Deiner Beschreibumg nach würde ich vermuten, dass du ohnehin eher schlank bist. Des Weiteren vermute ich, dass du durch das viele Trainieren an Muskelmasse zulegst. Die ist schwerer als Fett. Schöner und gesünder auch. Aber es bringt das Plus auf die Waage. 

Durch mehr Muskeln steigt auch dein Grundumsatz, also das, was dein Körper im Ruhezustand verbrennt. Im scheint dein Weg ein guter zu sein. Obwohl ich 6 mal Fitnessstudio pro Woche schon ganz schön viel finde. Wichtig ist aber, dass es dir dabei gut geht.

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Vermutlich kommt es dir nur so vor, als müsstest du öfter auf die Toilette. Zwischenblutungem sind völlig normal, ganz egal wie lange du die Pille nimmst. 

Wenn man zB ein paar Tage lang Magnesium nimmt, dann kommt's auch ganz häufig zu Zwischenblutungen. Das hat aber nichts zu bedeuten und beeinträchtigt auch dir Wirkung der Pille nicht. Nur lästig ist es natürlich. Sorgen musst dir aber keine machen.

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Fleisch mit Gemüse, Salat mit Ei und Schinken... - aber das wird natürlich auch auf Dauer langweilig. Ich bemühe mich auch, (phasenweise) abends auf Kohlenhydrate zu verzichten, aber wenn man kein großer Gemüsefreund ist, ist das recht schwierig, finde ich. Wiener Würstchen (ohne Gebäck) oder ganz viele Suppen (Gemüsesuppen oder Gemüsecremesuppen zB) funktionieren für mich gut. Ein Stück Fenchel (oder sonst ein Gemüse, das du magst) mit Käse überbacken, ist auch lecker. 

Wenn du ordentlich (und nicht zu früh) zu Mittag isst, dann bist du abends nicht so hungrig - dann reicht etwas Kleineres, um satt zu werden. 

Auf jeden Fall: viel Erfolg und gutes Gelingen!

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Ich fürchte, dagegen kannst du nichts machen. 

Ein paar Jahre lang werden dir die Pubertätshormone diese Sensibilität noch verschlimmern. (Und wenn du irgendwann mal schwanger bist, ist's noch schlimmer - da kannst an mich denken. Da heulst du wegen jeder Kleinigkeit, auch bei allen schönen Dingen.) 

Es ist aber nichts Schlechtes, sensibel zu sein. Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen. Einzige aus deinem Umfeld werden sich auch freuen, dass d immer so viel Mitgefühl zeigst. 

Wenn du erwachsen bist, ist es einfacher, zu den Emotionen zu stehen. Ich warne meine Begleitung zum Beispiel schon vorm Kinobesuch vor ("Ich bin ein Sensibelchen, das sag ich dir gleich - bestimmt kullern mir dauern die Tränen runter!") 

Glaub mir, die meisten Menschen finden es schön (und/oder beneidenswert), wenn jemand seine Gefühle zeigen kann. 

Mit 14 ist das natürlich ärgerlich. Auch wenn man dauernd rot anläuft. Vielleicht ist der Tipp mit dem Boxen gar nicht so schlecht. Such dir irgendwas, was dich "stark" macht - quasi als Gegensatz zu deiner "Schwäche". Karate, Judo, Kickboxen ... - das hilft dir im Kopf, ist cool und erleichtert dir das Erwachsenwerden. 

Ich glaub nicht, dass eine "harte Schale" etwas erstrebenswertes ist. Du bist bestimmt richtig, genauso wie du bist!

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Ich vermute, dass hat was mit der eigenen Identität zu tun. Speziell Kinder suchen die Schuld für schlechte Behandlung bei sich selber. Jedes Kind liebt seine Eltern, egal wie gut oder schlecht die auch sein mögen. Was bei schlechter Behandlung mit der Psyche passiert, kann ich kaum erahnen. 

Aber das Gefühl, dass deine Eltern dich "gemacht" haben und dadurch immer ein Teil von dir sind, lässt sich bestimmt nicht so leicht abschütteln. 

Vermutlich bleibt auch immer ein Funken Hoffnung zurück, dass das Verhältnis doch noch irgendwann gut wird. Oder dass man es seinen Eltern "recht machen" kann, damit sie "stolz" auf einen sind. Oder man will den Kontakt nicht abbrechen, weil man eigene Kinder hat (oder will) und unbedingt Großeltern vorweisen möchte. Für einige "gehört es sich nicht", die Bindung zu den Eltern abzubrechen. Oder es ist eine Art masochistischer Drang. Oder die Gewohnheit, mit der Situation unglücklich zu sein, es aber nicht zu ändern. 

Ich fürchte, wenn starke Emotionen beteiligt sind, hat es die Vernunft nicht besonders leicht, die Oberhand zu gewinnen. Menschen mit starkem Selbstbewusstsein fällt das vermutlich leichter. (Das sind aber nur selten diejenigen, die eine schwierige Kindheit hatten.)

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