Nicht nur, dass Du Deinem Körper damit ununterbrochen Hormonen aussetzt, Du bringst damit Deinen ganzen Hormonhaushalt durch einander und das ist auf Dauer nicht gut. Ich hatte die 3 Monatsspritze nach der Stillzeit meines jüngsten bekommen. fast 2 Jahre bekommen. Keine Periode mehr bekommen, klar was das cool aber nun versuchen mein Mann und ich verzweifelt seit gut einem Jahr noch ein Kind zu bekommen. Es klappt nicht. Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen... ein Beispiel was Hormonveränderungen bewirken. Ich würde mir überlege Dir gut was Du machst.

...zur Antwort

Deine Kaninchen sollten eigentlich gar kein gemischtes Futter essen das aus der Vitakraft oder wie auch immer Tüte kommt. Das ist nicht gut für sie. Für die Verdauung und für ihre Zähne. http://www.sweetrabbits.de/kaninchen-ernaehrung.html

...zur Antwort

Kortison ist leider eine gängige Methode um ein Knalltrauma zu behandeln. Auch wenn dies oft nicht zum Erfolg führt. Daher kann ich Deine Mutter schon verstehen, Kortison ist ein Hormon und die Einnahme hat gewaltige Nebenwirkungen (Die wichtigsten und häufigsten sind: Steigerung des Appetits und dadurch bedingte Gewichtszunahme - Einlagerung von Wasser in das Gewebe und „Aufschwemmen“, „Vollmondgesicht“ - Infektanfälligkeit - Störung des Zuckerstoffwechsels - Verringerung des Kalksalzgehaltes im Knochen (Knochenentkalkung, Knochenschwund, Osteoporose). Ich will damit nicht unterstreichen, dass Deine Mutter im Recht ist, Dir ein solches Medikament nicht auszuhändigen, aber vielleicht verstehst Du nun ein bisschen mehr, warum Deine Mutter es erst auf natürliche heilweise versuchen will. ps selbst mit einer Behandlung mit Kortison zeigen Fälle dass die Wirkung erst nach Tagen bis Wochen einsetzt. Sofortige Wirkung gibt es bei so gut wie keiner Erkrankung. ;)

...zur Antwort

nun ein Arzt wird sich erst mal mit dir hinsetzen. Ob und wie er Deine Eltern informieren wird, hängt ganz damit zusammen in wie weit, Du eine Gefahr für Dich selbst darstellst. Es wäre auf jeden Fall eine Option, zu Deinem Hausarzt zu gehen, wenn er eine "Anlaufstelle" für Dich ist und Du ihm vertraust. Besser wäre es jedoch einen Arzt für psychotherapeutische Medizin oder einen Psychiater aufzusuchen.

...zur Antwort

Progesteron, wird in der Stillzeit extra niedrig gehalten, da es den Prolaktinspiegel senkt. Also sprich die Milchsekretion. Darum sollte es in der Stillzeit nicht eingenommen werden.

...zur Antwort

hast Du Dir mal Gedanken gemacht, dass der Mangel gerade deswegen bestehlt weil Du seit 22 Monaten stillst?

...zur Antwort
Trotz Hausarzt zu einem anderen Arzt wegen Diagnose?

Guten Abend Community,

folgendes Problem: Es wurde mal eine Diagnose gestellt die als Resultat hatte, dass ich täglich Tabletten nehmen muss. Nun möchte ich aber weg von diesen Tabletten kommen da es mich beruflich einschränkt und verhindert mich weiterzuentwickeln. Habe diese ein paar Tage abgesetzt und eine neue Diagnose wurde festgestellt. Laut Arzt sind die Werte zwar immer noch sehr im gelben Bereich, aber er hatte mir attestiert das ich diese Tabletten nicht mehr brauche. Nun habe ich die neue Stelle bekommen aber mit der Auflage ohne diese Tabletten, obwohl diese mich in keiner Weise beeinträchtigen, nur mein Chef will das eben nicht.

Nun fühle ich mich innerlich unwohl, weil ich diese Tabletten nicht mehr nehme. Ob es eine Kopfsache ist oder nicht, möchte ich nun bei einem anderen Arzt feststellen lassen, heißt neue Blutwerte messen. Dieses aber nicht bei meinem Hausarzt, da dies ja - falls widererwartend die Werte wieder schlechter sind - notiert und ich bin dann im schlechtesten Fall arbeitslos. Falls ich nun von dem neuen Arzt Tabletten verschrieben bekommen würde, würde dies mein Hausarzt, bei dem sich mein Chef durch Entbindung der Schweigepflicht erkundigen kann, herausfinden? Wenn ich keinen Hausarzt angebe, dann eigentlich nicht oder?

Kann mein Chef es über die Krankenkasse herausfinden, da dort sicherlich die Rezepte notiert sind? Gegebenenfalls sogar gerichtlich um an die Daten zu kommen?

Liest sich vielleicht alles sehr paranoia, alleridngs hab ich meine Gründe und möchte nur auf die zwei Fragen eine Antwort. Über den moralischen und ehrlichen Aspekt oder ob mein Chef ein guter/schlechter Arbeitgeber ist, möchte ich hier nicht diskutieren.

