Lass dich hier bitte nicht verunsichern! Das Trotzalter gehört zur normalen kindlichen Entwicklung!!! Klar sollte man dem Kind erklären, warum man bestimmte Sachen macht, aber mit logischen Argumenten kommt man, vor allem während der Trotzanfälle und in dem Alter oft nicht wirklich weit. Die Erwartung, dass das Kind nach einer Erklärung freudestrahlend in die Höhe springt und völlig einsichtig ist, wird wohl leider ausbleiben... ;) Also, die Situation ruhig durchstehen und die anderen Leute einfach nicht beachten :)
Hallo, als Sonderpädagogin wirst du wohl hauptsächlich als Lehrerin in einem Förderzentrum arbeiten. -Innerhalb dieser Tätigkeit gibt es verschiedene Einsatzbereiche, kommt wohl auch auf das Bundesland an, in dem du dann tätig bist, aber als Erzieherin oder Individualpflege wirst du meiner Meinung nach nur sehr unwahrscheinlich tätig sein. Unterricht in Förderzentrum, evtl Frühförderung, Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD) bzw Mobile Sonderpädagogische Hilfe (MSH), versch Positionen innerhalb der Schule (Konrektor, Rektor) oder im Schulamt. -Wenn du ein umfassenderes Spektrum bevorzugst, wäre vielleicht Diplompädagogik mit Schwerpunkt Sonderpädagogik etwas für dich!?
Erstmal herzlichen Glückwunsch! Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass du weiterhin mit Kindern arbeitest, die jünger als drei sind. Allerdings wird dein Arzt mittels Bluttest überprüfen lassen, ob Immunitäten bzgl gefährlicher Infektionskrankheiten vorliegen. -Und das sind entgegen der landläufigen Meinung auch Krankheiten, gegen die man sich nicht impfen lassen kann, z.B. Ringelröteln oder Cytomegalie. Da diese Krankheiten per Tröpfcheninfektion übertragen werden und du ja in sehr engem Kontakt zu deinen Tageskindern stehst (auch Vierjährige bzw. Ältere halten sich z.B. beim Niesen nicht immer die Hand/ den Arm vor), wäre ein Infektionsrisiko natürlich erhöht. -Deswegen wird gerade Angestellten in Kindergärten, schulvorbereitenden Einrichtungen, Förderzentren immer häufiger ein Berufsverbot ausgesprochen. Dir alles Gute und eine problemlose Schwangerschaft!
Die meisten Sender führen ein "Liedprotokoll", das man auf ihrer Homepage finden kann. Wenn du also weißt, bei welchem Sender das Lied ungefähr wann lief, kannst du es vielleicht herausfinden. :) -Zumindest bekommst du Vorschläge, welches Lied es sein könnte, bei youtube kannst du dich ja dann nochmal vergewissern, ob es tatsächlich das gesuchte Lied ist!
Hallo,
lass dich von bestimmten Kommentaren bzw deren VerfasserInnen nicht ärgern (jedoch stellen sich zugegebenermaßen auch bei mir die Nackenhaare auf, während ich hier manch "tolle" Tipps lese). Wir wissen, die TM hat auch ein Recht auf Urlaub und du brauchst eine zuverlässige Betreuungsmöglichkeit für deine Kinder. Wenn du die TM über das Jugendamt bekommen hast, gibt es evtl die Möglichkeit, dass dir das Jugendamt auch eine Vertretung vermittelt. -Wir hatten einen ähnlichen Fall und da funktionierte es so. -Allerdings musste ich die Dringlichkeit wirklich deutlich darlegen... Ansonsten habe ich damals im Internet gesucht, --> Tagesmutter und deine Stadt... evtl bist du ja bei facebook und kannst dort über bestimmte Gruppen (hier Stadt + Baby- und Kinderbasar) Hilfe finden. Auf der Seite unserer Stadt gibt es immer wieder Tagesmütter, die freie Plätze anbieten bzw. Mütter, die Tagesmütter suchen. Eventuell geht das ja auch für den Zeitraum von drei Wochen. Oder Nachfragen bei der Uni-Kita! Vielleicht gibt es in deiner Stadt ja auch die Aktion "nette Nachbarn", ansonsten vielleicht Aushänge in Kindergärten (manchmal haben Mütter ja noch ein jüngeres Kind, das noch nicht in den Kiga geht). oder im Supermarkt deines Vertrauens ;). -Vielleicht hilft auch die Suche nach einer "Leihoma"!? Ich drück dir die Daumen, dass du eine gute und zuverlässige Person findest, der du deine Zwerge gern anvertraust!
