Bin schon länger etwas erkältet und glaube dadurch hab ich jetzt seit Dienstag Kreislaufprobleme. Bin auch ständig sehr schöpft und zu müde
Heute war mir auch so schwindelig das mir schwarz vor Augen wurde und ohnmächtig geworden bin. Hab erst paar Stunden danach gemerkt das Kopf sehr weh tut,Nacken und Schulter auch, bin da wohl drauf gefallen.
Bin irgendwie auf Gehsteig/Asphalt gefallen.
Hab aber das Problem bin grade in Probezeit und hatte erst meinen 3. Arbeitstag. Habe mich jetzt immer in die Arbeit gezwungen trotz gesundheitlichen Problemen.
Hab schon Angst wenn ich nur dran denke Chef anzurufen :(

Aber würde Ohnmacht und das mit Kopf so schnell wie möglich abklären. Oder wäre es schlimm wenn ich bis Montag warte?

Hallo zusammen, mein Freund ist gestern an der Kellertreppe abgerutscht und quasi auf dem Po gelandet auf der Treppe, er hat sich nur den Ellenbogen gestoßen mehr nicht. Ihm wurde danach aber super schwindelig und ein paar Minuten später ist er im Sitzen auf dem Stuhl zusammen gesackt hat nur noch stöhn Geräusche gemacht, Kopf lag mit Kinn auf der Brust und er war am ganzen Körper käsebleich, ich dachte schon das war’s hab ihn berührt und geweint dachte er stirbt… wollte gerade 112 wählen da war er dann wieder da hatte mich gefragt was los ist und warum ich so schreie und weine, ich war komplett fertig hinterher, das ganze hielt ungefähr ne halbe Minute an bis er wieder da war. Danach kam dann die Farbe wieder zurück er hat gegessen und getrunken und alles war wieder in Ordnung. Ich muss noch dazu sagen er hat den ganzen Tag nichts gegessen außer einer Banane. Also meine Vermutung es lag am Schock und dann ist der Kreislauf abgesackt, oder muss ich mir im Nachhinein noch Sorgen machen und sollte ihn zum Arzt schicken?

tut mir leid für den langen Text

ich danke schonmal für eure Antworten

Bitte sagt mir was das war

Heute Morgen bin ich gegen 6 Uhr aufgewacht. Ich fühlte mich komisch und unwohl, weil ich eine Erkältung habe. Ich blieb im Bett liegen und überlegte, ob ich aufstehen soll.

Gegen 6:15 Uhr kam jemand ins Zimmer und fragte, ob ich wach sei und meinte, dass jetzt gefrühstückt wird. Ich blieb liegen, da es mir nicht gut ging. Kurz darauf kam ein Jugendlicher herein und sagte, ich solle aufstehen. Ich antwortete, dass es mir nicht gut geht und dass ich heute daheimbleibe.

Später wurde ich nochmals aufgefordert aufzustehen, aber ich sagte wieder, dass ich krank bin und zu Hause bleibe. Es wurde gesagt, dass ich dann zum Arzt gehen muss, um mich krankschreiben zu lassen. Ich bekam mein Tablet und meine Krankenkassenkarte und sollte einen Zug nehmen, um zum Arzt zu fahren. Ich stimmte zu.

Gegen 7:35 Uhr machte ich mich auf den Weg. Ich lief etwa 10 Minuten bis zu einem Bahnhof. Als ich dort ankam, stellte ich mich an ein Geländer, wo ich immer stehe.

Nach etwa drei Minuten merkte ich plötzlich, wie alles langsam verschwommen wurde. Ich dachte nur: „Nein, bitte nicht, Gott.“ Dann bekam ich nichts mehr mit. Irgendwann hörte ich das Geräusch einer Bahn. Eine Frau fragte besorgt: „Ist alles gut?“ Ich konnte sie nicht sehen, aber ich erinnere mich, dass ich sagte: „Ich muss zum Arzt.“ Das Einzige, was ich wahrnahm, war der Türöffner der Bahn. Ich stieg ein, doch dann war wieder alles weg.

Nach kurzer Zeit hörte ich Stimmen: „Alles gut? Willst du etwas trinken? Die Flasche ist noch neu.“ Irgendwann konnte ich wieder etwas sehen. Ein Paar und eine Frau standen vor mir. Die Frau hielt meine Hand und tastete meinen Puls. Sie sagte: „Jetzt spürt man wieder leicht etwas.“ Ich war verwirrt und hatte Angst. Ich fühlte mich schwach, konnte aber antworten und sah die Menschen wieder klarer.

Der Mann hatte den Zugführer geholt, und sie riefen einen Krankenwagen. Sie sprachen mit mir und fragten, wer ich bin. Irgendwann ging jemand zur Straße und holte die Sanitäter. Sie fragten, was passiert sei, maßen meinen Puls am Finger und nahmen mich dann mit ins Rettungsauto. Dort überprüften sie meinen Herzschlag und Blutdruck. Alles war wieder stabil, aber mein Blutdruck war niedrig.

Sie fragten mich, wohin ich unterwegs war. Ich sagte, dass ich zum Hausarzt wollte, weil ich krank bin und mir alles wehtut. Nach einiger Zeit wurde ich abgeholt, und ich ging noch zum Arzt.

Wie geht s dann weiter - Psychotherapeutin bietet keine Traumatherapie an --- wechseln?

Was sagt die Krankenkasse dazu

Fragen die mich überfordern

Ich kann im Moment nicht mehr schlafen, weil ich Flashbacks von meiner Vergangenheit habe. Habe leider sehr viel Sch**** erlebt.

Mobbing, daraus resultierende Depression, sexuelle Belästigung und versuchte Vergewaltigung, Rufmord, bis hin zum abgestempelt werden als Psychisch total krank...

Bin umgezogen und habe einen neuen Job angenommen, habe allerdings mitbekommen, dass, obwohl ich versuche nach außen hin unnahbar, kalt, Ernst und stark zu wirken, wieder ein paar Leute angefangen haben, mich als psychisch labil einzustufen. Was wahrscheinlich meiner Karriere schaden wird.

Seitdem habe ich Flashbacks und Angst, dass der ganze Sch*** wieder von vorne losgeht. Nochmal halte ich den ganzen Terror nicht aus.

Was kann ich gegen meine Flashbacks tun? Sie bringen mich aus der Fassung und das darf nicht sein. Ich muss wieder stark und stabil sein.