Hi, Ich glaube das alles ist davon abhängig in welchem Bundesland du wohnst. Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass alles über Fortbildungen läuft. Nach der Ausbildung hatte ich es deshalb sehr schwer etwas zu finden ebenso wie die anderen die mit mir die Ausbildung abgeschlossen haben. Dann kam es auch darauf an für welchen Bereich man sich interessierte. Die meisten stellen gab es für Neuro und Pädiatrie bzw beides kombiniert wo gegen der psychosoziale Bereich sehr selten war. Je mehr Fortbildungen man hat umso leichter ist es jedenfalls einen Job zu bekommen. Das Gehalt fällt ebenfalls sehr unterschiedlich aus. Arbeitest du in einer Praxis ist das Verhandlungssache. Manche Arbeitgeber übernehmen z.B. Auch das Geld für fobis, nach meiner Erfahrung aber eher nicht. Ebenso bekommen manche regelmäßige Gehaltserhöhungen und manche nicht. In Kliniken wird meist nach Tarif bezahlt. Eine Freundin von mir arbeitet in einer Klinik. Sie hat zwar mit wenig angefangen, bekommt aber nach jedem halben Jahr mehr. Insgesamt muss ich wohl sagen das wir wirklich wenig verdienen und man muss Glück haben ne gute stelle zu finden wo man gut verdient. Aber ich würde trotzdem nichts anderes machen wollen!

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Hi! ich finde auch immer gut Stroh, Schleifpapier, irgendwas Glasähnliches, Wellpappe, ne Erbsenkiste, verschiedene Teppischstrukturen, feiner Vogelsand, Materiale die nachgeben z.B. Schaumstoff. Du musst nur darauf achten, häufig bei älteren Menschen, dass je nachdem wie verspannt die Fußmuskulatur ist, harte und nicht nachgiebige Materialien für den Patienten sehr schmerzhaft sein können. Aber im Prinzip sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt!Liebe Grüße

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Hi! Rechenstörungen kommen häufiger vor, als gemeinhin vermutet wird.Das was im Rahme der Schule als rechnerische Leistung definiert wird, vom höheren mathematischen Denken mal abgesehen, erfordert sehr komplexe Denkvorgänge und damit unterschiedliche neuropsychologische Funktionen.Mathematisches Denken steht am Ende von vielfltigen Reifungsprozessen. z.B. setzt das mathematische Denken in besonderem Maße die räumliche Vorstellung vorraus.Das ist ein breitgefächertes Thema wenn dich das sehr interessiert kann ich dir das Buch "Rechenschwächen erkennen und behandeln, Teilleistungsstörungen im mathematischen Denken" von Ingeborg Milz empfehlen. lg

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Hi! Ich denke es ist schon ein schlechtes Zeichen wenn du dir diese Frage stellst. Aber die Antwort kann dir leider keiner geben. Ich kann dir nur den Rat geben, hör auf dein Herz...vllt hilft es dir wenn du offen mit ihm darüber sprichst oder du dir erstmal eine Ausszeit nimmst, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und dir deiner Gefühle sicher wirst.

Ich hoffe du kannst bald eine für dich richtige Eintscheidung treffen. Alles Gute.

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Hi! Ich denke alles genau zu planen ist eh nicht möglich. Vieles ergibt sich aus der Situation heraus. Aber ein guter Einstieg wär doch vllt wenn du etwas kochst. Liebe geht schließlich durch den Magen ;)

und dann warte erstmal ab was sich so ergibt.Mach dich nicht verrückt!

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Hi, also beim Erstgespräch geht der Ergotherapeut meist mit dir die motorischen Meilensteine deines Kindes durch, dass heißt wann hat er sich gedreht wann ist er gerobbt wann gekrabbelt wann konnte er stehen, wann laufen etc., dann wie die Geburt verlaufen ist, ob es Schwierigkeiten in der Schwangerschaft gab, das Säuglingsalter ob er ein schreikind war oder eher ruhig...etc. es werden alle Wahrnehmungsbereiche abgefragt...das vestibuläre System (der Gleichgewichtssinn) das propriozeptive System (der Stellungs- und Lagesinn)das taktile System (der Berührngssinn) das visuelle System, das auditive System eventell auch das olfaktorische (riechen) und das gustatorische (schmecken), z.B. wie ist das Essverhalten, hatte er als Kind häufig Mittelohrentzündungen (gibt Auskunft über das Gleichgewicht), schaukelt er gerne, läßt er sich gerne berühren oder wehrt er dies ab etc. ebenso geht der Therapeut af das Sozialverhalten ein z.B. spielt er lieber alleine oder hat er viele Frende...etc. Die Fragen können je nach Praxis sehr unterschiedlich sein. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Du kannst auch immer mit dem Ergotherapeuten über alles reden er wird dir bestimmt gerne alles erklären und dir Ratschläge geben. lg

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