das geht per tv-karte. du brauchst dann einen scart auf cinch-adapter, den du an den videorekorder anschließt und ein s-video- oder eben cinch-kabel für die tv-karte (je nachdem was die für eingänge hat). solche adapter gibts als sets mit den passenden kabeln in praktisch jedem elektronikhandel. als software sollte eigentlich die der tv-karte beiliegt genügen.

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hast du das problem erst seit es so kalt ist? die nissan dci's haben wohl probleme mit der kälte. unser primera steht deswegen auch schon still ...

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das kann sehr viele ursachen haben und hängt vorrangig von deiner verwendeten hardware ab. sollte es sich um eine externe tv-karte (box) handeln, die per usb angeschlossen wird, solltest du mal die usb-kabel wechseln, bzw. einen anderen steckplatz versuchen. bei mir hat das geholfen. generell musste ich feststellen, das meine usb-karte den tv-empfang erheblich stört. nur nach langem herumprobieren habe ich ein zufriedenstellendes ergebnis erreicht.

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generell ist für solche aufgaben sicherlich mac zu empfehlen, jedoch halt nicht für jeden geldbeutel. beim pc kommt es natürlich sehr auf die verwendete videoschnittsoftware an, bzw. ob diese mit dual core cpu's und den diversen multimedia-erweiterungen etwas anfangen kann (z.b. mmx und sse). grundsätzlich empfehlenswert ist hier meiner eminung nach canopus edius (unterstützt viele formate, hat mit dem pro-coder die beste ausgabe und unterstützt auch jede menge hardware). meine empfehlung lautet daher: ein recht einfacher pc, dual core cpu und edius.

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wichtig ist dabei, auch die physik nicht aus den augen zu verlieren... richtig ist zwar, das der motor im leerlauf ca. 1-2 liter sprit verbraucht, doch bremst die "motorbremse" je nach drehzahl mitunter sehr stark (höhere drehzahl = höhere bremswirkung). da man auf der autobahn eigentlich immer mit hohen drehzahlen fährt, bremst der motor natürlich auch sehr stark, wenn man das gas wegnimmt und nicht auskuppelt. wenn man beispielsweise mit 160 einen berg hinunter fährt und einfach das gas wegnimmt, ist man so relativ schnell bei 120 und gibt danach wieder gas, um die 160 wieder zu erreichen. dabei verbraucht der motor allerdings soviel sprit, dass die einsparwirkung gleich null, wenn nicht negativ ist. im leerlauf dagegen kommt man den berg mit 160 runter, hat zwar bis ins tal runter etwas mehr verbraucht, muss allerdings nicht wieder beschleunigen. umgekehrt ist es allerdings bei niedrigen drehzahlen. ich fahre beispielsweise innerorts einen berg bei 60 kmh im sechsten gang runter bei 1000 u/min, ohne auszukuppeln, da hier der motor kaum bremst und eben auch nichts verbraucht. ich hoffe es war halbwegs verständlich, was ich meinte.

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