LG Lieselotte (deren Kinder auch in fremder Obhut waren, weil sie so egoistisch war und mit ihrem Gehalt den Familienunterhalt sicherte...)
Ich habe mich vor kurzem auch über Fieberkrämpfe informiert und bekam die Information, dass man auch prophylaktisch keine fiebersenkenden Mittel geben soll. Teilweise wird Diazepam gegeben, was allerdings umstritten ist... Vermutlich kommt es bei der Medikation auch auf die Häufigkeit der Anfälle an. Aber Diazepam ist schon ein recht heftiges Medikament, was bei regelmäßiger Gabe auch zu Abhängigkeit führen kann...
Im Studiengang "Sonderpädagogik" spezialisiert man sich tatsächlich je nach Bundesland auf ein oder zwei (Behinderten-) Fachrichtungen. Allerdings muss ich gerade zum Fachbereich "Körperbehindertenpädagogik" sagen, dass Kinder und Jugendliche mit einer reinen Körperbehinderung meist schon integrativ an Regelschulen unterrichtet werden und dieses "Klientel" kaum mehr an Schulen für Körperbehinderte zu finden sind. Allerdings treten Mehrfachbehinderungen immer häufiger auf! Und zwar in den unterschiedlichsten Kombinationen! -Wobei meiner Meinung nach gerade an Körperbehindertenschulen wirklich Kinder mit den unterschiedlichsten Behinderungen/ Einschränkungen/ Wahrnehmungsstörungen beschult werden. Außerdem ist das Studium einer bestimmten Behindertenfachrichtung kein Garant für die spätere Einsatzschule! Viele Kultusministerien sind der Meinung, dass das Studium so umfassend ist, dass man Schüler aller Fachrichtungen unterrichten kann! Man kann ja z.B. auch nicht alle Fachrichtungen in jedem Bundesland studieren...
Es gibt doch auch eine "Stillpille" und die kann man meiner Meinung nach auch nehmen, wenn man nach der Schwangerschaft noch keine Periode hatte... Allerdings bekommt man wohl auch seine Tage erstmal nicht mehr, weil man keine Einnahmepause hat...
Nicht jeder Schimmel ist gefährlich, es gibt unzählige Schimmelarten, eine Analyse ist stinketeuer und wenn der Fleck schon vorher bekannt war... Außerdem sitzt Schimmel ja meist nicht nur oberflächlich, sondern kann auch das Mauerwerk betreffen... Und seid ihr sicher, dass es nur ein Schimmelfleck ist? Manchmal ist Schimmel auch schön überstrichen und kommt dann in den nächsten Monaten zum Vorschein.... Vielleicht solltet ihr euch mal mit den Vormietern unterhalten!? (Wenn nicht eh schon passiert...) Ich weiß nicht, wie groß der Schimmelfleck ist, bin allerdings ein "gebranntes Kind" was Schimmel angeht und wäre sehr vorsichtig!!! Wir waren in unserer letzten Wohnung ständig krank und unser Kind hatte plötzlich Pseudo-Krupp-Anfälle, so dass wir nach nur neun Monate wieder ausgezogen sind...
