Was ist denn das für ein Schwachsinn??? Entweder hat der PersonalOffz im KWEA eine/mehrere PlanStelle(n) für dich bei deiner vorher festgestellten Eignung, und du nimmst die oder lass es sein!Seid wann kann man hingehen und haben was man will???
Nach dem Tilsiter Frieden von 1807, mußte Preußen Reformen durchsetzen um ein leistungsfähiges Staatsgefüge zu werden! Dazu wurden Bürgerrechte eingesetzt, leibeigenschaft und Stände abgeschafft.Die Heeresreform unter Gneisenau und scharnhorst sah die Wehrpflicht vor das sogenannte "Krümper"-System, um einerseits die Napoleonische Truppenbegrenzung zu umgehen und andererseits im Ernstfall schnell ein stehendes Heer aufzustellen!
Klar gibts die noch, werden aber immer weniger. Die meisten reden aber nicht gerne darüber.Interessanterweise erzählte mir ein Pfarrer mal das bei der Sterbebegleitung es aus den alten Veteranen oft herausbricht, sie wollen das unglaubliche erlebte noch mal los werden. Und dabei hörte der Pfarrer oft Grauenhaftes, insbesondere die entsetzlichen Nahkämpfe.
Militaristisch heißt nicht unbedingt sofort Krieg, sondern eher das in einer zivilen Gesellschaft Werte und Maßstäbe soldatisch wirken. Die Armee wird verherrlicht und glorifiziert, der einzelne wird daran gemessen ob er "gedient" hat, unerheblich was er zivil zu leisten mag.So war sicher das Preußen unter dem Soldatenkönig Friedrich wilhelm I. militaristisch, weil die masse des Staatshaushalts in die Verteidigung floß. (dabei hat der monarch nie Krieg geführt, weil dies gerade zu teuer war)! Sehr militaristisch war auch das Wilhelminische Zeitalter, weil das Bürgertum militärische werte ansetzte wie Disziplin, Obrigkeitsbewußtsein, die Pflicht dem Staate zu dienen und die Uniform überbewertet wurde. Deswegen auch der erfolgreiche Coup des "Hauptmann von Cöpenick"!
Natürlich gab es heftige Nahkämpfe im Reichstag, da es als Verteidigungspunkt im inneren Verteidigungsring von Mohnke integriert war.Dabei wurde der Reichstag aber bis zum 2.05.45 nicht wirklich komplett erobert, sondern Stoßtrupps hißten die Rote Fahne, während auf den Etagen insbesondere im Kellerbereich die verteidiger hielten. Interessant ist das der Reichstag keinerlei Bedeutung hatte im dritten Reich, ein Parlamentsgebäude (was auch noch 1934 abbrannte) spielt keine Rolle in der Diktatur. Aber das hat die sowjetische Führung, wie vieles anderes in der Berliner Operation, nicht bedacht!
Definitiv als Reparationsleistung bezeichnet, in der Realität aber Demontage wichtiger Infrastruktureller Mittel ( z.b. Bahngleise) oder ganzer Fabriken zum teil mehrmals hintereinander, so das oft nur noch die Werkhallen als Skelette standen (z.b. Carl Zeiß). Daneben mußte der Osten bis 1990 die 500 000 Sowjetsoldaten ohne Bezahlung verköstigen, und bis weit in die 50er Jahre einen Großteil produzierter Güter als "reparation" abgeben. Während der Westen bereits im Rausch des Wirtschaftswunder stand. Dabei ist nicht zu vergessen: Hätte Stalin 1939 keine Rückendeckung gegeben, wäre der Krieg nicht ausgebrochen. Der sowjetische Außenminister Molotow 1955 war der gleiche von 1939, der mit Ribbentrop gemeinsame Sache gemacht hat.
Ganz Einfach, damit wird die Bewerberdatenbank aktualisiert. Nur eine Zeitarbeitsfirma mit potenziell schnell zugreifbaren Personen ist eine wettbewerbsfähige Verleihfirma, durch die ständigen Bewerbungen (obwohl keine Stelle existiert)verfügen die Personaldisponenten über genügend Personalersatz.
Sobald das Stellenangebot eine 35 h-Woche ansetzt, kannst du zu 99% davon ausgehen das es sich um einen Zeitarbeitsvertrag handelt! Deren Tarife basieren auf eine 35 h/Woche Bezahlung obwohl du mehr arbeitest.An die Klugscheißer hier (zeitarbeit ist besser als nichts!). Wenn das Zeitarbeitsgehalt nur marginal über Hartz IV steht, und du aber enorme Aufwendungen für diese Arbeit hast, z.b. bis zu 100km fahrt pro tag ohne Benzingeld, dann sollte diese Arbeit aus reinem Menschenverständniss nicht angenommen werden!!!
Das System des Wehrdienst geht auf die Preußische Rechts-und Militärreform von 1807-1810 zurück! Damals durfte das Preußische Heer nur noch 40 000 Mann unter Waffen haben.(Nach der Niederlage gegen Napoleon). Darauf haben die Reformer Scharnhorst Clausewitz und Gneisenau das sogenannte "Krümper"-system eingeführt, d.h. junge Landesbürger wurden für eine begrenzte Zeit eingezogen und ausgebildet und schließlich entlassen, daraufhin wurden wieder andere Wehrfähige eingezogen. Das Ziel: bei einem Kriegsausbruch schließlich alle ausgebildete einzuziehen und damit schnell ein großes ausgebildetes stehendes Heer aufzustellen. Was dann 1813 sich auch bewährte und bis heute beibehalten wurde.
