Wenn sie unter 18 ist, bist du als Volljähriger angreifbar, aber eigentlich wird es geduldet. Die "Grenzen" sind für Mädchen 14, 16, 18 und wenn der Mann im höheren Intervall ist, so bist du (bei steigendem Alter der Partnerin weniger) belangbar.
Lieber täglich(!) kürzere Einheiten, als sich 2x/Woche quälen. Das stresst am Anfang deinen Organismus nur und schadet eigentlich mehr als es nützt. Nicht-Bewegung lässt dich früher sterben (hart, aber nach aktuellen Studien wahr), egal wie gesund du sonst lebst.
Mein go-to sind Mehle. Nicht aber sowas wie Getreide, sondern Hafermehl, Reismehl etc. Damit lassen sich Säfte, Smoothies etc. andicken und hundert Gramm haben so zwischen 300-400 kcal. Reis ist da besonders cool, weil er auch über 7g Protein mitbringt. Du kannst auch deinen Fett-Intake steigern (niemals Keto ohne ärztliche Betreuung), aber da musst du gucken, wie dein Darm das mitmacht, denn nicht jeder kann viel Fett verdauen. Generell würde ich behaupten, dass Hunger genau so wichtig ist wie Essen, weil es deinen Körper für Kalorienaufnahme sensibilisiert (Glucagon vs. Insulin) und auch deine Darmflora wichtig für eine gute Nährstoffaufnahme ist.
Also: regelmäßige Mahlzeiten, in festen Abständen (siehe Insulinzyklus) und alles was man an Kalorien nicht mehr essen kann, pürieren und trinken.
Aus meiner Sicht kommt es auf dein Trainingsziel an. Also wenn du für einen “schönen” Körper trainierst, lohnt sich eine Aufteilung der Körperpartien, die dir ein größtmögliches Trainingsvolumen für die mit entsprechend schonender Regeneration ermöglicht (z.B. das Bild unten für den großen Brustmuskel mit seinen Bewegungsmustern). Wenn du also ein Training deinem vorderen Schultergürtel widmest, wirst du infolge der notwendigen Bewegungen auch deine Arme und Bauchmuskeln mit anspannen müssen. Nun sind deine Arme (Streckerseite, ein paar tiefe Beuger) vorbelastet und du hast die Wahl, sie entweder in der selben Einheit zu reizen oder sie soweit regenerieren zu lassen, dass du sie alleine maximal Reizen kannst. Kurz: >Brust, Schulter, Triceps< oder >Brust, Schulter, whatever, so lange Pause, bis die Arme wieder bereit sind und dann Triceps<.
Meiner Meinung nach wird es schwierig, das allzu sehr aufzuteilen, denn wenn du z.B. Brust-Biceps machst, bist du am Tag danach für Rücken Triceps geschwächt, weil die Retroversion des Latissimus meistens mit einer Beugung des Arms (Biceps) verbunden ist (Rudern, Latzug)
Wenn du für Leistung trainierst, will ich nicht Pandoras Büchse öffnen, denn da wird es noch komplizierter. Was ist der Bewegungsoutput, den du trainieren willst etc…
AM WICHTIGSTEN: Muskeln wachsen in Ruhephasen. Die Regeneration (mit optimierter Ernährung) ist wichtiger als das Training
Meine Biochemie Professorin hat uns eingebläut, dass so ziemlich alles, das dir in der Kosmetikbranche versprochen wird, der absolute Humbug ist. Egal welche Silikone, SLS oder was auch immer dort drin sind, eine Regel ist die Entscheidende:
Saurer pH: Schuppenstruktur des Haars wird glatter
Alkalischer pH: Schuppenstruktur des Haars wird rauer (weil Haare nichts anderes als mit fettigen Stoffen aneinander gepappte Keratinsack-Selbstmord-Hautzellen🥴 sind und dieser “Kleber” von Basen gelöst wird)
Haaröl kann man auch in nasses Haar geben, wird halt weniger ankommen, weil Öl und Wasser sich nicht mischen und Naturprodukte sind zwar mit weniger (schweröl-basierten) Chemikalien versetzt, aber andererseits enthalten unsere Bananen radioaktive Metalle, aber die Dosis ist verschwindend gering.
Also ist es wichtig die Waage zwischen entfetten (sprich abwaschen des unerwünschten Talgdrüsen-Fettes mit basischen Substanzen) und erhalt des “Haarzellen-Klebers” zu halten. Ich wasche meine Haare (und ich rocke meine Lockenmähne schon ziemlich, finde ich) wenn ich geschwitzt habe oder nach 3 Tagen. Duschen tue ich oft täglich, aber spüle die Haare nur gründlich mit Wasser aus. Föhnen ist nochmal ein ganz anderes Kapitel.
Wie fettig ist denn deine Haut? Wie trocken ist dein Haar? Wie viel Sport treibst du? Wie lang ist dein Haar? Welche Shampoos benutzt du? Benutzt du Conditioner?
Eine pauschale Lösung ist dort nicht zu finden, aber generell kann man sagen:
Bei fettiger Haut häufiger, bei trockenem Haar seltener, bei viel Sport auch häufiger (besonders Schwimmen oder wenn du Helme trägst). Je länger dein Haar ist, desto größer ist der “mikroskopische” Unterschied deiner Haare, sprich die Gewebereste, aus denen sie bestehen, verlieren ihren “Kleber” und delaminieren.
