Ja

Früher war ich bei den MotoGP-Rennen live vor Ort in D, A, NL, I. Die restlichen Rennen dann am Fernseher. Heute nur noch am TV.

F1 war früher spannender. Inzwischen schaue ich nur noch sporadisch und selten durchgehend.

24h-Rennen und Paris-Dakar werden auch sporadisch gesehen.

Gelegentlich schaue ich auch DTM oder Le Mans.

Aber keine Rennen werden mehr so intensiv und durchgehend angesehen, wie früher.

Und früh aufstehen für eine Live-Übertragung aus Australien oder Japan ist auch nicht mehr angesagt. Irgendwie ist die Luft etwas raus. Vielleicht liegt es an den Fahrern, die mich nicht mehr so mitnehmen oder an mir. Aber so ist es eben.

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Ganz einfach, weil viele Strecken derart mit Auflagen zugepflastert wurden, dass die Strecken schließen mussten. Mit Aufkommen der Umweltbewegungen war der Niedergang der Motocross-Strecken besiegelt.

Und das ist leider auch eine eigene Erfahrung.

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Wenn man eine Sprache richtig lernen will, geht man in das Land, wo die Leute auch diese Sprache sprechen. Es langt nicht, nur die Grammatik zu können, sondern man muss auch Sprechen und Hören.

Wenn Du ein Gap Year machen willst, solltest Du Dir überlegen, wo Du die Sprache sprechen kannst, die Du verbessern willst. Wenn Du an Kellnern gedacht hast, bist Du schon im Bereich des work&travel. Dann gäbe es auch die Möglichkeit für ein Jahr work&travel in den französischen Teil von Kanada zu ziehen. Da bräuchtest Du allerdings ein working holiday Visum. Infos dazu siehe hier: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-kanada/

Du kannst natürlich auch als Volunteer irgendwo in Frankreich arbeiten. Allerdings verdient man da nicht wirklich was und muss meist eher noch Geld mitbringen. https://www.freiwilligenarbeit.de/freiwilligenarbeit-frankreich.html

Berlin! Wenn Du dort nicht zuhause bist und bei Deinen Eltern wohnen kannst, ist das ein teures unterfangen. Das kannst Du dann eher knicken.

Das Leben bringt mit jedem Lebensabschnitt Veränderungen, denen wir uns stellen müssen. Das berdeutet auch mal, dass man irgendwo hinzieht, wo man erstmal niemanden kennt. Wer aufgeschlossen ist, wird sehr schnell Kontakte knüpfen und neue Freunde/Bekannte finden. Das sollte also kein Problem sein.

Und wie hier bereits angesprochen wurde, ist das alles auch eine Frage der finanziellen Mittel, die Dir zur Verfügung stehen. Mache also besser erstmal einen Kassensturz und überlege, was mach- und finanzierbar ist, bevor Du irgendwelche Träume entwickelst, die dann womöglich nicht umsetzbar sind.

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Eigentlich bleibt Dir nichts anderes über, als die Händler abklappern und Sitzproben zu machen. Fange da am Besten mit dem Kawasaki Händler an. Vielleicht wirst Du da dann schon fündig.

Und wie NikkiMM schon geschrieben hat, ist es besser wenn Du ohne Tieferlegung auskommst.

Entgegen der Aussage von noname68 kann ich Dir versichern, dass Du zumindest mit dem Fussballen aufkommen können solltest. Der volle Fuss muss es nicht sein und das ist meine eigene Erfahrung.

1,58m Körperlänge sagt nichts über die Beinlänge aus. Leider gibt Dein Bild dazu auch nicht wirklich Auskunft. Genau wie bei den zu groß geratenen ist auch bei den kleineren die Beinlänge ausschlaggebend. Also bleibt immer wieder die Sitzprobe, um eine echte Auskunft zu bekommen.

Viel Erfolg beim Testen.

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Hmm, Du stellst hier eine Frage auf die Du sehr gute und richtige Antworten bekommen hast. Dafür beschwerst Du Dich dann, dass man unfreundlich zu Dir ist. Was erwartest Du denn?

