Ich erzähle meine Beziehungsprobleme meiner Mutter?

Immer wenn ich Beziehungsprobleme habe erzähle ich es meiner Mutter. Sie hört eigentlich nie richtig zu weil sie sich nur aufregt, rumschreit dass es sie nicht interessiert (war schon seit der Kindheit so ich durfte nie mit ihr reden) wenn sie meine Stimme schon hörte meinte sie es sei unerträglich. Wieso geht meine Mutter mit mir so um wenn ich doch schon Probleme genug habe? (Leide auch an starken Depressionen war in einer Klinik) Sie wurde danach aber sowieso wieder genervt und aggressiv. Sie sagte ich soll schnell zur Seite und verschwinden ihr essen würde sonst anbrennen. Sie meinte sie ist müde von der Arbeit und es käme manchmal (sogar ziemlich oft) vor dass sie sich einfach aufregt. Sie hat dann bei mir geschleimt was sie bei den anderen nicht tut. Mich hinterhältig geküsst und umarmt dass es ihr leid tut. Ich traue meiner Mutter seit meiner Kindheit nicht. Wenn man jemanden lieb hat kommt man nicht mal auf die Idee seine Stimme zu erheben! Komisch bei meinen anderen Geschwistern wird nie das Herz gebrochen! Bei denen tun sie es nie bei mir wird immer geschrien- danach bereut wenn sie dann sehen dass ich traurig werde. Meine Emotionen werden ausgenutzt. Meine Mutter sagt einfach Allah hat für dich eine Prüfung hinterlassen und sagt dauernd ich muss beten dass es besser wird. Ich bekomme nur so Religionsgerede was keinem auf Dauer wirklich hilft. Keine vernünftige Hilfe! Meine anderen Schwestern haben immer voll die Ernsten Gespräche da sind meine Eltern aufeinmal Einstein da werden Lösungen angeboten da sagt sie mein Kind geh doch mal so vor dann mach mal das und das. Bei mir nur müde und wirklich ungewollte Antworten. Wie „ach ja?, hmm was sollen wir davon halten, hmm“ aber wieso? Bin ich so uninteressant? Meine ganze Familie guckt sich das bei denen ab die ignorieren mich auch! Über meinen neuen Freund möchte sie schon garnichts hören weil er nur Probleme macht. Er macht ständig Drama mit dem habe ich es auch nicht leicht. Selten verstehen wir uns. Ich finde es sehr traurig. Keiner möchte sich mit mir verstehen. Jahre lang habe ich immer Interesse gezeigt mich unterhalten ich sollte am Ende einfach nur still sein und meine Klappe halten wurde mir gesagt. Ich sei dumm usw. Womit ich mich langsam zufrieden gegeben habe. Ich brauche niemanden muss es wohl akzeptieren. Was soll ich tun ich halte einfach Abstand sonst bekomme ich wieder Polizei Drohungen. Wie soll man mit so etwas umgehen!?

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Hey du,

Es tut mir Leid zu hören, dass du es so schwierig hast.

Vielleicht kannst du deiner Mutter mal einen Brief schreiben, in dem du deine Gedanken, Wünsche und Sorgen ihr ausführlich erklären kannst, ohne dass sie dich unterbricht?

Darf ich fragen, ob du noch in Therapie bist? Wenn ich mir deine Frage durchlese, denke ich wirklich es kann nicht schaden, sich jemanden zu holen, der immer ein offenes Ohr und objektive Meinungen und Vorschläge hat. Du machst viel durch, das muss man nicht alleine schaffen.

Ich drücke dir die Daumen, dass noch Leute in dein Leben kommen werden, mit denen du dich besser verstehst.

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Hey du,

Es ist toll, dass du dir Hilfe und Tipps holen magst um da wieder rauszukommen. Außerdem darfst du nicht zu streng mit dir sein. Du hast sehr viel mit durchmachen müssen und das steckt niemand so einfach weg. Zudem kommt noch homeschooling und co., was auch die meisten eh schon runterbringt und deprimiert.

Hast du es mal deine Mutter so gesagt, wie du es hier schreibst? Wenn sie dir nicht richtig zuhört, könntest du ihr auch einen Brief schreiben. Und kannst du mit Freunden darüber sprechen?

