Das ist unterschiedlich. Die meisten tragen mit 11-12 Jahren noch gar keinen BH, weil die Brüste noch nicht groß genug sind. Manche haben mit deinem Alter auch schon Körbchengröße A, einige wenige auch B, aber wie gesagt, einen Maßstab gibt es nicht. Dass du dich an deiner Mutter orientieren kannst stimmt auch nur begrenzt, denn es kann sein das deine Mutter große Brüste hat unnd du das aber niccht geerbt hast und kleine Brüste kriegst. Aber wenn du es auf Omas usw erweiterst, dann wird es schon recht wahrscheinlich, dass es bei dir auch so sein wird.
Man nimmt dann schon etwas mehr zu, dennn bei einer Diät o. ä. nimmt man ab, weil der Körper nicht mehr so viele Kohlenhydrate und Fette zu sich nimmt. Der Körper realisiert dann "okay, jetzt gibt es nicht mehr so viel zu essen, ich muss bei jeder Gelegenheit Reserven sammeln, damit ich immer gut versorgt bin", läuft auf Sparflamme und speichert bei jeder Gelegenheit (also vor allem bei Fressanfällen) Energie. Dies äußert sich dann in Form von Gewichtszunahme. Deshalb sollte man auch, wenn man mit einer Diät aufhört, es langsam angehen und nach und nach Tag für Tag ein bisschen mehr kcal zu sich nehmen.
Das alles weiß ich zwar nicht aus Erfahrung aber aus dem Biologieunterricht...
Also am 13. Gebrtstag gibt es eine Menge die man machen kann wenn man ein großes Haus hat... Meine Freundin hat mal einen Geburtstag mit Übernachtung gefeiert. Wir haben Raclette gegessen, ein wenig mit der XBox Kinnect ZUMBA gespielt, und als es dann draussen dunkel war haben wir in 2er-Teams Verstecken im Dunkeln gespielt, und zwar fast bis Mitternacht... Anschließend haben wir uns alle im Zimmer meiner Freundin in unsere Betten gelegt und noch bis 2 oder 4 oder so gequatscht. Dann einfach nur noch geschlafen, gefrühstückt, Sachen gepackt und uns dann von unseren Eltern abholen lassen... ; D
Meine Freundin hat auch viele Freunde/Freundinnen, aber die hat nur ihre besten 6 eingeladen, sonst wäre es ein wenig zu voll in ihrem Zimmer geworden...
Das geht auch falls du kleinere Geschwister hast, du musst nur vorher deinen Freunden/Freundinnen erklären dass sie ab soundso viel Uhr halt etwas leiser sein müssen...
Eine andere Freundin von mir hat das auch mit Jungs und Mädels gemischt gemacht, das war auch ganz witzig...
Ich hoffe es hat geholfen!!
Du musst leider alles auf die Folie übertragen. Wenn du das Arbeitsblatt auf den Overheadprojektor legst, dann sieht man nur schwarz. Lehrer benutzen das gerne, wenn die nur Teile eine Folie zeigen wollen... Man könnte natürlich auch das Arbeitsblatt einscannen und die Folie in das Blätterfach des Kopierers legen, das funktioniert auch und sieht meist etwas besser aus als abschreiben. Das geht auch schneller ; D
Ich hab die Erfahrung gemacht dass fast alles in Belgien teurer ist. Ich hab bei einem Schüleraustausch mitgemacht (der ging nach Rochefort) und da war alles sehr viel teurer als in Deutschland (also in meinem Fall jetzt NRW in der Nähe von Köln). Meine Freundin wollte sich Shampoo kaufen weil sie ihr's zu Hause vergessen hatte, und eine Woche ohne Shampoo wär' die Hölle... Das hat da jedenfalls ca. das doppelte gekostet wie hier, und das in jedem Laden in dem wir geguckt haben...
Aber wie teufelnick schon gesagt hat, es kommt auch ein bisschen drauf an was du kaufen willst.