Du hast in Deiner Frage bereits den Fehler tituliert, den Du gemacht hast. Man vergleicht eben vorher und nicht hinterher und jammert dann auch noch rum, dass die Antwort unfreundlich ist, was sie nicht ist.

Jede Fahrschule ermittelt den Grundbetrag nach ihren wirtschaftlichen Kosten. Insofern kann da ein Unterschied zwischen den Fahrschulen sein. Das kann z.B. daran liegen, welche Fahrzeuge eingesetzt werden.

Du hast Doch eine Rechnung von der Fahrschule bekommen, wie ist denn da die Grundgebühr aufgeschlüsselt? Und wie hier schon gefragt wurde, was kosten dann die eigentlichen Fahrstunden.

Abgesehen davon, es nützt Dir jetzt wenig, wenn Du zu dem Schluß kommst, dass Du nicht richtig verglichen hast. Du hast jetzt den Ausbildungsvertrag. Mache das beste daraus und jammer nicht über eine hohe Grundgebühr. Das hilft Dir jetzt auch nicht mehr.

Mir geht es wie martinreschke, die Fahrschule ist schon zu lange her, um da noch Vergleiche anstellen zu können.

Ich hoffe, meine Antwort war freundlich genug und Du nimmst keinen seelischen Schaden aufgrund der bisherigen Antworten. 😉

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Es wird offensichtlich gerne vergessen, dass damals ein gewisser Herr Erdogan die EU erpressen wollte, damit die Türkei endlich aufgenommen wird. Da war es für ihn eine willkommene Gelegenheit die syrischen Flüchtlinge aus dem eigenen Land in Richtung EU zu schicken. Seine zweite Aktion in dieser Richtung mit den Flüchtlingen hat dann ja nicht mehr geklappt, weil dann alle vorbereitet und vorgewarnt waren und besonders Ungarn sehr undurchlässig geworden war. Inwieweit die Amis das gedeckt haben, entzieht sich wohl unser aller Kenntnis. Frankreich, Deutschland, Österreich oder Holland waren dann die Endstationen des Flüchtlingstrecks. Keiner der damaligen Regierungschefs, incl. Merkel, hatte eine Wahl. Sie mussten erstmal die Grenzen öffnen. Und vergesst nicht die ganzen Willkommensschilder und Begrüßungsaktionen der hiesigen Bevölkerung.

Man kann diese Völkerwanderung nicht aus der heutigen Sicht betrachten. Die Situation war eine andere und Russland hat noch nicht den Krieg gegen die Ukraine begonnen.

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Im Internet steht viel. In der BILD-Zeitung stand auch immer viel. Man musste und sollte da nicht alles glauben.

Wenn Du keinen Blitzer gesehen hast, wird auch keiner da sein. Wo ist da Dein Problem? Wenn Du Dich an die Verkehrsregeln hältst, kann doch nichts passieren.

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Warum fragst Du denn noch. Du hast in Deiner Frage doch ohnehin schon selber die Antwort gegeben.

Wer will denn jetzt noch in die USA? Da sind zu viele Risiken aufgetaucht, die kein Mensch braucht. Gerade die von Dir genannten Jobs sind besonders unter Beobachtung, ob illegale "Zuwanderer" dort arbeiten.

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Diese Frage bekommst Du auch in anderen Ländern gestellt. Es geht um den Schutz der einheimischen Flora und Fauna. Wenn Du z.B. in den Schuhsohlen noch irgendwelche Samen oder ähnliches einschleppst, kann das dann z.B. verheerende Folgen für die heimische Landwirtschaft haben. Und das will kein Land der Welt. Daher diese Frage.

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Wenn der Prüfer sagt, dass Du komplett vor dem Stoppschild halten sollst, warum machst Du das dann nicht? Der Fehler liegt eindeutig bei Dir.

Nicht die vorherigen (guten) Prüfungsminuten zählen, sondern der Fehler und der ist hier eben keine Lapalie.