Und gibt es auch Dinge, die dir sonst alleine Spaß bringen? Liest du gerne, zeichnest du oder vielleicht Hörbücher hören?

Es kann auch hilfreich sein, mal mit jemanden professionelles zusprechen; vor allem um die Sache mit deinen Eltern und deiner Katze zu verarbeiten. Mein Beleid noch an dieser Stelle.

Ich wünsche dir alles Gute, es kommen auf jeden Fall wieder bessere Zeiten!!

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Ich breche täglich zusammen und bin aggressiv, was tun?

Damit ihr mich auch verstehen könnt: Ich hatte irgendwann im Januar 2018 mein Erstgespräch bei einer Therapeutin, damals fing ich an mich selbst zu verletzen, allerdings nicht weltbewegend, meine Wunden waren nicht mal ansatzweise mit meinen heutigen Narben zu vergleichen. Ich hatte Wutausbrüche, anfangs kleine pubertäre Kleinigkeiten, mittlerweile extreme Auseinandersetzungen, die meist dazu führen das ich irgendetwas zerstöre, indem ich dagegen schlage.

Aus dem "einmal ausprobieren" wurde mein schlimmster Alptraum, ich schnitt mich manchmal nur einmal in der Woche, meistens mehrmals täglich und wie es kam, kann man sich sicher denken. Die Wunden wurden größer, der Schmerz verschwand und irgendwann blutete ich so extrem, dass meine Eltern Panik bekamen und den Notruf wählten. Einige viele Monate danach kam ich per Zwangseinweisung in eine Psychiatrie

Ich brachte -bringe- meine Eltern seelisch um. Heute verletze ich mich nicht mehr, ich bin vor ungefähr fünf Monaten davon weggekommen und hatte glücklicherweise nicht allzu viele Rückschläge.

Aggressiv bin ich allerdings immer noch, kann mich nicht kontrollieren. Handgreiflich werde ich nie, solange man mich nicht körperlich angeht. Es ist, als wäre ich nicht mehr ich. Den Grund des Streits vergesse ich IMMER, vergesse was ich gesagt habe, vergesse was andere gesagt haben. Es ist, als wäre ich mit der Umgebung verschmolzen, alles, nur nicht ich.

Ich bin die, über die man sich auf YouTube aufregen würde. Das asoziale Kind ohne Perspektive und Anstand.

Meine Eltern sagen meist "Kaum hast du deinen Willen bekommen...", "Nur, weil sie kein bock hat..." und einige andere Sätze, die ins negative gehen. Ich verstehe sie, aber auch ich habe doch Liebe verdient, oder?

Ich nehme doch schon Tabletten, Antidepressiva und Neuroleptika. Wut empfinde ich trotzdem. Immer und täglich. Ein Blick reicht, ein Wort reicht, meine Eltern sind nie sicher vor meinen Ausbrüchen. Meine Beleidigungen zerstören sie und mich. Ich beschimpfe sie schlimmer als alles andere, täglich sind wir meiner grenzenlosen Wut ausgesetzt. Ich bin so extrem sauer, dass ich mehrmals am Tag einfach unendlich laut schreie, mich selbst beleidige, Türen knalle oder auch einfach heulend in der Ecke sitze, umher laufe, lachend und lautlos schluchzend dasitze, aufstehe, verzweifle, weiter gehe, mich wieder auf den Boden setze. Das geht dann ziemlich lange so, jeden Abend, mehrere Stunden.

Am schlimmsten ist es, wenn ich meine Tabletten vergesse. In solchen Momenten will ich innerlich nur noch sterben, mehr als das. Ich will mich zerfetzen, zerkratzen, mir die Haare ausreißen, schreien, brüllen, meine Seele noch mehr zerstückeln, meinen Kopf gegen Wände knallen.

Nichts hilft dauerhaft, die Psychiatrie, die Therapie, Medikamente.

Ich brauche Hilfe.

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Hey,

es tut mir Leid zu hören, dass du so leidest und dir keiner richtig weiterhelfen kann. Vermutlich kann dir hier aber auch keiner richtige Tipps geben, weil an sich Arzt bzw. Psychotherapeuten da deutlich mehr Ahnung und Möglichkeiten haben.

