Du hast ja offensichtlich eine Grafikkarte eingebaut. Die hat eine bessere Grafikleistung als die OnBoard-Graka vom Mainboard. Deswegen den Ausgang der Graka nehmen, sonst könnte man sie auch einfach weglassen.

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So ein Ding gibts doch schon für unter 10€. Das Risiko, bei der Reparatur einen Schlag zu bekommen, das Gehäuse zu zerstören (Geklebt oder mit Nasen) und dann noch den Fehler nicht zu finden ist größer, als eine Neuanschaffung zu tätigen.

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Natürlich muss auch das Gewebe des Auges durchblutet werden, das ist völlig normal.
Wenn das Auge gereizt wird, werden die Gefäße übrigens deutlich sichtbarer.

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Mein Tipp: Lade die App „Megaphone: Voice Amplifier“ herunter. Schließe Kopfhörer an und gehe in den Einstellungen der App die drei Mikrofone des iPhones durch. Wenn es bei allen drei Rauscht würde ich ein Backup machen und das Gerät über iTunes zurücksetzten, sodass die Software komplett neu aufgespielt wird. Wenn das nicht Hilft, dann musst du direkt an Apple wenden.

Eins noch: Wenn du ein Headset (das hat ja auch ein Mikrofon) anschließt, kannst du das rauschende Mic vielleicht umgehen.

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Vielleicht ist der iCloud Speicher gemeint. Das Backup liegt ja irgendwo auf Servern. Wenn du mehr iCloud Speicherplatz brauchst, musst du auch den Speicherplan ändern.

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Du kannst ja in den Einstellungen unter „Batterie“ erstmal schauen, ob irgendeine App besonders stark den Akku belastet.
Wenn du softwareseitig sichergehen möchtest würde ich ggf. noch das Betriebssystem neu aufsetzen.
Aber ich würde dir empfehlen, dich direkt bei Apple zu melden, weil das definitiv noch in den Garantiezeitraum fallen sollte https://checkcoverage.apple.com/de/de/). Der Kundendienst ist in der Regel sehr kulant und professionell.

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A1: Ein Elektromagnet (Spule um Eisenkern) wird an eine Wechselstromquelle angeschlossen (Elektromagnetismus, Primärseite). Dabei hat der Strom ein wechselndes Magnetfeld zur Folge (zu A2: Unter dem Kasten befindet sich das gleiche wie rechts daneben, außer, dass anstatt der Lampe die Stromquelle angeschlossen wurde). Das Magnetfeld induziert (es wirkt eine (Lorentz-) Kraft auf die freien Elektronen der zweiten (sekundär) Spule) einen Strom in der zweiten Spule, welcher dann durch den Glühdraht fließt und ihn zum leuchten bringt. Der Punkt an diesem Experiment ist, dass das Magnetfelder besser Eisen als Luft durchsetzt (sog. Permeabilität) also das Magnetfeld wird durch das Eisen besser zur zweiten Spule hingeleitet. Wenn da Luft dazwischen ist, reicht die Flussdichte an der zweiten Spule nicht aus, um die Lampe zum leuchten zu bringen.

Das ganze nennt sich übrigens Transformator.

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Wie schon richtig gesagt ist beim Dimmen die Stromstärke annähernd proportional zum Lichtstrom.
Die üblichen elektronischen Dimmer für Netzspannung sind Phasenan- oder abschnittsdimmer und „schneiden“ vom sinusförmigen Steomverlauf einen bestimmten Anteil weg, sodass nicht die gesamte Leistung zur Verfügung steht. Halogenleuchtmittel sind eigentlich immer dimmbar. Bei elektronischen Leuchtmitteln wie „Energiesparlampen“ (Leuchtstofflampen) und LEDs muss spezielle (dimmbare; und teuerere) Elektronik eingesetzt werden, die mit dem Stromverlauf umgehen kann und dementsprechend den Lichtstrom senkt. Sie haben aber meistens kein exakt lineares Verhalten.

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In diesen Geräten sind kleine Hochspannungsgeneratoren eingebaut (s. Schaltpläne im Internet). Meistens mit kleinem Trafo (Schaltwandler), selbsterregendem Primärkreis und Sekundärkondensatoren. Also zur Bereitstellung der Spannung werden vermutlich schon wenige mA gezogen (Hystereseverluste, Kondensatoren). Bei Kontakt mit dem Insekt fließt ja sekundärseitig ein vergleichsweise großer Strom (vielleicht 2-4mA, ist ja nicht tödlich für Menschen). Das heißt, dass primärseitig durchaus 100mA und mehr fließen könnten. Sind aber alles nur Schätzungen, mit nem Messgerät könnte man das genauer bestimmen, falls es überhaupt interessiert.

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Mit dem Programm „Open Hardware Monitor“ könnte man die Daten via WMI bereitstellen und über einen lokalen Server mit einem Webinterface (Full Screen Browser) auf dem iPad abrufbar macht.
Alternativ den Rpi Zero W als dezidierten Server benutzen, dann kann man da sogar etliche Sensoren und eigenes (OLED-) Display dranhängen. Außerdem hätte man da die Möglichkeit, das Interface so zu programmieren, dass man irgendwelche LEDs anzusteuern kann (bei nem PC Gehäuse ja auch vielleicht interessant).

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Grundsätzlich sind Wörter, die auf -ierung und -ation enden synonym zueinander. Bei Ersterem betont man aber eher den Vorgang an sich (s. Duden).
Deshalb ist Registrierung auch gebräuchlicher. Registration kann aber genauso verwendet werden (vor allem, wenn es um das Ergebnis geht wie beispielsweise: „erst durch die Registration kann eine eindeutige Identifizierung erfolgen“). Es wirkt aber auf mich etwas steif und umständlich.

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