Ich weiß nicht welche Art von Abschlussprüfung du machst, aber zumindest bei der Abiturprüfung ist es so, dass du automatisch eine 6 bekommst, wenn du ein Handy am Körper trägst. Wird dein Handy auf der Toilette gefunden gilt garantiert dasselbe.

Ist das Risiko also nicht wert, weil du dann deinen Abschluss in jeglicher Weise komplett vergessen kannst.

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Wenn es dir nicht gefällt, weil du es primitiv findest, dann musst du es ja nicht haben. Akzeptiere das Gefühl doch lieber einfach.

Sex ist etwas, was man haben sollte, weil man es will, nicht weil irgendein sozialer Standard einem das Gefühl gibt, dass man es haben muss.

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Menschen suchen sich meistens Partner, die ihren Eltern ähneln.

Wenn beispielsweise der Vater ihnen konstant das Bedürfnis gegeben hat, dass sie nicht geliebt werden können, dann suchen sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch einen Partner, der Ihnen dieses Gefühl gibt. Dann versuchen sie ihn zu ändern, um sich selbst zu beweisen, dass sie ja doch geliebt werden können. Klappt nur normalerweise nicht.

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Findest du jetzt deinen Fußfetisch eklig oder magst du eklige Füße? Bin ein wenig verwirrt, weil die Antwortenden das unterschiedlich zu verstehen scheinen.

Bei Ersterem kann ich dich beruhigen. Es gibt viele Leute, die einen haben. Ich als sehr introvertierte Person (kenne also nicht viele Menschen) kenne allein schon 3 Personen mit Fußfetisch. Also ist doch nichts Schlimmes bei. Natürlich kannst du damit noch eine Freundin finden.

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Sowohl bei mir, als auch meinem Freund hat sich in der Vergangenheit ähnliches abgespielt (wobei wir beide je nach Definition des Wortes nicht komplett fremdgegangen sind, sondern uns dem nur sehr stark angenähert haben):

extrem toxische Beziehungen, in welchen der Partner einen runter macht, jegliche Kommunikation und damit Hoffnung auf eine Verbesserung in Zukunft verweigert und Distanz zu einem aufbaut, bis zu dem Punkt, wo man sich einfach nur noch wünscht, dass der andere Schluss macht, weil die emotionale Manipulation durch die andere Person so heftig ist, dass man es nicht wirklich selber schafft.

Die Mischung aus "vielleicht sorgt das ja für eine Trennung" und der Suche nach irgendeiner Art von Bestätigung und Zuneigung, welche man vom eigenen Partner im Negativbereich bekommen hat (also eher das Gegenteil) sorgen dann halt dafür, dass man sich an andere Personen wendet.

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Ich finde das kommt auf verschiedene Faktoren wie die Situation, die nonverbale Kommunikation, die Situation, die Kommunikation um die Aussage herum und die Beziehung zu der Person die das sagt an.

Ich habe männliche Freunde, von denen ich das als einfaches Kompliment wahrnehmen würde.

Bei all meinen weiblichen Freunden und auch den meisten anderen Frauen würde ich das ebenfalls als Kompliment nehmen.

Bei den meisten Männern würde ich allerdings eine Anmache vermuten. Wobei es natürlich auch hier Ausnahmen gibt.

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Als wirklich kleine Geste bringe ich manchmal einen Strauß Blumen mit ^^

Da es nicht allzu üblich ist, dass auch Männer Blumen bekommen, war mein Freund beim ersten Mal sehr überrascht und freut sich auch noch immer jedes Mal sehr.

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Fände ich süß ^^
Das zeigt immerhin, dass sie zwar nichts von dem was ich erzähle versteht, aber gerne Zeit mit mir verbringt und zumindest versucht interessiert zu wirken, weil es mich ja anscheinend interessiert.

Ich wurde damals immer stundenlang über irgendwelche Videospiele vollgequatscht, die mich null interessiert haben und von denen ich auch gar nichts verstanden habe, aber ich fand schön zu hören, wie jmd da so interessiert dran sein kann. ^^

Gleichermaßen habe ich schon Leute am laufenden Band über Cosplayüberlegungen vollgequatscht, mit denen diese nichts anfangen konnten, aber ich habe mich gefreut, wenigstens scheinbar jemanden zum Reden zu haben.

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Die Aussage lässt sich leider nicht widerlegen, da sie der Wahrheit entspricht.

Der entscheidende Punkt, welcher mir hilft das in mein Weltbild einzuordnen, ist allerdings die Ursache der Kriminalität:

-es gibt verhältnismäßig mehr junge Männer, als in der deutschen Bevölkerung, welche in allen Gesellschaften die höchste Kriminalitätsrate haben

-Migranten sind in der Anfangszeit in Deutschland nicht erlaubt zu arbeiten und sind auch sonst armutsgefährdeter als Deutsche. Und dass Armut zu einer erhöhten Kriminalität führt ist ja selbsterklärend.

-Migranten haben oft viel Gewalt in ihrem Leben erfahren und so etwas fördert die eigene Gewaltanwendung. Außerdem hängen sie in Flüchtlingsunterkünften oft eng beieinander, was das Konfliktpotenzial stark erhöht.

-Viele Migranten kommen an Orten mit hoher Kriminalitätsrate unter. Und das Umfeld beeinflusst dann natürlich

Als ich noch einmal nachschauen wollte, was genau die Ursachen waren, bin ich noch hierauf gestoßen: Ausländer werden öfter von der Polizei kontrolliert und auch schneller angezeigt.

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