Du solltest das verinnerlichen und die nächste Prüfung klappt dann zumindestens am Stoppschild.

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Warum hast Du Angst vor der neuen Schule? Es kann doch eigentlich nur besser werden.

Du hast offentsichtlich diverse Defizite, weshalb Du nicht am "normalen" Schulunterricht teilnehmen konntest. Jetzt ist man der Meinung, dass Du auf einer Förderschule genau die Förderung bekommen kannst, die Du für Deiner weitere Entwicklung benötigst. Das ist doch eine optimale Lösung für Dich. Es gibt also keinen Grund, davor Angst zu haben, sondern eher einen Grund, sich darauf zu freuen, denn es geht mit Dir und Deiner schulischen Ausbildung endlich wieder weiter und Du kannst einen Schulabschluß machen.

Viel Erfolg.

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Wenn Du mit Amerika die USA meinst, kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das kannst Du knicken. Work&travel wird nicht angeboten und was angeboten wird, ist kompliziert und ganz sicher nicht Deinen Vorstellungen entsprechend. Und seit da das Trumpeltier herrscht, ist das ohnehin noch zusätzlich eine unsichere Angelegenheit für jemand, der aus dem Ausland kommt.

Wenn Du Nordamerika meinst, bietet sich für Kanada work&travel an, denn die vergeben diese speziellen working holiday Visa. Infos dazu findest Du hier: https://www.working-holiday-visum.de/working-holiday-visum-kanada/ Allerdings solltest Du auf die Fristen zur Beantragung des Visums achten. Dieses working holiday Visum wird noch von Australien und Neuseeland angeboten. Für das work&travel Jahr brauchst Du keine Organisation, denn das kannst Du selber organsieren und vor Ort bist Du ohnehin für die Job-Findung selber zuständig.

Über die Möglichkeiten für ein FSJ kannst Du Dich z.B. hier informieren: https://www.freiwilligenarbeit.de/fsj-im-ausland.html

Du bist noch am Anfang der Entscheidungsfindung und kannst Dich über die genannten Links selber informieren, was dann zu Dir passt.

Ich persönlich würde work&travel vorziehen, weil ich da freier in der Entscheidung bin. Aber Du musst selber wissen, was Dir mehr liegt und was Dich anspricht. Da hat jeder so seine eigenen Präferenzen.

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Das ist schon etwas speziell, dass hier viele Antworten kommen.

Aber jede Suchmaschine, die den passenden Suchbegriff bekommt, hilft Dir weiter.

Ich habe es mit dem Suchbegriff "stipendium für sprachaufenthalt schweiz" versucht und mehrere Links angezeigt bekommen.

Ob die Links hilfreich sind, kannst nur Du beurteilen, denn wir kennen die Details nicht. Viel Erfolg bei Deiner eigenen Recherche.

P.s.: https://www.efswiss.ch/de/stipendien/ und https://www.stipendium.ch/auslandaufenthalt-und-auslandstipendien/ und https://www.stipendium.ch/eurocentres/ und https://www.icye.ch/de/freiwilligenarbeit-ausland/auslandseinsatz/lehrabgaenger und https://www.travelworks.ch/ch/stipendien/schueleraustausch.html und ... Ist da was dabei und hast Du die nicht angezeigt bekommen?

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Fahrprüfung nicht bestanden – Fahrlehrerwechsel sinnvoll?

Hallo zusammen,

ich bin heute bei meiner praktischen Führerscheinprüfung (B197) durchgefallen und bin mir unsicher, ob mein Fahrlehrer wirklich der Richtige für mich ist.

Er ist kurz vor der Rente, redet oft über private Themen oder Politik und erklärt wenig. Dinge wie Sitz einstellen, Gangwahl beim Abbiegen, richtige Blicktechnik oder Grundfahraufgaben (seitlich einparken, Gefahrenbremsung, Umkehren) habe ich nie mit ihm geübt – vieles habe ich mir von meinem Vater zeigen lassen. Das Prüfungsgebiet sind wir vor der Prüfung kein einziges Mal gefahren.

