Schau mal hier:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/rauchverbot-gilt-das-auch-fuer-friseure-oder-baecker-5399.html
Das ist also Sache der Arbeitsstättenverordnung, hat aber nichts mit dem Rauchverbot an öffentlichen Orten etc. zu tun.
Schau mal hier:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/rauchverbot-gilt-das-auch-fuer-friseure-oder-baecker-5399.html
Das ist also Sache der Arbeitsstättenverordnung, hat aber nichts mit dem Rauchverbot an öffentlichen Orten etc. zu tun.
Versuchs mal über eine Betriebsbörse:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/betriebsboerse-instrument-fuer-die-nachfolge-20528.html
Hier gibts was zu "Benimm in der Ausbildung", mit ein paar echt guten Tipps was man darf, was nicht, was sich gehört und beim Kunden gut/schlecht ankommt:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/neue-handwerksfuehrerscheine-des-whkt-jetzt-auch-als-app-2-19720.html
Klar, fragen muss man immer :-)
Hallo,
informier dich doch mal, ob du dir deine bisherige Ausbildung und Berufserfahrung anerkennen lassen kannst. Zum Beispiel für ein duales Studium.
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/duales-studium-bleibt-voll-im-trend-20706.html
Dann machst du etwas neues, praktischeres, hast die bisherige Zeit aber nicht einfach "verschenkt".
Hallo!
Auf jeden Fall!
http://www.handwerksblatt.de/aus-weiterbildung/betriebswirt-handwerk.html
Ein duales Studium, eine Ausbildung und nachher Meister, Fachkaufmann, Betriebswirt im Handwerk... da gibts reichlich Zukunftschancen. Das Handwerk wirbt gerade um Abiturienten mit dem tollen Spruch: Mach erst mal was Vernünftiges. Studieren kannst du später immer noch ;-)
Schau mal, hier steht was zu den Infos, die der Chef bei der Bewerbung erfragen darf:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/so-viel-neugier-ist-dem-chef-erlaubt-19877.html
Wenn du dauerhaft so gehandicapped bist, dass du den Job nicht machen kannst, ist das natürlich ein Problem. Wichtig wäre vor allem, ob das ein dauerhaftes Problem ist mit dem Knie... Ich weiß ja nicht, was du für Probleme mit den Kollegen hast, aber da du da einen Ausbildungsplatz hättest, solltest du wirklich nur weggehen, wenn die Probleme unlösbar sind. Blöde Kollegen hat man überall mal.
Schau mal zum Thema Studieren ohne Abi:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/mehr-studenten-mit-beruflicher-qualifikation-20575.html
So gehts auch - studieren mit beruflicher Qualifikation. Aber ob dir mindestens zwei Jahre Ausbildung und drei Jahre Berufserfahrung leichter fallen als noch eben die letzten Schuljahre durchzuziehen, wäre fraglich. Für jemanden, der sich zum Beispiel für Technisches oder BWL eher interessiert, wäre eine entsprechende Ausbildung und danach Studium aber bestimmt ein guter Weg.
Allerdings wird die nie alles immer Spaß machen... manchmal muss man Sachen auch einfach durchziehen, weil das nunmal der Weg ist zu dem Ziel, das man erreichen will.
Da, schau mal, das steht so ziemlich alles drin:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/handwerker-rechnung-was-sie-wissen-sollten-6862.html
Gruß Lilo
Schau mal, vielleicht findest du hier was:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/handwerker-rechnung-was-sie-wissen-sollten-6862.html
Das steht gut verständlich so ziemlich alles drin, glaub ich :-)
Gruß Lila