Schau in dein Arbeitsvertrag, wie bereits erwähnt haben die meisten Zeitarbeitstarifverträge eine 35 h-Woche, alle geleisteten Stunden darüber gehen auf ein Stundenkonto. Je nachdem was dein Tarif hergibt hast du ein Stundenkonto bis 150 h oder gar 250 h aufzubauen. Aber das Deutsche Arbeitszeitgesetz sagt aus es darf maximal 10 h am Tag gearbeitet werden( in der Woche max. 60h bei 6 Arbeitstagen), Ausnahmeregelungen vergibt nur das Amt für Arbeitssicherheit!Ist dein Stundenkonto voll muss die zeitarbeitsfirma alle geleisteten Stunden auszahlen!
Natürlich kann man "wieder Einsteigen" , habe ich selber auch so gemacht. Altersgrenze war das man nicht das 25. Lebensjahr überschritten hatte, Ausnahmen gibt es aber auch hier. Existiert ein abgeschlossenes Hochschulstudium und man will in die Laufbahn der Offiziere, wird eine Altersgrenze von 32 gesetzt, dann erfolgt aber eine Einstellung als Hauptmann in einer Berufsnahen Verwendung!Aber immer und überall ist Vorraussetzung das es entsprechende Planstellen gibt die man auch besetzen kann!
Hallo, ähnliches Problem habe ich auch aber bei weitem nicht ganz so schlimm. Ein Aufbau von Minusstunden und auch der Abbau des Stundenkontos wegen sogenannter "Einsatzfreier Zeit" ist nicht zulässig! Dazu gibt es den §11 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) in Verbindung des § 615 BGB! Das heißt das Unternehmerische Risiko der Zeitarbeitsfirma darf nicht auf den Zeitarbeitnehmer abgewälzt werden, der Zeitarbeitgeber muß den Zeitarbeitnehmer weiterbezahlen in dieser Einsatzfreien Zeit ohne ihn dafür Stundenmäßig zu belangen!Leider wird dies in der Praxis bei vielen Zeitarbeitsunternehmen unter den Teppich gekehrt, und zu wenige wehren sich dagegen!
Bundeswehr wird in Zukunft schwieriger, weil der fortlaufende Transformationsprozess weitere Personalreduzierungen vorsieht und die Ernennung zum Berufssoldaten (und damit die persönliche Absicherung) selten wird. Dabei werden vor allem wieder die "klassischen" Truppenteile weiter an Bedeutung verlieren : Panzer,Artillerie und Flak sind schwere Waffensysteme die nicht überall global schnell einsetzbar sind, Panzerjäger sind ja bereits komplett abgeschafft.Die Zukunft gehört also Truppenteilen die schnell und flexibel in kleinen Kontingenten agieren können, wie z.b. Aufklärer. Also wäre natürlich die Berufsfeuerwehr, trotz harter Einstellungskriterien, wohl eine bessere Alternative!
Hallo, stelle die Sachen in die Internetplattform militaria321.com rein, dort sind derartige Sachen gut verkaufbar. Bei ebay steht immer die Gefahr das wegen NS-Embleme die Auktion gestoppt wird! Mit Sammlergruß
Nein diese Kugeln aus dem 18./19.jahrhundert sind reine Vollgeschosse aus Eisen / Blei! Es gab auch schon Splittergeschosse gegen Infanterie aber auch diese bestehen aus Vollmaterial und nicht aus Sprengstoff!Einzige Ausnahme waren die Granaten mit Zündschnur der Grenadiere, diese wurden aber geworfen und nicht abgefeuert.Die Fertigung von Geschosse mit Sprengstoff/treibladungen war erst nach der Industriellen Revolution möglich.
Hallo, entschuldige für die verspätete Antwort. Sobald du eine Wohnung hast und darin allein lebst hast du mit deinem genannten Lohn sehr wohl Anspruch auf ergänzende Leistung (ALG II)! Ich habe selber durch Ärger mit Zeitarbeitsfirma mal einen Monat letztes Jahr nur um die 600,00 € verdient, die ARGE hat dann ergänzend um die 350,00 € zugeschoben!
Aus meiner Erfahrung bis zu 2-3 Monate, bei Laufbahnwechsel sind natürlich noch Tests beim Zentrum für Nachwuchsgewinnung zu bestehen!
Da müsste dein sohn bei der Truppenärztlichen Untersuchung für den Einsatz durchfallen ( nennt sich 90/5), oder er bekommt Gewissenskonflikte und geht zum Standortpfarrer. Aber das muß von ihm ausgehen, und nicht von dir!Was bei so einer Diskussion interessant ist: alle reden gleich vom Tot bzw. nicht wiederkommen, aber wieviele Soldaten haben Gliedmaßen Arme/Beine oder Augenlicht verloren!Und was macht diese Gesellschaft mit 20 jährigen die im Rollstuh sitzen und wahrscheinlich nie wieder im alten Beruf tätig sind? Wurde darüber mal diskutiert, oder denkt ein junger Soldat über diese Option überhaupt mal nach?
Weil im Zuge der Standort- und Personalreduzierungen seit 2004 der Wehrdienst immer mehr eine untergeordnete Rolle bei der Bundeswehr spielt.Selbst wenn die Bundeswehrführung es wollte, mat hat einfach nicht mehr genügend Kapazitäten und Rahmenpersonal an den Standorten um alle Wehrdienstfähigen aufzunehmen, wie es noch etwa vor 10 Jahren war!
Du hast zwar einen guten Abschluß, aber die Praxis fehlt.(Ein Teufelskreislauf)! Außerdem ist es die größte Lüge das Zeitarbeit Arbeit schafft. Also ist keine Arbeit da bei Betrieben kann auch die Zeitarbeit nicht einstellen, sie vermittelt lediglich gewinnbringend!Aber dazu muß in der Wirtschaft Arbeit nachgefragt werden!