hey, ich wurde katholisch erzogen, jeden sonntag zur kirche gegangen, zum beten gedrängt... jetzt distanzieren sich meine eltern aber auch allmählich von der kirche, ich auch, ich fand das alles von anfang an sehr kritisch. ich glaube nicht mehr an den vermenschlichten gott, den ich seit meiner kindheit kenne, ich religionsunterricht falle ich unangenehm auf, weil ich alles in frage stelle. ich glaube, dass dieser 'gott' in wahrheit eine einzige energiesäule oder ähnliches ist. dass ich nicht mehr an das glaube, was mir seit meiner geburt eingetrichtert wird belastet mich und ist schwer. ich habe ein schlechtes gewissen gegenüber dem wesen, an das ich nicht mehr glaube. ist jemand in einer ähnlichen situation oder hat jemand einen rat? ps: bitte keine blöden oder nicht ernstgemeinte kommentare :)