Bezüglich Shampoos gilt: Je saurer der Shampoo pH, desto mehr verschließt er die offenen Stellen in den Haaren, wobei Shampoos, die eher alkalisch sind, deine Haare stärker entfetten, aber auch die Haarsubstanz stärker angreifen. Conditioner ist meist (der Rest ist laut meiner Biochemie Professorin Humbug) sauer, schließt deshalb die Lücken zwischen den “Haarschuppen”.
Noch etwas zur Anatomie deiner Haut: Haarfollikel sind (aus zu weit führenden Gründen) immer in direkter Nachbarschaft von Talgdrüsen. Also Deine Haare sind auch eigentlich nichts anderes als Hautzellen, die genau wie die Hornhaut an deinen Füßen, erst mit Keratin voll gepumpt werden und sich dann selbst töten. Dadurch, dass immer mehr Zellen aus den unteren Schichten nachgeschoben werden, wachsen deine Haare. Durch das Wachstum kommt natürlich auch der Talg mit an die Oberfläche und der ist nichts anderes als Fett und Zelltrümmer. Das ganze ist ein super Nährboden für Pilze und Bakterien, deshalb sollte man schon regelmäßig die Haare “entfetten”.
Eigentlich ist das ganze unnatürlich, doch die Talgdrüsen produzieren durch unseren Lebenswandel (Hormonpräparate, fettiges Essen im Überfluss etc.) zu viel Talg, sonst könnten wir das auch wie Gorillas handhaben und uns nur gegenseitig lausen.
Also Fazit des unnötigen Romanes: ich wasche meine Haare (sehr dick und lockig) nach jedem starken Schwitzen mit Shampoo und benutze danach einen Conditioner ohne Hokuspokus. Sonst dusche ich täglich (einfach weil ich ein 100kg 1,95cm Typ bin und schnell rieche), aber spüle meine Haare nur mit klarem Wasser aus. Wenn ich 3 Tage keinen Sport gemacht habe, wasche ich meine Haare spätestens dann. Auch ein Haaröl (am besten nimmt man da Bartöl für Männer ^^) kann das Haar über Nacht etwas anfetten, damit die Dusche am Morgen das Fett an der Kopfhaut entfernt, aber die Spitzen (also den ältesten teil deiner Haare) nicht zu sehr strapaziert.
Man hat Kriterien für Knoten in der Brust, die sie ziemlich genau ohne Biopsie klassifizieren. Ist der Knoten nur! bei Druck schmerzempfindlich, (wie eine Murmel im Ballon) verschiebbar, und du hast keine Familienhistorie mit (Brust) Krebs, ist alles im Lot. Wenn du dir trotzdem unsicher bist, gehe zum Hausarzt, der wird dir etwas ähnliches sagen, abtasten und im Zweifel eine Gewebeprobe nehmen.
Mittlerweile weiß man ja, welche Gene und welche Zellbestandteile für Brustkrebs verantwortlich sind. Diese Analyse deines Erbguts wäre wahrscheinlich super teuer, aber auch super interessant und aufschlussreich.
Das kann alles sein. Bist du denn sportlich, sehr dünn oder eher stabil?
Hey, kann sein, dass ich etwas spät antworte, aber sei’s drum. Ich leide seitdem ich ADHS-Mediaktion einnehme auch unter extremen Schwitzen im Analbereich. Durch mein Medizinstudium bin ich darauf gekommen, dass die Tiefe Beckenmuskulatur (falls du recherchieren willst google mal diaphragma pelvis und musculus levator ani) sich unbewusst bei Stress oder häufigem Pressen auf dem Klo verspannt und angespannt bleibt. Genauso können die inneren Schließmuskeln quasi zu viel Blut anstauen, sodass diese Stelle ungewöhnlich warm wird.
(Muskel)spannung oder ein durch Stress angespannter tiefer Schießmuskel (google mal Corpus cavernosum recti) der Blut staut, heizen deinen Analbereich so sehr auf, dass der Körper entgegenwirken will und schwitzt.
Was du jetzt tun kannst, sind drei Dinge:
- Du versuchst deinem Beckenboden zu dehnen (Yoga) und zu trainieren, sodass dir die Anspannung bewusst wird und du diesen Bereich so gut es geht entspannst.
- Du besorgst dir (vom Hausarzt) Cremes, die Normalerweise bei Hämorrhoiden verschrieben werden, also mit Lidocain zum Betäuben, falls der Bereich durch das Schwitzen juckt und/oder einem Gefäßweitendem Anteil wie Diltiazem, dass die Muskeln in diesem Bereich entspannt und das gestaute Blut abfließen lässt. (Dann bekommst du auch keine vergrößerten Hämorrhoiden durch diese Anspannung.)
- Achte darauf, dass du keine Synthetik-Unterwäsche sondern Baumwolle/Funktionswäsche trägst und im Notfall Klebe dir dort Slipeinlagen für Frauen rein
Das mit der Pilzinfektion und dem Ausfluss ist hier totaler Nonsens, weil eine Infektion, die so viel Sekret produziert Hautreizungen oder andere Symptome erzeugen würde. Klar unterstützt das Schwitzen Pilzwachstum, aber wenn du so gepflegt bist, dass du auf dein Arschwasser achtest, wäscht du dich dort unten auch ausreichend.
Zusammengefasst: Hintern entspannen, wenn es nicht anders geht durch z.B. Diltiazem-Salbe