Aus Sicht der Sprachentwicklung kommt ein Kind mit etwa einem Jahr in die Phase des Lallens und der Echolalie und somit auch zum Silbenverdoppeln "Ma-ma". Manchmal kommt die Phase früher, manchmal später, sind ja alles nur Richtwerte. Jedoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass gewisse Entwicklungsschritte sehr viel Aufmerksamkeit verlangen, mein großer Sohn hat auch bald begonnen zu sprechen, hat sich motorisch jedoch Zeit gelassen... Wird schon! :) Aber handlungsbegleitendes Sprechen fördert auf jeden Fall das Sprachverhalten deines Kindes ... Also immer schön alles kommentieren! :)
Einfach mal bei einer netten Frauenärztin abklären lassen :) Allerdings weiß ich überhaupt nicht, warum dir hier alle die Pille empfehlen! Das sind nicht nur kleine Teile, die man jeden Tag schluckt und die für einen regelmäßigen Zyklus sorgen! Die darin enthaltenen Hormone sind nicht ohne... auch wenn es mittlerweile Mikropillen etc gibt, würde ich erst mal versuchen, den Zyklus mit anderen Mitteln zu regulieren.
In jeder Stadt gibt es eine Stadtbildstelle/ Bildstelle/ Medienzentrale, dort kann man normalerweise kostenlos, jedoch gegen Anmeldung diverse Medien ausleihen. Die Mitarbeiter dort sind meist sehr kompetent und beraten dich gern, wenn du ihnen sagst, zu welchem Themenbereich du etwas brauchst. Google einfach mal unter den o.a. Begriffen und der Stadt, in der du wohnst/ zur Schule gehst....
Hast du schon mal überlegt, ob vielleicht auch eine Tagesmutter in Frage käme? Das Jugendamt kann dir bei der Vermittlung helfen!
Gib doch bei einer Suchmaschine, z.B. goo..., mal rezepte und helloween ein! Allein die Bilder, die dort zu sehen sind, sind super! :) Euch eine schöne/ gruslige Feier!
Wie alt ist deine Tochter denn?
Hallo, Du hast gemerkt, dass etwas nicht stimmt, dass du dich nicht wohl fühlst und dass du das auf keinen Fall ein ganzes Jahr so machen willst. Also, musst du etwas ändern. Das geht nur durch ein Gespräch! Allerdings ist deine Situation wahrlich nicht einfach. -Denn ich vermute mal, die Person, die dein Ansprechpartner im Kiga ist, ist auch die Person, die dir sagt, was du zu tun hast (und dann evtl. selbst rauchen geht). Also, nicht unbedingt jemand, mit dem man so etwas einfach regeln kann. Immerhin willst du ja dort ein Jahr verbringen und das wenn möglich in einem positiven Arbeitsklima. Aber du hast bestimmt vom FSJ-Träger auch Seminartage bzw. Treffen und kannst dich dort mit einem der Teamer austauschen und dir Rat suchen. -Auch bzgl "Stellenbeschreibung", was sind deine Aufgaben, welche sind zumutbar, wie soll man das Problem der "ungerechten" Arbeitsverteilung/ des Ausgenutzt-werdens angehen bzw. den Punkt, dass Kollegen, während der Arbeit (!?) rauchen gehen. Ich weiß jetzt nicht, woher du kommst, allerdings gilt z.B. in Bayern ein Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen. -Auch auf dem Gelände von Schulen und Kindergärten. -Klar kann man sich dann auf die gegenüberliegende Straßenseite stellen, aber doch nicht während der Arbeitszeit. Einen weiterer Punkt, den ich kritisch sehe, ist die "Integration" des behinderten Kindes. Ich weiß nicht, welche Behinderung vorliegt, aber Integration bedeutet doch mehr als nur dabei zu sein! Bzw. vor allem auch mehr als von der Gruppe ausgeschlossen zu werden. Kinder mit Behinderung bedürfen Förderung. Nicht, dass ich dir das nicht zutraue, aber deine Einrichtungen bekommt normalerweise Vergünstigungen für die Aufnahme eines Kindes mit Behinderung, also soll sie doch bitte auch etwas dafür tun! Herrje, alles nicht einfach, aber wenn es dich stört, musst du es wohl mit deinen Kolleginnen thematisieren! Von alleine werden sie es nicht bemerken... Also, allen Mut zusammengenommen und ran an das Gespräch! Ich drück dir die Daumen, dass sich dann einiges klärt und du ein schönes und erfahrungsreiches FSJ hast!!!
