Also ich bin nicht religiös, kein Kirchenmitglied, lese nicht die Bibel (weil sie mir nichts gibt, sondern mich nur schrecklich aufregt), aber bin dennoch an christlichen Grundsätzen interessiert. Ich finde Predigten der US-amerikanischen, christlichen Bibellehrerin Joyce Meyer nützlich (wobei in ihren Predigten auch immer etwas dabei ist, womit ich nun gar nichts anfangen kann und was ich für mich ablehne, aber das finde ich soweit OK).

Ich nehme nur das an, was für mich logisch und moralisch passt, auch wenn es bedeutet, dass ich an mir arbeiten muss. Dogmatische Religiosität, bei der das eigene Denken verboten ist und man sich streng an religiöse Regeln halten muss, weil sonst eine angebliche Strafe droht, lehne ich grundsätzlich ab.

Ich glaube nicht an einen Schöpfergott, der außerhalb menschlicher Gehirne existiert, sondern ich sehe Gott als ein von menschengemachtes psychologisches Konstrukt, eine Art Denkkonzept, das man anwenden kann, oder auch nicht. Aus meiner Sicht ist ein korrekt angewendeter, durch das Christentum inspirierter Gottesglaube hilfreich um zufriedener zu leben und ich merke, dass es mir psychisch besser geht, wenn ich "Gott" als Denkkonzept "anwende". Es geht dabei unter anderem um positive Autosuggestionen.

Die Frage ist nicht, ob ihr das dämlich findet oder nicht, sondern ob man mich nun als atheistisch oder theistisch einordnen soll.

Hi, kennt ihr dieses Gefühl wenn ihr euch plötzlich extrem komisch fühlt und alles sich extrem unreal anfühlt?

Wenn ja, wie geht ihr damit um?

Hi leute,
Ich verstehe einen teil vom ersten absatz der rede ciceros gegen Catilina:

Wie weit, Catilina, wirst du es am Ende noch treiben im Missbrauch unserer Geduld?

 Wie lange noch wird jenes dein rasendes Beginnen uns verhöhnen?

 Wo wird die zügellose Frechheit, die so trotzig sich brüstet, ihr Ziel finden?

 Vermochten nicht die nächtliche Besetzung des Palatium, nicht die Wachen in der Stadt, nicht die Bestürzung des Volkes,

 nicht der Zusammentritt aller Gutgesinnten nicht dieser wohlbefestigte Ort der Senatsversammlung, nicht die Blicke und Mienen dieser Männer dich zu erschüttern?

 Merkst du nicht, dass deine Pläne entdeckt sind? Siehst du nicht, wie deine Verschwörung durch die Mitwisserschaft aller, die hier sind, bereits umgarnt und gehemmt ist?

 Wem von uns, meinst du, sei es unbekannt, was du in der letzten, der vorletzten Nacht getrieben, wo du gewesen, welche Leute du um dich versammelt, welche Pläne du gefasst hast?

kann wer ne paraphrase rausmachen lol?

Ich habe seit ein paar Tagen Bauchschmerzen und wollte fragen was der Arzt für Untersuchungen macht und ob sie wehtun?

Hey Leute,

danke schonmal im Voraus an die, die sich das hier durchlesen. Ich bin gerade in einer echt kniffligen Situation.

Also ich spiele seit circa 8 Jahren Schlagzeug und das hört sich für die meisten bestimmt so an dass ich jetzt Profi wäre. Ich spiele seit der ersten Klasse und bin jetzt in der neunten Klasse. Ich habe einmal in der Woche Unterricht, aber das Problem ist dass ich zuhause nicht richtig üben/spielen weil :

•ich will zu Liedern spielen können aber ich weiß nicht richtig wo ich anfangen soll weil ich das Gefühl habe dass ich fast immer nur ähnliche Grooves spiele und das dann ja irgendwann langweilig ist

•Mit meinem Schlagzeuglehrer spiele ich nicht zu Liedern sondern er spielt mit seiner (kleinen) E-Gitarre während ich grooves und fill ins spiele und ich frag mich manchmal ob mich das überhaupt weiter bringt

Zuhause habe ich dann nicht so viel Lust zu spielen, weil ich das Gefühl habe, dass ich einfach schlecht bin, dafür dass ich schon acht Jahre spiele und denke dass ich mich auch nicht mehr bessern kann. Ich wollte letztes Jahr sogar fast aufhören, habe mich dann aber im letzten Moment entscheiden doch weiter zu spielen. Ich weiß nicht ob ich es bereue oder nicht. Meine Frage jetzt : Wie kann ich besser werden und ist es schlecht dass ich schon achte Jahre spiele aber dafür nicht so viel kann ?