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!

gruß die blaue Lagoone ;-)

...zum Beitrag

Dein Arbeitgeber erfährt nichts von der Krankenkasse, solange er keine Erlaubis/Entbindung der Schweigepflicht gegenüber der Krankenkasse hat. Auch nicht von einem 2. Arzt, solange er nicht eine Schweigepflicht-Entbindung gegen über diesem Arzt (Name muss ja drauf stehen!!!) hat. Gerichtlich an die Daten kommen, hängt wirklich ganz davon ab, in wie weit Du für seinen Betrieb eine Gefahr darstellst, wenn Du die Tabletten nimmst. Da wäre es denke ich einfacher für ihn, dich in der Probezeit zu kündigen wenn er den Verdacht hat

...zur Antwort

Wie ernährst Du Dein Kaninchen?

...zur Antwort

Rufe bitte sofort/umgehend einen Arzt (Notarzt, Rettungswagen) oder lass Dich in die Notaufnahme fahren, die Symptome die Du schilderst können vielerlei Ursachen haben, einige davon könnten einer dringenden Erkennung und Behandlung bedürfen. Aber hier im Forum sind sie nicht herauszufinden. Es kann Dir keiner hier in die Augen leuchten oder weitere Diagnosen stellen!

...zur Antwort
Wie verhält man sich (wie wirkt man) nach der Heilung von Depressionen?

Hallo an alle,

nachdem ich mich (auch nach ärztlicher Untersuchung) seit mehreren Monaten wieder mit mir selbst beschäftigt habe ist mir klar, dass ich schwer depressiv erkrankt bin. Das ist bereits seit meiner frühen Kindheit der Fall (aufgrund von extrem traumaitischen Schicksalsschlägen in der frühen Kindheit) (ich bin 23) und ich habe versucht all die Jahre diese Tatsache zu verdrängen (über die meiste Zeit auch schon fast vergessen, mich daran gewöhnt und stark gezwungen zu "leben") und darauf gehofft, dass es mir vielleicht eines Tages besser gehen könnte. Ich habe all die Jahre vor jedem stark geschauspielert, trotzdem ist es meinem Umfeld immer wieder aufgefallen. All die Jahre wurde ich aufgrund meines fehlenden oder verfälschten Selbstbewusstsein gemobbt und schikaniert und ausgeschlossen (sogar von der Familie und von Lehrern vor der gesamten Klasse). Allerdings habe ich nun in den letzten Monaten auch die Hoffnung verloren, dass es mir jemals besser gehen könnte. Ich spüre einfach nichts mehr keine Emotion, kein Interesse an gar nichts. Noch vor ein paar Jahren hatte ich sexuelles Interesse, Interesse an Beziehungen und starke Zuneigung zu Drogen, doch selbst dafür fehlt mir die nötige Energie. Seit 3 Jahren bin ich kaum aus dem Haus raus und habe nur sehr selten Tageslicht gesehen, mein Studium habe ich völlig verkackt(was nicht meine größte Sorge ist), ich war NIE anwesend, extrem zugenommen mich seit Jahren kaum bewegt. In der Schule hatte ich mich damals sowieso irgendwie durchgemogelt (obwohl ich viele Kompetenzen besaß), die Lehrer dachten immer ich wäre einfach nur extrem faul. Sogar all das ist mir jetzt völlig egal, mein Äußeres ist mir egal, mein Verhalten, einfach alles. Ich möchte mich einfach nicht mehr in diese scheiß Welt integrieren und habe pessimistisches Gedankengut gegenüber allem was einem in den Sinn kommt, sogar über die psychotherapie die ich vor habe durchzuziehen (das ist das letzte was mir übrigbleibt, ich habe schon alles ausprobiert). Um sich vorzustellen wie schlimm Depressionen sind: Es ist die belastendste Krankheit, die ein Mensch erleben kann. Ich fühle mich fast 24 Stunden lang so schlecht als würde z.B gerade eine Person, die mir sehr sehr nahesteht, vor meinen Augen sterben. Und dieses Gefühl quält mich seit fast 20 Jahren. Dabei bin ich nciht mal traurig ich spüre einfach überhaupt keine Emotionen und kein Antrieb mehr. Ich will kein Mitleid oder Mitgefühl, ich hasse so etwas dafür bin ich mir zu stolz. Den Text habe ich verfasst, damit ihr wisst, was schwer depressive fühlen. Man sieht ja ständig Leute die aus der Psychotherapie kommen und sich extrem komisch verhalten. Meine Frage ist: Sind Depressionen wirklich heilbar, ich habe schon alles ausprobiert bis auf die Psychotherapie. Wenn ja wird man danach wieder "normal" bzw. werde ich danach wieder normal? Weil ich eigentlich vor lauter Schauspielerei über all die Jahre aufgrund der Krankheit gar nicht mehr weiß, wie "ich" eigentlich bin...

