Du hast keinen Drehstrom, sondern nur Wechselstrom an der Herdanschlußdose.

L1 und L2 sind gebrückt, 'L3' und N sind gebrückt. Es gibt also keinen L3 und keinen L2.

Es gibt nur L1 und N. Das wurde früher so gemacht. Die L2-Leitung wurde dann ebenfalls im Sicherungskasten an L1 angeschlossen, um den Querschnitt zu erhöhen. Dasselbe mit der N-Leitung und dem vermeintlichen L3

Und: Mach Dich nicht unglücklich. Wenn Du nicht genügend Ahnung von der Materie hast, ist dies zuzugeben und einen Elektriker zu rufen überhaupt keine Schande. Hast Du ja bereits gemacht, finde ich prima!

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Entweder Du feilst Dir in einen Schraubendreher eine Nut, oder Du nimmst einen kleineren Schraubendreher, der etwa halb so breit wie der gesamte Schlitz ist. Den steckst Du dann halb in den Schlitz und halb neben den Stift. Viele Schrauben kann man dann losdrehen, oder der Stift reißt ab - dann gehts mit dem normal großen Schraubendreher.

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Bis morgen (wird Nachts eingestellt), oder wenn Du manuell die Synchronisierung auslöst

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Man sieht an den Sicherungsanschlüssen (nicht Berührungsgeschützt), dass die gesamte Anlage schon älter ist. Früher wurde mit sogenannter 'Nullung' gearbeitet, bei der die Anschlüsse so wie bei Dir verlegt wurden. Dabei teilen sich der Schutzleiter und der Neutralleiter eine Leitung.

Heute ist das allerdings absolut überholt und nicht mehr als sehr sicher anzusehen

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