Hast du zusätzlich zu den Medikamenten noch eine z.B. Verhaltenstherapie? Bist du im regelmäßigen Kontakt mit deiner Therapeutin? Habt ihr schon mal überlegt, die Medikamente umzustellen? Wurde eine (psychische) Krankheit diagnostiziert?

Bei schweren Aggressionen und auch Depressionen sind js meist Neurotransmitter, Hormone und co. involviert, aber nun nicht zum gleichen Maß bei jeder Person. Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die im Endeffekt den gleichen Sinn erfüllen, aber ander wirken. Das ist auch bei z.B. Antidepressiva der Fall... vielleicht kannst du darüber nochmal mit Arzt/Therapeut sprechen... und außerdem sind Medikamente in Kombination mit einer kognitiven oder Verhaltenstherapie meist am effektivsten.

Viel Glück!

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Hey, ich finde es völlig verständlich und in Ordnung, dass du diese Angst hast. Vor allem wenn du sagst, dass es dir im Allgemeinen an Selbstbewusstsein mangelt.

Gefühle sind so individuell und das privateste, dass du mit jemanden teilen kannst. Dadurch machst du dich aber auch angreifbar und verletzlich, da niemand genau wie du fühlst und vielleicht ist es beängstigend zu denken, dass die anderen deine Gefühle nicht verstehen bzw. nachvollziehen können oder vielleicht sogar richtig scheiße finden.

Mir ging es wirklich lange auch so aber so langsam schaffe ich es, was ich fühle besser zu akzeptieren und vor allem auch über meine Unsicherheiten und Gefühle im Allgemeinen zu sprechen. Vielleicht hilft es dir, erstmal angefangen deine Gedanken unf Gefühle aufzuschreiben. Wenn du sie so quasi schon mal rausgelassen hast, fällt es dir vielleicht leichter sie und dich zu akzeptieren und dich vielleicht irgendwann auch einer Freundin/einem Freund anzuvertrauen, wenn du möchtest. Das mit dem Weinen liegt vielleicht auch daran, dass du zu viel einfach runterschluckst und nicht rauslässt. Da kann es aber auch schon helfen, wenn du deine Gedanken Abends einfach mal aufschreibst.

Fühl dich aber auch echt nicht unnormal, nur weil z.B. Freundinnen von dir über alles einfach so daher quatschen und fühl dich vor allem nicht gezwungen, über Dinge reden zu müssen. Ich z.b. habe gar nicht das Bedürfnis über alles mit anderen zu reden und wende mich jetzt eigentlich auch nur an andere, wenn ich das Gefühl habe, alleine nicht weiter zu kommen.

Mach dich wirklich nicht fertig deswegen, jeder hat Dinge, an denen er arbeiten muss/möchte und wenn du offener mit deinen Gefühlen werden willst, schaffst du das sicher auch bald. :)

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Hey du,
Tut mir Leid, dass du jetzt schon seit einiger Zeit damit zu kämpfen hast und ich finde es gut und mutig, dass du nach Hilfe fragst.
Ein Zwang kann sich aus vielen Gründen entwickeln, aber ohne jetzt auf tieferliegende Gründe zu schauen, ist es im Endeffekt auch einfach eine Gewohnheit. Jedes mal, wenn du anfängst solch einen Gedankengang zu haben und auf diese Gedanken zu reagieren, wird dein Gehirn auf diese Gedanken und die darauffolgenden Taten vernetzt und so verlangt dein Körper immer mehr danach. Es ist einfacher für deinen Kopf, Gewohnheiten zu folgen und auf deine Zwangsgedanken zu reagieren und es erfordert weniger Energie, als wenn du versuchst ihnen stand zu halten.
Es gibt viele verschiedene Therapieansätze um mit so etwas umgehen zu lernen.
Im Endeffekt sollte man darauf zielen, dein Gehirn "neu zu vernetzen", allerdings musst du dafür vorerst akzeptieren, dass dies nicht von einen auf den anderen Tag passiert.
Jedes mal wenn du es schaffst, den Zwang zwar wahr zu nehmen, aber nicht darauf zu reagieren, wird es einfacher und folglich wird auch deine Psyche begreifen, dass nichts schlimmes passiert, wenn du nicht versuchst deinen Erinnerungen an das Konzert nachzugehen, etc..
Wenn ein Zwang kommt, könntest du versuchen dich mit einer positiven, adaptiven Sache abzulenken, bis dein Gehirn die auslösenden Gedanken mit dieser neuen, besseren Reaktion verbindet.
Du kannst auch versuchen, deine Gedanken, während, vor, und/oder nach dem Zwang aufzuschreiben. Vielleicht findest du so auch noch tiefere Gründe für den Zwang, wie der Wunsch nach Kontrolle, blalbla... (muss aber nicht unbedingt sein, vielleicht ist es wirklich einfach Gewohnheit).
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, dass du für dich eine gute Lösung findest!