...zum Beitrag

Hi, eine Psychotherapie kann Dir nicht helfen Dinge die Du erlebt hast, vergessen zu machen. Aber sie kann Dir helfen, mit medikamentöser Begleitung, die Erlebnisse in Schubladen zu packen. So dass sie nicht mehr in Deinem Kopf wild umherliegen sondern ordentlich weggepackt sind. Wenn du nicht mehr weißt wie du bist, dann entdecke Dich danach neu. Und ja, Depressionen sind heilbar, wenn man den ersten Schritt macht und sich helfen lässt. Normal leben... gute Frage, was ist normal? Fang an einfach Du selbst zu sein... lass Dir helfen und starte in ein neues ICH! Ich wünsche Dich von Herzen alles Gute!

...zur Antwort

Wenn Du Dir Sorgen um Deine Gesundheit machst, solltest Du damit zum Arzt gehen und nicht 2 Wochen ins Land ziehen lassen. Letztlich helfen alle "Fernratschläge" in einem Forum nichts, denn keiner hier kann Dich abhören und genaueres dazu sagen. Das kann nur Dein Arzt.

...zur Antwort

Geschichten, die schon so lange vorhanden sind und auch von Zeit zu Zeit bluten, sollten dringend von einem Arzt angesehen werden.

...zur Antwort

Du sagst Euer zweites Kaninchen ist sehr wild? Kann es sein, dass sie Homer stresst? Wie ist seine Atmung? Schnell? Normal?

...zur Antwort

Ich weiß zwar nicht um welches Urologisches Problem es sich handelt. aber ein Hausarzt oder ein Internist (da gibt es einen Unterschied!!!!) sind immer erstmal die ersten Ansprechpartner. Sie kennen sich in allen bereichen der Medizin aus. Ein Internist schon mal ein wenig mehr als ein "praktischer Arzt/Hausarzt". Er kann vielleicht auch schon eine Blutuntersuchung machen und überprüfen ob die Parameter im Blut hierfür auffällig sind. Und/oder er wird an einen Urologen überweisen. Verkehrt ist es aber in keinem Fall, damit erst zum Hausarzt zu gehen. Sogar auch sinnvoll weil der Hausarzt durch die Überweisung automatisch einen Arztbericht des Urologen zugestellt bekommt in dem die Ergebnisse usw enthalten sind.

...zur Antwort

Hast Du Deine Weisheitszähne noch, oder sind welche da die kommen könnten? Das ist häufig ein Problem, wenn diese durchbrechen, schieben sie die vorhandenen Zähne nach vorne sprich vorne übereinander. Ist das der Fall, müssten die Weisheitszähne raus. Dann schiebt nichts mehr. Aber abkläre musst Du es lassen

...zur Antwort

Reichhaltige Nahrung zu Dir nehmen. Bloß nicht anfangen, jetzt von "jetzt auf gleich" mit fettigen Speisen, und "überfressen" das schadet dem Stoffwechsel und ist nicht gesund.

...zur Antwort

um das richtig zu verstehen, über den Inhalt bist Du ja schon informiert ;) aber Du willst wissen ob der Schrank als Solcher eine bestimmte Auflage erfüllen muss, oder ob es ein X-Beliebiger Schrank sein kann?

...zur Antwort
Dauerhaft seit 1,5 Jahren Halsschmerzen

Hallo liebe Community,

ich bin 17 Jahre alt und leide seit 1,5 Jahren an chronischen Halsschmerzen. Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter, ich habe langsam die Hoffnung aufgegeben des es irgendwann besser wird.

Alles fing im September 2011 an. Im August hatte ich eine Ausbildung als Kfz-Mechatroniker angefangen. Als ich dann das erste mal Halsweh hatte bin ich zu meinem Hausarzt gegangen des eine Mandelentzündung feststellte. (Antibiotika) Nur es hörte nicht auf, als ich dann 1,5 Wochen später immer noch Schmerzen hatte ging ich nochmal hin. Dann bekam ich ein zweites Antibiotika verschrieben. 1 Woche später hatte ich immer noch Schwerzen und ging zum HNO-Arzt wo ich wieder ein Antibiotika verschrieben bekam. Dieses hatte dann endlich gegriffen. Aber 2 Wochen später hatte ich wieder Halsschmerzen und bin wieder zum HNO-Arzt. Dies zog sich dann bis März so weiter bis mir schließlich nach vielen Krankenhausbesuche ein Oberarzt bei mir eine Chronische Mandelentzündung diagnostizierte und eine Op für den nächsten Tag ansetzte.

Jetzt 8 Monate Später habe ich immer noch Halsschmerzen. Hier ein paar Fakten was bei mir Untersucht/Operiert wurde.

-April 2012 (Mandeln entfernt) -Oktober 2012 (Nasenscheidenwand korrektur) -Abstriche -Magenspiegelung -Blutbild untersucht -Reflux

Ich weiß nicht wie oft ich schon beim HNO-Arzt war und wieviel Antibiotikum ich geschluckt habe und es ist immer noch nicht besser. Ich habe jeden Tag Halsweh ohne Hoffnung darauf das es besser wird.

PS: Ich Rauche und Trinke nicht

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Mfg Alex

...zum Beitrag

was kam denn bei den Abstrichen heraus die gemacht worden sind? Ist ein bestimmter Keim diagnostiziert worden?

...zur Antwort