Hab da selber mitgemacht und vorher versucht mich zu informieren. Zu der Antwort von kkkatze sag ich mal nichts weiter, das ist nämlich meiner Meinung nach kompletter Mist... Ich war da Anfang Dezember 2012 und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.
Alle waren sehr freundlich und haben dir alles zur Not zehnmal erklärt, wenn du etwas nicht verstanden hast. Die Mitarbeiter von EUROLangues können teilweise auch Deutsch, wollen es aber nicht benutzen, und tun deshalb meistens so als ob sie dich nicht verstehen wenn du sie auf Deutsch etwas fragst.
Das Programm war auch gut: Am ersten Tag nach der Anreise Wanderung zur "Grotte de Laurette-Rochefort" (Tropfsteinhöhle), zweiter Tag nach Anreise Tagesausflug nach Brüssel mit Shoppingtour in Kleingruppen (Gott sei dank OHNE die Animateure), am letzten Tag vor der Abreise der Besuch der Straußenfarm. Ein weiterer Pluspunkt: unsere Lehrerinnen haben auf den Ausflügen alles übersetzt...
Leider aber 2 entscheidende Nachteile...
1.: Mit den Gastfamilien muss man wahnsinniges Glück haben... Ich hatte welches, meine Gastfamilie hat zwar leider eine 3/4 Stunde von der Sprachschule entfernt gewohnt, war dafür aber supernett. Wenn man aber hört was bei anderen so los war... Meine Freundinnen in einer anderen Familie wurden jede Nacht in ihren Zimmern eingeschlossen, das Wohnzimmer durften sie gar nicht erst betreten, und wenn sie sich für die Lunchpakete, die man jeden Tag mitnehmen sollte, mehr als 1 Brot machen wollten, hieß es direkt "Wieso macht ihr euch denn so viel", "Übertreibt mal nicht" o. ä. Wie gesagt, man muss Glück haben.
2.: Wenn du da mitmachen möchtest solltest du Karten lesen, Wegbeschreibungen auf Französich verstehen können und keine Hemmungen haben, Passanten nach dem Weg zu fragen (auf Französich natürlich!! Ich hab in Rochefort nicht eine Person getroffen (außer den Animateuren), die Deutsch konnte). Wenn du nämlich am ersten Abend zu deiner Gastfamilie gehst, erklären sie dir vorher einmal auf Französisch den Weg und geben dir eine Karte mit, und Abends um 9 - 10 Uhr musst du dann allein mit den anderen in deiner Familie den Weg zu deiner Gastfamilie finden!! Das finde ich persönlich ein wenig verantwortungslos... Diejenigen, die in Familien außerhalb von Rochefort untergebracht sind werden jede einzelne Fahrt gefahren. Du musst also jeden Tag
a) bis 8 Uhr in der Sprachschule sein (zu Fuß, wenn du in Rochefort wohnst)
b) zum Abendessen, einmal auch zum Mittagessen wieder zurück zum Haus deiner Familie
c) bis ich glaub 6 oder 8 Uhr wieder in der Sprachschule sein (wenn du in Rocherfort wohnst, wieder zu Fuß)
und d) abends um 10 wieder zurück zur Gastfamilie. Hierbei wird man aber entweder die ganze Strecke oder einen Großteil mit dem Bus gefahren
Aber man brauch keine Angst haben, mit seinem Französisch auf der Strecke zu bleiben. Auch bei mir waren viele mit miserablem Französisch dabei, die haben die wichtigsten Sachen trotzdem alle verstanden. Auch in den Gastfamilien kommt man mit schlechtem bis mittelmäßigem Französisch aus, und notfalls gibt es ja auch noch das Wörterbuch... Auch wegen des Programms in der Sprchschule brauch man sich keine Gedanken zu machen, wenn man etwas nicht möchte kann man sich einfach weigern, das wird von den Animateuren dann auch akzeptiert.
Alles in allem hat es aber trotzdem Spaß gemacht, und mein Französisch hat sich erheblich verbessert. Ich kann es jedem also nur empfehlen!!