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Ich würde erstmal abwarten.. Es wird sicherlich Gründe haben, die er dir dann erklären wird. War es das erste mal, dass ihr euch solche Bilder geschickt habt? Und womit hat es geendent/ hat er einfach aufgehört zu antworten oder war es erst am nächsten Tag so "komisch"?

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Wie kann mir mein Leben wieder Spaß machen?

Wer meine letzte Frage gelesen hat, weiß, dass es mir momentan echt nicht so gut geht. Aber ich konnte halt trotzdem immer noch Spaß am Leben haben, wenn ich mich mit meinen Freunden getroffen habe und meinen Hobbys nachgegangen bin. Das geht jetzt aber alles wegen Corona nicht mehr. Also ich kann mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen und meine ganzen Hobbys finden auch nicht statt. Das einzige was ich jetzt zu tun habe sind Berge an Aufgaben für die Schule. Und jetzt ist erst die erste Woche rum und ich muss noch mindestens vier Wochen so ein Leben führen. Ich kann mich zu überhaupt nichts mehr motivieren und mir macht wirklich gar nichts mehr Spaß, weil nichts lustiges passiert und ich nur noch die ganzen Schulaufgaben machen kann. Da ich in letzter Zeit psychisch auch sowieso schon ziemlich down war, fehlt mir irgendwie einfach die Kraft noch Spaß am Leben zu haben.
Eigentlich hätte ich, wie in der letzten Frage von mir schon beschrieben, mit jemandem die letzte Woche über meine psychischen Probleme gesprochen, aber aufgrund von corona war dies leider nicht möglich und wir werden erst in frühestens fünf Wochen miteinander sprechen können. Sie meinte zwar auch, dass ich sie gerne anrufen kann, aber ich möchte lieber persönlich darüber reden.

Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich jetzt diese Zeit überstehen kann. Ich kann mich wirklich jetzt zu gar nichts mehr motivieren. Vor corona ging’s mir schon manchmal so, aber da hatte ich halt immer noch meine Hobbys und Freunde, wodurch sich mein Leben noch lebenswert gemacht hat.

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Hey du, es tut mir Leid, dass du dich momentan so fühlst. Es ist wichtig, dass du dir aber bewusst machst, dass das mit Corona gerade eine Phase ist, die du nicht beeinflussen kannst und selber auch dafür nixjt kannst. Du scheinst sonst auf einem guten Weg zu sein und es ist toll, dass du dich an professionelle Hilfe gewandt hast .

Wissen deine Famile und Freunde wie es dir momentan geht?

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Konservationen leben von Fragen und Gegenfragen. Du stellst sie nur vor deine Aussagen und sie weiß vermutlich nicjt, was sie darauf kommentieren soll. Fragen stellen und Interesse zeigen, bzw ihr die Möglichkeit geben, etwas zu erzählen. Aber keine zu privaten/aufdringlichen Fragen bitte :D

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Versuche daran zu arbeiten, mit dir selbst und ohne seine Dauerhafte Aufmerksamkeit zufrieden zu sein.

Vielleicht kannst du versuchen, mehr Hobbies zu machen, damit du nicht nur durchgängig an ihn denkst? Gerade bei der momentanen Lage vielleicht nicht am einfachsten, aber vielleicht gibt es etwas, dass du auch gut Zuhause machen kannst.

