Hallo alle zusammen,
Einige von euch haben bestimmt schon von meinen Problem gelesen (vielleicht interessiert es euch wie es mit dem Inkasso Hfg weitergeht) .......mir wurde auch schon von einigen Leuten hier mehr als super geholfen. Vielen lieben dank dafür.
Zu meinem Problem in Kurzform (siehe dazu auch andere schon gestellte fragen von mir, für mehre Details) :ich wurde das erstemal ende 2015 über das HFG inkasso über eine Forderung aus dem Jahre 2006 in Kenntnis gesetzt. Dort hieß es es läge ein Vollstreckungsbescheid gegen mich vor. Ich forderte diesen bei der HFG an.diesen bekam ich dann auch samt Generalsvollmacht. Ich selber haben bei dem im Titel benannten gläubiger niemals einen Vertrag geschlossen gehabt (ich denke es war mein ex mit dem ich damals zusammen lebte) .(letztes Jahr konnte ich mich nicht drum kümmern da es mir Gesundheitlich absulut nicht gut ging, ich lag ziemlich oft im Krankenhaus ,ich selber musste ersteinmal schauen das es mir wieder besser geht und dadurch ist bei mir auch die Sache in Vergessenheit geraten) .
Naja .......da ich nicht beweisen kann das er dies war (es existieren wohl keine Vertragsunterlagen mehr)blieb mir auch nichts anderes übrigen als die im Titel genannte HF +NF und Zinsen zubezahlen.......was ich auch am 02.03.2017 gemacht habe. Natürlich alles Zweckgebunden.
Da ich mit der Sache beim Anwalt vorstellig war,diese liegt beim Anwalt und der Anwalt mir auch mitteilte das ich die HF+NF plus Zinsen bezahlen muss habe ich dieses natürlich auch getan. Mein Anwalt hat dieses auch so der HFG Inkasso mitgeteilt und auch das die Sache damit erledigt sei.sie teilte ausserdem dem Inkasso mit das sie mir unverzüglich den Titel Aushändigen zuhaben.
Am 06. 03. 2017 bekam ich dann eine Nachricht von der HFG mit einem schreiben zum Download (das schreiben stelle ich in den verlauf ein) . Das schreiben bzw die email habe ich umgehend an meine Anwältin per email weitergeleitet.das Inkasso ignoriert weiterhin meine einrede der Verjährung (gilt natürlich nicht bei der titulierten hf+nf+zinsen aber bei den nicht titulierten Zinsen aus 2006-31.12.2013 schon) .auch die Aufforderung der nachweise ist das Inkasso nicht nachgekommen (einschreiben mit rückschein) .
Ich schreibe euch mal auf wie ich meine Überweisungen online angewiesen habe (mit Absprache mit meiner Anwältin )(am 02.03.2017 online überwiesen abgebucht zum nächstmöglichsten Termin 03.03.2017) :
1. Aktenzeichen XY Zahlung auf Hauptsache 628,15€
2. Aktenzeichen XY Zahlung auf Hauptsache 01.01.2014-02.03. 2017 Zinsen 126,93€
3. Aktenzeichen XY Zahlung auf titulierte Kosten 113,65€
4. Aktenzeichen xy Zahlung auf nebenforderung /titulierte kosten /zinsen 01. 01. 2014-02. 03.2017 15, 17€
5. Aktenzeichen xy Zahlung auf titulierte Zinsen 7, 11€
Und so hat die HFG Inkasso meine Zweckgebundene Überweisung verrechnet (siehe dazu Bilder Forderungsaufstellung im Anhang oder im verlauf):
Zahlung 15, 17€ angerechnet auf unverzinsliche Kosten
Zahlung 113, 64€ angerechnet auf unverzinsliche Kosten
Zahlung 126, 93€ angerechnet auf unverzinsliche Kosten ( 118, 98€) und auf titulierte Kosten ( 7,95€)
Zahlung 628,15€ angerechnet auf titulierte Kosten ( 105, 70€) und auf Zinsen ( 515,53€)
Zahlung 7, 11€ angerechnet auf Hauptsache
Also wie man liest dreister geht scheinbar immer beim Hfg Inkasso.......nur gut das ich damit beim Anwalt bin (ich habe mir schon so einen Unsinn gedacht) .auch das schreiben von der HFG liest sich mehr als frech (siehe Bilder im Anhang oder verlauf) .
Auch fordert das Inkasso weiterhin Fantasiesummen .
Meine Anwältin hat natürlich direkt ein deftiges schreiben an die hfg geschickt. Sie war auch sehr verwundert darüber das die hfg überhaupt so dreist sind mich per email anzuschreiben obwohl sie sich als meine Anwältin beim Inkasso schriftlich bestellt hat,dies teilte sie auf der hfg mit .....sie hat dem Inkasso auch nochmals geschrieben das sie das schreiben von dennen als Gegenstandslos betrachtet da die Forderung (vb) beglichen ist und sie hat dennen nochmals mitgeteilt das sie mir den Titel unverzüglich auszuhändigen haben und sie hat nochmals einrede der verjährung angebracht. (es war übrigens das erstemal das die hfg mir per email schreibt, vorher alles nur per briefform) .ich gehe davon aus das das Inkasso schon in Kenntniss war als die email bei mir ankam, das die Sache beim Anwalt liegt.für mich scheint dies eine versuchte linke Nummer vom Inkasso zusein......aber nicht mit mir, da sind sie an die falsche Person geraten ;-) ......ich bin dank einigen hier im Forum um einiges schlauer, danke nochmals dafür!
Meine frage an euch ist :
Was haltet ihr davon?
Was für rechte habe ich noch?
Wie kann man noch gegen die hfg vorgehen?