Ich habe letztes Jahr gegen Ende des Jahres einen Antrag auf eine Reha gestellt, darum ging es um gesundheitl. Probleme. Es wurde beim ersten Mal abgelehnt. Dann habe ich ca. 5 Seiten Widerspruch geschrieben, wo das Problem geschildert wurde, welche gesundh. Probleme ich dadurch habe. Dann wurde eine psychosomatische Klinik zu mir geschickt, die ich abgelehnt habe und erneut 4 Seiten Widerspruch einreichte. Dann kam erneut eine psychosomatische Klinik...
Die habe ich angenommen, da ich dachte, wenn ich erneut ablehne, dass sie Allgemein ablehnen. Aber das Ganze hat nichts gebracht, außer eine erneute Narbe.
Die gesundheitlichen Probleme sind noch immer da. Nun habe ich erneut einen Antrag gestellt, wurde abgelehnt, logisch. Kann man dagegen gerichtlich vorgehen, weil ich 9 Seiten insgesamt wie für ein Kleinkind geschildert habe worum es geht und man nur auf meine Vorerkrankung, also psychische Erkrankung, geachtet hat, wobei ich schrieb, dass ich das Ambulant regeln kann?
Denn ich kann so nicht arbeiten, selbst auf dem Arbeitsamt werde ich zum Amtsarzt geschickt, weil ich durch die gesundh. Probleme mittelschwere bis schwere Depressionen habe.
LG,
Amelie.