Wenn Deine Freundin Erfahrung hat mit dem Umgang eines Umschnallpenis (Strap-on), dann wird es für Dich kaum einen Unterschied zum Penis (Geschlechtsteil eines Mannes) haben. Also mach Dir nicht all zu viele Gedanken und geniesse es einfach.

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Enthaltung

Insgesamt eine sehr interessante Frage von Dir. Ich finde, dass das eine sehr gute Idee ist, allerdings meiner Meinung nach nur sehr schwierig in der Realität umsetzbar, denn wir soll die Ausbildung funktionieren.

Wie würdest Du Dir die Ausbildung vorstellen:

  1. Teil: Theoretischer Unterricht zu Beginn der Ausbildung
  2. Teil: Stille Beobachterin in einem Domina-Studio
  3. Teil: Praxisteil, mit einer erfahrenen Prostituierten als stille Beobachterin, die dann Ihr Feed-Back gibt.

Abschlußprüfung mit Kunden, vor drei Prüfern, die dann eine Bescheinung als fachlich geprüfte Prostituierte ausstellen.

Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, dass das Umsetzbar ist, aber wenn doch, dann würde ich dass TOP finden.

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Kennt ihr auch dieses Gefühl? Wenn ja, warum spricht kaum jemand darüber?

Es geht um folgendes: Angefangen hat es, als ich noch ein Kind war und meine Eltern noch nicht geschieden waren. Mein Vater hatte mir immer sowohl verbal, als auch nonverbal zu verstehen gegeben, dass er "der Kapitän unseres Schiffes" ist (mit dem "Schiff" ist Familie gemeint) und ich demnach sowas wie ein Untergesetzter bin. Dadurch habe ich mich immer unwohl gefühlt, weil ich mich nicht wie ein Untergesetzter fühle und selber Kapitän sein möchte und es auch immer sein wollte.

Schlimmer wurde das Ganze, als meine Eltern sich scheiden ließen und meine Mutter einen Deutschen heiratete. Bitte nicht falsch verstehen, ich komme mit diesem Mann super klar. Allerdings hatte er auch mir immer (als sie sich noch nicht scheiden ließen) ein ähnliches Gefühl vermittelt. Er hat immer die größten Entscheidungen getroffen (auch das meiste was mich betrifft) und mir manchmal auch Sachen verboten. Bei allen Entscheidungen, die wir (angeblich zu dritt) trafen, war meine Meinung natürlich eher im Hintergrund. Ich will jetzt nicht sagen, dass das alles "falsch" oder "richtig" war, allerdings hatte sich das für mich persönlich immer so negativ angefühlt, so als wäre ich in der falschen Rolle. Schlimmer war es auch dadurch, dass das nichtmals mein richtiger Vater ist und ich damals auch noch in der Pubertät war.

Als meine Mutter sich auch von ihm scheiden ließ, heiratete sie noch ein drittes mal. Mein Versuch, nach dem Abi selbstständig zu leben scheiterte nach keinen vollen 2 Jahren und ich zog leider zu meiner Mutter und ihrem neuen Mann. Er vermittelt mir zwar nicht direkt das Gefühl, als wäre er "über mir", aber manchmal und sehr indirekt schon. Ich fühle mich sau unwohl, vor allem weil ich mir weder meine Mutter noch ihre Ehemänner ausgesucht habe und deswegen das alles als nicht MEINE Familie ansehe.

Mitte nächsten Monats schließe ich endlich meinen Master ab und plane dann, mir eine Stelle zu suchen und endlich für immer umzuziehen. Meine Familie kann nur die sein, wo ich der Oberhaupt bin und falls diese Option nicht gegeben ist, wohne ich lieber alleine. Ich weiß nicht wie lange ich es verkrafte, alleine zu wohnen, allerdings möchte ich nie wieder die zweite oder die dritte Geige spielen und mir meine Familie selbst aussuchen. Da heute allerdings so ziemlich viele Frauen "emanzipiert" sind, ist es extrem schwer, eine solche Familie zu gründen. Wie seht ihr das? Kennt ihr dieses Gefühl, nie wie ein Mann gelebt zu haben, obwohl man eigentlich ein Mann ist? Gibt es für das Dilemma Lösungen?

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Ich kenne diese Situation, die Du beschreibst aus eigener Erfahrung. Am Anfang hatte ich auch immer das Gefühl, nicht besonders wichtig zu sein, in der Familie und das mein Vater immer der Vorgesetzte und das Familienoberhaupt ist und meine Ideen und Entscheidung immer hinterfragt wurden und dann verworfen wurden.

Ich glaube, dass das aber in den Familien so der Fall ist und wenn Du schreibst, dass Du nie mehr die 2. Geige spielen möchtest und nur noch die Position der Oberhauptes akzeptierst, dann trifft Du eigentlich, die selbe Entscheidung, wie die Männer Deiner Mutter.

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Mit 16 Jahren darfst Du "regulär" keine Domina haben, dafür musst Du erst Dein 18. Lebensjahr vollendet haben. Das gilt selbstverständlich auch fürs Internet, sprich Online.

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Zunächst stellt sich die Frage:

Wie tolerant ist Deine Freundin?

Wenn Du Dir sicher bist, dass Sie damit umgehen kann, dass Du Dich in Sie verguckt hast und Du ein Nein von Ihr akzeptieren kannst und Ihr dennoch befreundet bleiben könnt, dann spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine offenes Gespräch unter guten Freundinnen.

Vielleicht weißt Du aber auch, Welche sexuelle Ausrichtung hat Deine Freundin hat? Steht Sie auf Jungs oder könnte Sie sich eventuell etwas mit einem Mädchen vorstellen?

Wenn Sie eventuell lesbisch oder bisexuell ist, dann gibt es überhaupt keinen Grund nicht mit Ihr darüber zu sprechen.

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Ich denke, dass Du die Entscheidung nur ganz alleine fällen kannst, wenn Sie Dir gefallen, dann solltest Du Sie Dir auf jeden Fall kaufen. Denn im Endeffekt musst Du Sie ja auch tragen und ich glaube, dass sich sehr viele Männer nach Dir umdrehen werden.

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Ich mag es, beim Sex selber High Heels im Bett zu tragen und mein Partner hat sich bisher auch noch nicht darüber Beschwert und wird sogar davon erregt, wenn ich vor ihm in High Heels und Dessous liege.

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Ich glaube schon, dass es OK, wenn Du Dir aus Neugier einen Tritt in Deine Weichteile geben lässt. Ich hoffe nur, dass Du Dir im Klaren darüber bist, dass es schon einen gewissen Schmerz nach sich ziehen wird. Ich hoffe, dass Du weißt, was alles passieren kann, wenn der Tritt nicht exakt ausgeführt wird.

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Ich persönlich finde, dass man auf 5 cm Absatz sehr gut laufen kann und würde sagen, dass 5 cm nicht viel sind. Es kann jedoch sein, dass Du Dich erst einmal daran gewöhnen musst, wenn Du sonst nur flache Schuhe trägst. Aber dass solltest Du innerhalb von wenigen Tagen hinbekommen.

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