Apotheken müssen abgelaufene Medikamente tatsächlich nicht mehr zurücknehmen. Allerdings gibt es in jeder Stadt einige, die es (meiner Meinung nach glücklicherweise) noch tun. Bei uns kann man Medikamente allerdings auch noch auf dem Wertstoffhof abgeben.
Glücklicherweise hat mein Mann auch eigene Freunde und Hobbies und wir lassen uns die "Freiheit", dass auch mal jeder was allein/ mit seinen Freunden unternimmt! Früher gab es natürlich noch öfters Männerabende, seit wir eine Familie haben nicht mehr ganz so oft! Ich würde sagen ein- bis dreimal pro Monat!
Wie oft geht dein Freund denn auf Männertour? Anscheinend geht es dir nicht ganz so gut damit. Warum? Welche Bedenken hast du? Was möchtest du ändern? Was würde dir besser gefallen?
Ab zum HNO- oder Hausarzt und abklären lassen! Wenn du jetzt anrufst, bekommst du ja vielleicht heute noch einen Termin oder dann halt morgen Nachmittag nach der Schule! -Das lässt auch bei deinen Eltern sicher keine argwöhnischen Gedanken aufkommen!
Als wichtige Fähigkeiten sehe ich: Geduld, Ausdauer, Phantasie, Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Verständnis dafür, dass für uns logische Zusammenhänge für manche Kinder eben doch nicht so logisch sind (und sie zum Beispiel in der 7.Klasse immer noch nicht sicher sind, wie viele Finger an einer Hand sind und beim Rechnen abzählen), die Liebe zum Kind sowie die Fähigkeit in jedem Kind, etwas Gutes zu sehen -und zwar auch Freitag Mittag um 12Uhr nach einer stressigen Woche, wenn du Kopfschmerzen hast und das Kind dir zum dreißigsten Mal die gleiche Frage stellt ;) - aber auch Spontaneität sowie Flexibilität, wenn es darum geht, Zugangswege zu ergründen und die Unterrichtsinhalte für die Schüler entsprechend individuell aufzubereiten (manche Kinder können schon lesen, manche brauchen Handzeichen, manche die Anlauttabelle, manche eher Ganzwörter....).
Und jetzt zum Thema "Dankbarkeit". Ich glaube, für das persönliche Wohl ist es natürlich wichtig, dass du dich in deinem Beruf wohl fühlst. Allerdings ist "Dankbarkeit" als vorrangiger Motivator fehl am Platz. Klar ist es unglaublich schön, wenn Eltern irgendwann mal sagen, dass sie deine Arbeit Wert schätzen. -Aber das darf man nicht unbedingt erwarten! -Weder als Studienrat am Gymnasium noch am Förderzentrum. Dafür gehört einerseits von den Lehrern viel Einsatz aber auch ein anderes Bild der Pädagogen in der Gesellschaft! Eltern sind Eltern und zwar egal, ob Eltern von Kindern mit oder ohne Behinderung.
Deine "Erfüllung" sollte dagegen vielmehr in der Arbeit mit den Kindern/ Jugendlichen liegen! -Und es sind oft wahre Glücksmomente, wenn ein Material einfach passt, wenn ein bestimmter Inhalt plötzlich verstanden wird und so Schritte der nächsten Entwicklung möglich sind, wenn Kinder mehr wissen wollen und sich Inhalte selbst erarbeiten und sie letztlich einfach gern in die Schule/ in deinen Unterricht kommen!
P.S. Haben deine Eltern oder hast du deinen Lehrern irgendwann gesagt, welch gute Arbeit sie leisten?