Schon bei den ersten Fahrstunden hatte ich Zweifel: er hat sich über meine Sitzposition lustig gemacht, mir aber nie gesagt wie man es richtig einstellt. Dinge, wie richtig Schalten und Anfahren hat er als Grundvoraussetzung gesehen und wir sind wirklich immer die gleichen Strecken gefahren. Alles musste ich mir selber beibringen oder privat lernen - was ja nicht der Sinn einer Fahrschule sein kann.

Nach 10 Fahrstunden meinte er, ich wäre bereit für die Prüfung. Eine Nachtfahrt hat er nicht gemacht, angeblich nicht nötig, da ich bereits sehr gut fahre. Geplant war ja B197 - also die Prüfung auf Automatik, Problem war nur, dass er mir einen sehr kurzfristigen Termin in einer Woche besorgt hatte und es keine Zeit mehr für die Schalterkompetenz und Automatik- Fahrstunden gab. Nachdem er dann mehrmals auf mich eingeredet hat, musste ich ihm wohl oder übel zustimmen die Prüfung mit dem Schalter zu machen.

Am Prüfungstag wollten wir eine Stunde vorher noch auf dem Parkplatz vor dem TÜV Gelände üben. Er kam aber zu spät, weil er dachte, wir treffen uns an der Fahrschule. So konnten wir nur einmal kurz rückwärts in die Box einparken. Dabei hat er mir nichts erklärt, nur zugeschaut, gesagt, dass es schlecht war, und dann angefangen zu schreien, dass ich so in der Prüfung garantiert durchfalle, er mich dann nicht mehr als Fahrschüler haben will und sehr sauer wird.

Perfekt war auch, dass er wichtige Papiere in der Fahrschule vergessen hatte und sich so das ganze nochmal 20 Minuten verzögerte. In der Prüfung selbst bin ich dann wegen fehlendem Abbremsen am Zebrastreifen und einem übersehenen „Rechts vor links“ durchgefallen. Und ja, dass ist komplett meine Schuld, aber ich bin einfach sehr selten solche Situationen gefahren und war auch Ultra gestresst durch den ganzen Ablauf (Zu spät kommen, Papiere vergessen, Einparken nicht erklärt und auch noch nie seitlich geparkt, Gefahrenbremsung und Umkehren noch nie geübt.) Ich bin eigentlich so gefahren wie immer und mein Fahrlehrer hat mich auch nie was besseres gelehrt.

Jetzt sagt mein Lehrer, ich brauche keine weiteren Stunden, soll mich nur „mehr konzentrieren“ in den nächsten Prüfung. Ich fühle mich aber unsicher, möchte die fehlenden Inhalte üben, das Prüfungsgebiet kennenlernen und eventuell auf Automatik umsteigen.

Meine Fragen:

  • Ist das Verhalten meines Fahrlehrers normal?
  • Sollte ich den Fahrlehrer oder gleich die Fahrschule wechseln?
  • Würdet ihr eher auf Automatik umsteigen, wenn ihr euch damit wohler fühlt?
  • Und meint ihr, ich könnte vielleicht mein Geld für die Prüfung (220 € für den Prüfer + 150 € Prüfungsgebühr) teilweise zurückverlangen oder kostenlose Fahrstunden als Ausgleich bekommen, da mir wichtige Grundaufgaben nicht beigebracht wurden?

Nicht falsch verstehen, mein Lehrer ist menschlich gesehen angenehm (wir sind jetzt nicht auf einer Höhe aber für höflichen Smalltalk reicht es eben), er bringt mir nur absolut nichts bei und ich bezahle halt pro 80-90 Minuten 96€. Ich weiß gefühlt mehr über die privaten Probleme des Lehrers als über die Straße und übers Prüfungsgebiet weiß ich Garnichts...

Danke schon mal für eure Meinungen!

