen. Ich habe gerade schon selber das Gefühl, völlig irre zu sein. Und mir ist es wirklich wichtig.

Ich habe das Gefühl, ohne Tiere nicht mehr leben zu können. Meine 2 Ziegen habe ich leider unter tragischen Umständen vor etwa eineinhalb Jahren verloren und sie waren meine beiden Seelenbegleiter schlechthin. Ich habe das Gefühl, als wäre mir etwas amputiert oder rausgerissen worden. Ich bin morgens manchmal noch so im Halbschlaf und habe so ein starkes Verlustgefühl wegen meiner einen Ziege, die mit mir quasi aufgewachsen war, dass ich das Gefühl habe, ohne sie nicht leben zu können. Sie sind mir quasi geklaut worden, deshalb kann ich es wohl auch nur so schwer verwinden.

Gerade geht es mir so, dass ich das starke Gefühl habe, wieder ein Tier haben zu müssen. Es fühlt sich tatsächlich wie etwas am Herzen an. Es flattert so komisch und von dort ist wie so eine Art Zittern ausgehend. Ich fühle mich, als wäre ich stark unterzuckert. Wie, als hätte ich tatsächlich ein Loch in der Brust.

Meine Situation ist denkbar ungünstig für ein Tier. Meine Zukunft ist sehr ungewiss und so ein Tier ist vielleicht mit einem kleinen Kind vergleichbar vom Fürsorgebedarf.

Ok, gleich zugegeben, ich denke an einen Hund, kein anderes Tier kommt in Frage, weil ich keines im Käfig halten möchte und es auch ein Begleittier sein soll.

Allerdings kann ich sagen, ich habe schon immer Tiere gehabt und weiß, dass da, wo ein Tier nicht leben kann, auch für mich kein Lebensraum ist. Ich wollte, das es so einem Hund so gut wie möglich ginge und ihn auch auf keinen Fall wieder abgeben, aber leider gibt es manchmal zu starke äußere Faktoren. Auch diese Gedanken machen mir Angst. Ich bin da für ein Lebewesen verantwortlich und will weder für so ein Tier, noch für mich, eine erneute Trennung.

Gleichzeitig ist da eben dieses unglaublich Starke in mir. Ich weiß, ich kann diese Verantwortung tragen, werde sie auf keinen Fall bereuen und etwas in mir sagt, dass es die beste Entscheidung wäre, die ich treffen kann, mit all ihren Risiken und Nebenwirkungen.

Ich habe selber nicht mit so etwas Starkem in mir gerechnet und weiß nicht weiter. Ich hatte sowieso vor, bald wieder Tiere zu haben, aber wollte erst meine Situation etwas beruhigen. Nur hat sich alles etwas anders entwickelt, als gedacht und ich sehe ein, dass ich so noch lange warten werde. Natürlich habe ich schon an einen Patenhund oder ähnliches gedacht, aber ich bin dafür nicht gemacht, sie immer wieder zu verlassen (ich habe schon zu viele Tier zurücklassen müssen, weil sie mir nicht gehört haben oder ähnliches) und außerdem ist es nicht das Gleiche. Und nein, der Gedanke ist nicht erst gestern aufgetaucht, obwohl ich selber etwas das Gefühl habe, als hätte mir jemand ins Hirn "geschissen".

Habt ihr einen Rat für mich? Danke im Voraus.

