In Hollywood bzw. in Los Angeles gibt es Schauspieler en masse. Selbst wenn man es geschafft hat in einer Schauspielschule aufgenommen zu werden und einen Abschluss erarbeitet hat: Die Konkurrenz ist riesig, alle reissen sich selbst um kleinste Jobs, man wird schlecht bezahlt und schlecht behandelt, die finanzielle Lage ist oft prekär, deshalb halten sich viele mit Nebenjobs über Wasser. Denn sowas wie ein soziales Netz gibt es in den USA so gut wie gar nicht.

Mit Talent allein (das bei der Konkurrenz wirklich herausragend sein muss) ist es nicht getan. Man braucht eine/n guten Agenten und muss Kontakte aufbauen, netzwerken, netzwerken, netzwerken. Und selbst dann kann es Jahre dauern bis DER Job kommt oder es passiert gar nüscht. Oder man hat Glück.

Da wird dir niemand eine Zahl sagen können. Aber eines ist klar: ein großer Star zu werden ist eher die Ausnahme denn die Regel. Und lass dich vom Glamour nicht täuschen! Das ist harte Arbeit, die nicht nur bei den Jobs selber emotional an die Nieren geht. Man wird bei jedem Casting schonungslos bewertet. Da braucht man Durchhaltevermögen.

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Cary Grant war berühmt für seine guten Filmküsse. Wer meinte, dass es nicht möglich war wegen der prüden Produktionsregeln der Hollywood-Studios heiße Kussszenen zu drehen, der wurde Dank Cary Grant recht schnell eines besseren belehrt.

Auch Viggo Mortensen ist dafür bekannt, dass er Filmküsse gut liefert. Was wohl daran liegen mag, dass er sowieso gerne küsst. Bekannterweise blieben ja schließlich selbst Billy Boyd und Orlando Bloom nicht verschont. Hehe.

Zu meinen absoluten Filmkuss-Favoriten gehört aber auch die Kussszene zwischen Hugh Jackmann und Rachel Weisz in der Badewanne in "The Fountain". Die Szene ist wirklich nicht explizit. Dass man YouTube-Videos davon aber trotzdem nur sehen kann, wenn man sein Alter bestätigt, lässt erahnen wie intensiv die Szene ist. Seltsam wird das Ganze nur, wenn man erfährt, dass der Regisseur des Films (Darren Aronofsky) zu diesem Zeitpunkt mit Rachel Weisz verheiratet war. Und Hugh Jackman in Interviews von seinem Unbehagen erzählte, als der Regisseur ihn bei der Kussszene dazu anfeuerte noch heftiger mit seiner Frau zu knutschen.

https://www.youtube.com/watch?v=BSD5-Zy4_LY

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Auf der Internet Movie Databse wird er noch als "in development" gelistet. Der Film ist also noch nicht mal in der Pre-Production! Das lässt darauf schließen, dass vielleicht noch nichtmal das Drehbuch fertig ist, vielleicht sogar noch nicht einmal ein Autor gefunden wurde und deshalb nach jetzigem Stand weder klar ist, ob der Film ÜBERHAUPT gedreht wird, geschweige denn, wann mit dem Dreh begonnen werden kann.

Ob und wann es einen Filmstart für Deutschland geben wird hängt davon ab, wann der Film fertig wird und ob er überhaupt auf ein so großes Interesse stoßen KÖNNTE, dass ein deutscher Filmverleih die Rechte an dem Film für eine Kinoausstrahlung in Deutschland kaufen möchte. Nicht jeder Film, der gedreht wird, kommt auch automatisch in die Kinos. Dafür muss ein Verleiher ihn schon kaufen wollen, um ihn in die Kinos zu bringen. Entweder aus edler Überzeugung oder des lieben Geldes wegen.

Wie sich die Produktion entwickelt kannst du hier sehen: https://www.imdb.com/title/tt3076690/?ref_=nv_sr_1

Aber wie Sie sehen, sehen Sie (noch) nix.

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Allgemein gilt der "Laurence Olivier Award" als die höchste britische Auszeichnung in der Theaterbranche. Vergleichbar bspw. mit den "Tony Awards" in den USA.

Der Unterschied besteht darin, dass der "Laurence Olivier Award" von einer Jury vergeben wird, die aus Profis der britischen Theaterbranche besteht. Der "What's On Stage Award" ist ein Publikumspreis, der von der gleichnamigen Website ins Leben gerufen wurde. Hier stimmen direkt die Theaterbesucher über ihre Favoriten ab.

Kurz: der "Laurence Olivier Award" ist international bekannt und relevant und steht für die Wertschätzung und Anerkennung der britischen Theaterbranche (das Land von keinem Geringeren als William Shakespeare!), die für sich schon zu den traditionsreichsten und bedeutsamsten der Welt gehört. Deshalb gilt der "Laurence Olivier Award" bei Weitem als prestigeträchtiger. Er ist die höchste Auszeichnung für Theaterproduktionen, die man in Großbritannien erhalten kann - er wird aber weltweit aufmerksam beachtet und genießt sehr hohen Respekt.

Der "What's On Stage Award" ist eher national bekannt und auch beliebt, für britische Schauspieler aber möglicherweise dahingehend wichtig und bedeutsam, weil dies eine direkte Anerkennung ihrer Arbeit durch die Theaterbesucher darstellt.

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Das müsste "Sommer in Orange" von Marcus H. Rosenmüller sein.

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Twin Peaks - ein absoluter Klassiker. Danach war bei TV-Serien nichts mehr wie es mal war. Die erste Staffel ist brilliant, bei der zweiten haben sie's leider etwas übertrieben und die dritte Staffel ist eigentlich nur was für Hardcore-Twin Peaks- und/oder David Lynch-Fans.

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