Wenn du andere Dinge neben ihm hast, die dich beschäftigen, hast du weniger Zeit und vielleicht auch weniger den Drang, ihm immer zu schreiben. Außerdem macht es dich als Person noch interessanter.

Vielleicht kannst du etwas zeichnen? Eine Sprache lernen? Ein Instrument? Oder auch einfach Sims spielen, lenkt sicherlich auch gut ab :D

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Ich hoffe, dass du trotzdem noch Freunde und Familie hast, mit denen du Zeit verbringen kannst. Außerdem ist es auch ganz gesund, dass du mit dir selbst auch einfach zufrieden & dir genug bist - natürlich musst du nicht jeden Tag alleine mit dir Zeit verbringen :D Aber wenn du dich ganz einsam ohne eine Freundin (bzw. ohne Zuneigung & Bestätigung von außen) fühlst, wäre es vielleicht gut, ein bisschen daran zu arbeiten :)
Und es tut mir Leid, dass es mit deiner Freundin nicht mehr geklappt hat!

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Nein

Anders ja, komplett gegensätzlich nein. Ich denke bei einer komplett gegensätzlichen politischen Einstellung wird man diese Einstellung auch in anderen Punkten merken & oft anecken, bzw. eine ganz andere Vorstellung vom Leben, sowie z.B. ganz andere Freundeskreise haben.

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Es tut mir Leid, dass du dich so fühlst! Hast du schon mit ihm darüber sprechen können?

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Wenn man über Gefühle spricht, bzw. sie ausspricht, muss man diese wieder fühlen und sie sich denen Stellen. Außerdem ist es auch eine Art sich verwundbar zu machen. Ich denke es gibt einige Menschen, denen das schwer fällt. Vielleicht hatte sie auch mal schlechte Erfahrungen oder hat ähnliches bei anderen beobachtet.

Da du aber schreibst, dass sie trotzdem über Whatsapp Status, etc., auf ihre Gefühle eingeht, denke ich, dass sie eigentlich schon gerne drüber sprechen würde.
Vielleicht kannst du ihr sagen, dass du verstehst, dass es für sie ein großer Schritt ist und vielleicht auch unangenehm, über ihre Gedanken & Gefühle zu sprechen, sie dir aber, wenn sie möchte, jeder zeit schreiben kann, falls das leichter ist, und das du sie auf keinen Fall für irgendwelche Gefühle verurteilen würdest und auch nicht weiter nachfragst, wenn sie sagt, dass sie nicht weiter drüber sprechen mag.

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War es das erste treffen? Tut mir Leid für dich, dass sie nicht gekommen ist. Wenn sie dich versetzt hat, mach dich selber nicht fertig. Wer so etwas tut, wird selber irgendwelche Unsicherheiten und Komplexe haben und versucht seinen eigenen Ego zu pushen, in dem er andere schlecht behandelt. Ich hoffe, deine nächste Verabredung mit einem lieben Mädchen verläuft besser!

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Er hat auf jeden Fall noch irgendwelche Gefühle für dich. Ist ja auch normal, man vergisst Menschen ja nicht einfach. Ob die Gefühle reichen, um es nochmal zu versuchen und ob das Sinn macht, hängt natürlich davon ab, warum ihr euch überhaupt getrennt habt und ob er das will. Da hilft es denke ich nur, mit ihm zu sprechen.. Vielleicht kannst du ihm einfach vorsichtig sagen, dass du es schön findest, dass ihr wieder ein wenig mehr Kontakt habt und schauen, wie er darauf reagiert?

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Ich kann dir zwar nicht deine Gefühlswelt erklären, bzw. sie überhaupt kennen, aber ich kann mir vorstellen, dass du ihn sehr magst und Angst hast, etwas zu tun, was dich von ihm trennen könnte. Du möchtest ihm gefallen - also tust du, was er sagt.
Ich denke, dass wird sich mit der Zeit etwas legen, wenn du merkst, dass er dich auch mögen wird, wenn du nicht alles "perfekt nach seinen Vorstellungen tust". :) Hast du denn ein Problem damit? Bzw. machst du Dinge, die du eigentlich nicht willst?

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