DAS liegt an DIR, und nur an Dir: vllt. findest Du mal in DIR den Grund, warum du gutes Aussehen und Erfolg / Geld so verachtest? Materielle Probleme sind immer Hinweis auf ein ungelösztes Vater- Problem des Sohnes: Frag mal Deinen Vater, oder höre rein bei Robert Betz. Hättest DU ein entspannteres Verhältnis dazu, wärst DU auch nicht so auf Frauen fixiert, denen das so wichtig ist. Und würdest nicht die ganze Gesellschaft für Deinen Misserfolg verantwortlich machen. Nebenbei ist´s ein geiles Gefühl, Sport zu treiben, Fitness aufzubauen, gepflegte Kleidung / Schuhe zu tragen und ein paar PS mehr zu lenken. Und wenn einer Verantwortung für sich und andere übernehmen kann, ist er auch attraktiv für Frauen, egal, wie er ausssieht. Siehe Frauen- Kommetare oben.

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Liebe Frau Lektorin!

Ohne SIE jetzt persönlich in die Sippenhaft für Ihr Geschecht nehmen zu wollen, aber das haben Sie der Frau Alice Schwarzer zu verdanken! Die Männerverachtung (erinnern Sie sich an die "Schwanz ab!"- Parole?) schlägt zurück! Höflichkeit galt und gilt als sexistische Anmache! Auf den Punkt gebracht beschreibt das: "Eine überalterte, feminisierte, wehleidige, von historischen Schuldgefühlen gesteuerte, der Gleichheit und der Androgynität huldigende Gesellschaft bekämpft expansive Männlichkeit mit halb priesterlichem, halb irrenärztlichem Gestus." (Michael Klonovsky: “Der Held – ein Nachruf”) Norbert Bolz ergänzt: "„Nach der Entnazifizierung kommt jetzt die Entmachoisierung, die Verwandlung des Mannes in ein sorgendes Haustier. Letztlich geht es um die Ausrottung von Stolz und Ehrgeiz“ Ich suche üübrigens noch einenn Lektor für mein Buch: "EINS- Männliche Kraft" - Intro hier: http://trainings.fuegner.de/FuehrungMaennerManuskript-Intro.pdf

Können Sie, haben Sie Interesse?

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