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Wenn du sicher bist das du die stärke hast und dir der verantwortung bewusst bist viel glück mit deinem nächsten tier

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Ein hund ist ein 24stunden projekt deine frage ob gross od klein erübrigt sich wenn du keine zeit hast und 100 prozent arbeiten musst ich habe einen zwerg pudel und ein american bulldog der kleine braucht sehr viel bewegung und die grosse arbeitet sehr gerne braucht beides viel zeit ich habe ein eigenes geschäfft arbeite 80 zig prozent und habe einen hundesitter kann sie im notfall mittnehmen stehe um 5 uhr auf bei jedem wetter für den ersten spaziergang und mehr wie 3 std lasse ich sie nie allein ünerleg dir gut ob du für diese verantwortung bereit bist 😝voel glück bei deiner entscheidung

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Du musst einen stammbaum bekommen was bei züchtern normal ist sonst stimmt etwas nicht innzucht od so es ist wichtig eine gute zucht zu suchen krankheiten usw

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Wie lange dauert es bist man den Tod vom Hund überwunden hat?

Hallo, mein Problem ist, ich komme über den Tod meines Hundes nicht hinweg. Gibt es Tricks es ein wenig zu verdrängen...Nicht dauerhaft daran zu denken? Ich kann nicht mehr!!

Heute in 7 Tagen ist mein Freund 1 Jahr lang tot...Ein schrecklich langes Jahr, ich habe es noch vor Augen, wie die Tierärztin bei uns im Wohnzimmer saß und selbst Tränen in den Augen hatte...(3 Wochen zu vor starb ihre Hündin) nach 13,5 Betreungsjahren(seit Welpe an) unsren geliebten Hund einzuschläfern...

Ich bekamm ihn als er 10 Wochen war (meine Eltern wollten ihn vor Weihnachten nicht haben, sonst hätte es für uns Kinder 3,5 und 7 als Weihnachtsgeschenk aus gesehen). Er war seitdem mein gesprechspartner ich konnte ihn alles erzählen. Mit der Zeit als er 10 wurde dachte ich daran zu denken irgendwann Abschied zu nehmen. Habe mich dann Gedanklich "abgewandt" in diesen Zeitraum hätte es mich niemals so schlimm getroffen da ich dort ohne Grund er war kerngesund darauf vorbereitet wäre....Aber so plötzlich tut mir das nicht gut.

Jedesmal wenn ich nur seinen Namen in den Mund nehme, oder in den Himmel schau habe ich Tränen in den Augen, ein Bild anschauen langt oft auch schon aus um Gedanklich wieder bei 100% bei ihn zu sein.

Naja, er ist friedlich eingeschlafen, hat sich nicht gewehrt...War den ganzen Tag über glücklich. Er steht in seiner Urne in unseren Wohnzimmer. Ich wünschte mein blinder Genosse wäre noch bei mir (Langsam durch Gendeffekt Blind geworden (Border Collie, Hüteliene))

Ich kann nicht mehr, ich brauche Tipps was ich machen kann. Worte wie von meinen Freunden, du hast das richtige getan bzw ihr. Bringen nichts. Oder ihn geht es dort besser das weiß ich. Ich weiß das er gelitten hätte das es zu seinen besten war, aber nun leide ich darunter...

Er will bestimmt nicht das ich traurig bin, aber unser neuer Border ist zwar Charackterlich so wie er war typisch Border farblich etc komplett andres das war uns wichtig. Aber er ist keine große Hilfe...Mein Eltern und Geschwistern hat er sehr gut geholfen.

Mit meiner besten Freundin rede ich regelmäßig über das Thema "Tod bei Tieren" sie verlor ihre Häsin und kommt genauso wenig damit klar. Eigentlich ziehen wir uns gegenseitig damit nur schwer runter.

Mein Freund ist zwar für mich da aber er versteht das nicht das ich noch so an mein Hund hänge(nur mit Vögeln groß geworden also kaum Tierbindung). Ich vermiss ihn so.

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Die trauer geht nie vorbei du musst lernen sie als teil deines lebens anzunehmen irgendwann wirst du dankbar an di schöne zeit mit deinem hund denken leider gehört abschied nehmen auch dazu aber denk daran viele menschen haben deine erlebnisse mit so einem tier nie gehabt was ist besser

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Einfach nicht mehr bestellen nicht alle mögen knochen

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Nur wenn du auch verliebt bist

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