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Wenn man Deinen Roman quer liest, denn mehr ist er nicht wert, stellt man fest, Du hast Mist gebaut und Schuld sind jetzt der Fahrlehrer und der Prüfer. Geht's noch.

Anscheinend warst Du eigentlich mit Deinem Fahrlehrer zufrieden und hast Dich wohl gefühlt. Sonst hättest Du hier schon früher gejammert.

Jetzt warst Du wahrscheinlich bei der Prüfung nervös und hast Fahrfehler gemacht, obwohl Du es besser wusstest. Das ist alleine Deine Sache, Du gibst es ja auch zu. Aber jetzt dem Fahrlehrer die Schuld zu geben für das, was Du alleine falsch gemacht hast, ist sowas von billig.

Sollte Dein Fahrlehrer das lesen, was Du hier abgesondert hast, könnte es Dir passieren, dass er auf eine weitere Zusammenarbeit mit Dir verzichtet. Ich würde es jedenfalls machen.

Dabei brauchst Du ihn jetzt dringend, um aufzuarbeiten, was schief gelaufen ist und nochmal zu üben, was Du und zwar alleine Du, falsch gemacht hast.

Und wenn Du noch mal mit Deinem Vater üben willst, dann mache das nicht auf die illegale Weise auf einem öffentlichen Parkplatz, sondern fahrt zu einem Verkehrsübungsplatz. Wenn Dich da auf dem Parkplatz die Polizei gesehen hätte und angehalten, würdest Du jetzt keine Prüfung machen und Dein Vater hätte auch ein freundliches Schreiben der Verkehrsbehörde vorliegen, weil er Dich auf öffentlichem Gelände ohne Führerschein hat fahren lassen.

Es liegt ansonsten nur an Dir, ob Du die nächste Prüfung bestehst oder nicht. Konzentriere Dich auf die Aufgaben und dann klappt es auch.

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Also "berühmt" ist so eine Sache. Sie ist vielleicht bei Freaks, wie Dir berühmt, aber sonst! ¯\_(ツ)_/¯

Selbst die Bilder bringen bei mir keine Wiedererkennung. Dazu muss ich noch sagen, dass das moma nicht zu meinen bevorzugten Sendungen gehört und für einen Flachlandtiroler, wie mich, das Ski Alpin eine fremde Art der Bewegung bedeutet.

Abgesehen davon gibt es keinen Staatsfunk mehr. Diese Zeit ist glücklicherweise vorbei, auch wenn es da Typen gibt, die das gerne wieder aufleben lassen würden.

Das ZDF gehört zu den öffentlich rechtlichen Sendern und das ist nicht gleichbedeutend mit Staatsfunk.

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Das mit der Körpergröße ist immer relativ. Es kommt nicht auf die Größe in cm an, sondern z.B. auf die Beinlänge. wenn Du Dich auf das Moped setzt und die Beine anwinkelst, sollte das passen und Dir nicht die Beine einschlafen können beim Fahren.

Da Du aber noch etwas Zeit hast, bis der Tag X kommt und Du evtl. auch noch etwas wachsen kannst, mache Dir noch nicht so viele Gedanken darüber. Wenn Du aber mal bei einem Yamaha-Händler reinschaust, kannst Du da ja mal Probesitzen und bekommst ein Gefühl, ob es passt oder nicht.

Vielleicht hast Du ja auch Glück und die Fahrschule hat Dein Wunschmoped als Fahrschulmaschine.

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Hast Du da nicht einen Schreibfehler drin in Deiner Frage?

Es müsste heißen, tut Putin endlich das richtige und verzichtet auf die durch russische Soldaten unrechtmäßig besetzten Landesteile der Ukraine.

Selensky ist der demokratisch gewählte President der Ukraine und kein Diktator, wie Putin. Selensky muss sich an die Verfassung halten und die besagt, dass diese Gebiete zur Ukraine gehören und dass keine Verhandlung über eine Abgabe nach Russland vorgesehen ist.

Nur derjenige, der den Krieg begonnen hat, kann ihn auch beenden und das ist nun mal Putin und sonst niemand.

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