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Es wird gar nicht mehr verschwinden, es wird uns ständig begleiten. Genauso wie die regionalen Lockdowns, Abstandsregeln, usw. nicht mehr aus dem Alltag verschwinden werden. Die Zeiten haben sich geändert und es wird leider kein Zurück mehr geben. Tut mir leid. Es gibt hier und da zwar große Hoffnungen, aber Covid-19 wird zu einer Endemie werden. Man wird natürlich weltweit durch den Impfstoff das Virus eindämmen können, aber es wird immer noch fortwährend gehäufte regionale Auftreten geben (nicht zu vergessen, dass es sicherlich auch bereits Mutationen von SARS-CoV 2 gibt). Die Covid-19 Maßnahmen werden mindestens noch bis 2025 oder darüber hinaus dauern. Lockdowns wird es auch weiterhin vereinzelt regional geben.

Tut mir leid, dass das solch ein düsteres Bild ist. Aber die Zukunft sieht nicht rosig aus und die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass selbst Antibiotika (gegen Bakterien) allmählich immer wirkungsloser werden, da die Bakterien resistenter werden. Das könnte also nicht mal die letzte Pandemie gewesen sein.

Man wird sich auf ein Jahrzehnt des Homeoffice, Abstandhaltens, Masketragens, usw. gefasst machen müssen. Es klingt hart, aber es gibt keinen anderen Weg. Es ist nun Alltag. Besser ist es nun sich also umzugewöhnen.

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Mir ist neu, dass die Medien nun auch schon Personen zum Präsidenten erklären können. Bleiben wir bei den Fakten: Es gibt noch keinen Gewinner der Wahl. Das Electoral College wählt am 14. Dezember 2020. Dann erst steht der nächste Präsident fest. Es ist natürlich sehr wahrscheinlich, dass Biden zum Präsidenten gewählt wird. Solange vorher nicht irgendwas gravierendes passiert.

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Wäre besser wenn du von dem Zeug runterkommst. Deine Grammatik und Rechtschreibung leidet massiv darunter. Geh schlafen.

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Willkommen im Berufsleben, neuer Arbeiter. Jetzt wirst du die Schulzeit vermissen.

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Das beste, was man da machen kann (und das machen viele und zeigt auch Wirkung): Boykottieren und gut ist. An sich habe ich nichts dagegen, wenn Frauen als Helden in Filmen spielen. Nur leider gibt es halt viele Filme, in denen es mehr darum geht einen "Mary Sue" Charakter als eine ernsthafte Figur zu produzieren. Man will also mehr ein politisches (feministisches) Statement ablegen als einen Film zu machen und das stört mich ehrlich gesagt. Weil dafür kann man auch ein ganz eigenes Genre aufmachen und muss nicht die Unterhaltungskultur damit belasten. Der Ghostbusters Remake war so eines dieser großen Failures, wie man es nicht machen sollte. (also der Film, in dem man Ghostbusters komplett mit einem Frauen Cast remaked hat)

Dass es z.B. geht mit Frauen als Heldinnen hat schon weit in der Vergangenheit Filme und Spiele mit Lara Croft gezeigt. Kein langweiliger "Mary Sue" Charakter wie in dem sehr schlechten Ghostbusters-Remake mit dem Frauencast oder in dem Film Cpt. Marvel, sondern ernsthafte Story und wenig politischen Unfug über Feminismus o.ä.

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