Auf jeden Fall ist es sehr klug, jetzt schon mit der Wohnungssuche anzufangen, sofern du schon genau weisst, wo du studieren willst. Die Zimmer sind schneller weg als man denken kann, deswegen bewirb dich bestenfalls schon jetzt im Studentenwohnheim. Die Studentenwohnheime der Studierendenwerke sind meist nicht so das geilste, aber immerhin sind sie günstig und man hat ein Dach über dem Kopf

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Hmmm. Man könnte ja die Binärzahl in die entsprechende ASCII - Dezimalzahl umrechnen, und dann das ganze in den ensprechenden char umwandeln, schau dir mal das an: http://code.activestate.com/recipes/65117-converting-between-ascii-numbers-and-characters/

Umgekehrt müsstest du halt den Char in die ASCII Zahl umwandeln und dann wieder in deine binäre Darstellung umrechnen. Wie genau soll deine Binärdarstellung aussehen?

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Das kommt noch Brudi, mach dir keine Sorgen. Ich hatte damals dasselbe, aber so mit 18 hab ich dann auch endlich eine tiefe Stimme bekommen und ein paar Haare am Sack

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Also auf meiner Uni sind viele Saufnasen und Party-Studenten, nur die wenigsten sind so harte Streber wie ich und beschäftigen sich nur mit Uni, im ersten Semester sollte das eigentlich überall so sein

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Man kann es unschön machen, in dem du eine double einlesen lässt und dann eine andere int variable nimmst und auf die einmal deine double typecastest und dann schaust du dir die differenz zwischen int und double an, falls die ungleich 0 ist handelt es sich um eine double. Jetzt ist die Frage, ob dein Programm auch Zahlen wie 1.00000 als double sehen soll?

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Ja schon, aber bei meinem Taschenrechner damals konnte man seine Programme mit einem Passwort schützen, also konnte der Lehrer im Falle des Falles nicht rausfinden was du in deinem Programm stehen hattest :D

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Würde sagen, eine Folge ist definiert als Abbildung von den natürlichen Zahlen in die reellen Zahlen. Zb ist das hier eine Folge: a = 1,3,5,7,9,... Du hast dann a_1 = 1, a_2 = 3, a_3 = 5 usw. Eine Funktion hingegen ist (meistens) definiert als Abbildung von den reellen Zahlen in die reellen Zahlen

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a) Du brauchst zwei Formeln:

  Die erste Formel ist die Formel für die Wärme(Energie). m ist die Masse, ΔT die Temperaturänderung (in Kelvin!!!) und c die spezifische Wärmekapazität.

Die zweite Formel ist die Leistung, E ist die Energie und t die Zeit. Du hast die Masse gegeben (1L), du hast die Temperaturänderung gegeben (ΔT = 80K) und c ist eine Konstante die man nachschlagen kann, kenne die gerade nicht aus dem Kopf. Damit kannst du E ausrechnen, dann in die zweite Formel einsetzen, t einsetzen und fertig

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Ich schätze mal einfach es soll das hier heißen: f(t) = 300 * 0.98^t sein, ich weiss nicht wieso diese dämmliche * Funktion nicht endlich entfernt wird. Jedenfalls suchst du das t, sodass f(t+1) = f(t) - 2

Einsetzen gibt: 300 * 0.98^(t+1) = 300 * 0.98^(t) - 2

Diese Gleichung musst du nun lösen

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Weil es Reaktionen gibt, bei denen Teilchen auch wieder zurück reagieren können, also hast du ein ständiges hin- und her reagieren von Teilchen. Nach einer Zeit stellt sich dann ein GGW-Zustand ein, sodass es so aussieht, als würde die Reaktion "stillstehen", aber eigentlich läuft die Reaktion immernoch, es geht aber immer quasi gleich viel weg wie hinzukommt auf der Edukt- und Produktseite

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Ein Programm, was in der Lage ist, Stadtkarten einzulesen und einen Graphen dazu zu erstellen, der Kantengewichte berücksichtigt und kürzeste Wege errechnen kann

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Ich schätze mal, das soll nicht "x^2=6x-187=0 " heissen sondern entweder "x^2+6x-187=0 " oder "x^2-6x-187=0 " richtig?

Jedenfalls musst du einfach schauen was dein p und dein q ist, ich mach es einmal für x^2+6x-187=0 vor, da ist p = 6 und q = -187, das in pq-Formel:



Falls es doch x^2-6x-187=0 war, dann kommst du halt auf:

 

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