Meine Idee wäre: Setze doch erstmal die 4 Bedingungen, die du hast, in die allgemeine Polynomgleichung 4.Grades ein. Da dir noch 1 Bed. fehlt, wird noch ein Parameter offen bleiben (du erhältst also die Gleichung einer Kurvenschar). Diese Gleichung kannst du jetzt 2x ableiten und weißt, dass sie nicht Null sein darf. Kommst du damit weiter?
Etwas weniger wörtlich als IrrerHase, aber m.E. idiomatischer:
Un amour sans fin, inconditionnel, et durable pour l'éternité.
Es geht um Robert Schumann, nehme ich an...
Das ist in der Tat nicht so gut zu vergleichen, da die Fantasiestücke ja aus 8 einzelnen Stücken bestehen, die du auch einzeln vortragen kannst, der Faschingsschwank ist ein durchgehendes 5sätziges Werk. Aber schon allein aus dieser Tatsache heraus ist der Faschingsschwank insgesamt sicher pianistisch anspruchsvoller.
Nützliche Hinweise zu Schwierigkeitsgraden von Klaviermusik findest du übrigens hier:
http://www.henle.de/de/detail/index.html?Titel=Fantasiest%C3%BCcke+op.+12+%28mit+Anhang%3A+nachgelassenes+St%C3%BCck%29_91
(unten bei "Inhalt")
noch'n Versuch...: http://www.youtube.com/watch?v=DR9Q3MHHiPA
(oder auch noch: /watch?v=LMry29J_f0o und /watch?v=NqyOJ7oUnbI)
Der New-Wave-Klassiker von Les Rita Mitsouko:
http://www.youtube.com/watch?v=t6FVlfOgTo8
Au P'tit Bonheur: «J'veux du soleil» ?
http://www.youtube.com/watch?v=Bv2910MyUOs
So, dIe Antwort gibt's jetzt auf der Facebook-Seite von Schüßler-Salze - hatte ich also doch recht :)
Die Musik zum TV-Spot ist ein eigens für den Spot komponiertes Sounddesign inspiriert durch den Titel von Ludovico Einaudi aus dem Soundtrack des Filmes „Ziemlich Beste Freunde“. Wenn Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne auch unter info-schuessler@dhu.de zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihr DHU Schüßler-Salze Team
8 Stunden. Lösungsweg grob geschildert (n steht für die Fahrtdauer der Hinfahrt, xL für Lauras Geschwindigkeit und xM für Monas):
Weg = Geschwindigkeit * Zeit, bei der Hinfahrt also xL·n/2 + xM·n/2, und da Mona halb so schnell fährt, können wir für xM auch xL/2 einsetzen, also: xL·n/2 + xL/2·n/2 ; vereinfacht erhalten wir also 3/4·xL·n für die Strecke von A nach B.
Das brauchen wir jetzt für die Rückfahrt, wo jede die halbe Strecke fährt, also 3/8·xL·n. WIr haben hier nun Strecke und Geschwindigkeit gegeben und kriegen als Zeit (das überlasse ich dir auszurechnen) am Ende raus: 9/8·n. Da wir wissen, dass die Rückfahrt 1 Stunde länger dauert, gilt 9/8·n – n = 1, oder n=8. Q.E.D. :)
glaubt nicht alles, was auf Wikipedia steht...
Oliver Kalkofes "Nichtgedanken" sind eine Parodie auf die Sendung "Nachtgedanken" mit Hans-Joachim Kulenkampff, wo das Chopin-Nocturne gespielt wurde; und ebenso ist die Musik im Vorspann nur "Pseudo-Chopin", wahrscheinlich eine Improvisation eines Bar-Jazzpianisten... Das Original klingt so:
http://www.youtube.com/watch?v=_f1dUGkMmTA
Ich bin nicht der Meinung deines Lehrers/deiner Lehrerin: etwas "nicht zu wissen" beschreibt ja gerade die Abwesenheit einer subjektiven Haltung, im Gegensatz zu "nicht wollen, nicht glauben, nicht sicher sein" etc. Nach meinem Empfinden Indikativ, so wie z.B. auch in dem Liedtitel "Tu ne sais pas ce qu'est l'amour" (Nicht: "ce que soit...") und vielen anderen Beispielen. Aber darüber diskutieren selbst die Muttersprachler:
http://www.etudes-litteraires.com/forum/topic11526-subjonctif-ou-indicatif-p13.html
Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît pas. (Blaise Pascal)
"Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt" (ein Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von "raison")
Habe auf der Musikmesse in Frankfurt sehr viel ausprobiert – ein sinnvoller und musikalisch befriedigender Ersatz für ein echtes Klavier sind nur die Digitalpianos von Yamaha (Clavinova) oder Roland (besitze ich selbst), evtl. noch Kawai. Alles andere ist nur Spielzeug, und das hast du mit deinem Keyboard ja schon ;-)))
die Mutter wundert sich über seltsame Emails von Banken, bei denen sie angeblich Konten eröffnet habe; der Vater stellt fest, dass man ihr ihre "Identität" geklaut habe und jetzt im bösen Internet alle möglichen Dinge geschehen würden (Waffenkauf...), sie könne auch gar nicht mehr beweisen, dass sie sie selbst sei und eigentlich sei sie auch gar nicht mehr seine Frau: "Kinder, sagt Auf Wiedersehen zu dieser Dame da"... Am Ende ist aber alles gar nicht so schlimm, weil Bernard diese gaaanz tolle Anti-Internet-Betrug-Versicherung abgeschlossen hat :-P
arte hat eine sehr gute Mediathek online - vor allem ihre eigenen Dokumentationen und Features, Spielfilme aus rechtlichen Gründen weniger, aber trotzdem sehenswert:
http://www.arte.tv/guide/fr/plus7
Das ist kein "klassisches" Klavierstück, sondern sicher eine Neukomposition als Hintergrundmusik speziell für diesen Clip. Es dürfte daher weder einen besonderen Titel noch die Noten dazu geben - aber frag doch einfach mal die Firma selbst :) info-schuessler@dhu.de
Ich glaube nicht, dass du dadurch Geld sparst, die beiden Sonatinen op.49 sind eh so kurz - vergleiche mal diese beiden Ausgaben:
www.stretta-music.com/van-beethoven-2-leichte-sonaten-op-49-nr-401501.html
und auf derselben Seite: .../van-beethoven-sonate-20-g-dur-op-49-2-facile-nr-316668.html (ich darf leider nur einen Link einfügen)
Wenn du schon so ambitioniert bist, bei Jugend musiziert mitzumachen (bravo!), solltest du dort auch mit einer Profi-Ausgabe auftauchen, darauf schaut die Jury nämlich auch... Daher wäre meine Wahl die Ausgabe 1 - vielleicht solltest du dir sogar einen kompletten Band mit Beethoven-Sonaten leisten, das hat man als Pianist nämlich fürs ganze Leben...
Viel Erfolg!
ist ein Ausschnitt aus Franz Liszts Klaviertranskription von "Elsas Brautzug zum Münster", findest du auf der Seite der Petrucci-Library:
http://imslp.org/wiki/2_St%C3%BCcke_aus_Tannh%C3%A4user_und_Lohengrin,_S.445_%28Liszt,_Franz%29
vielleicht das cis-Moll-Nocturne? Ist ziemlich bekannt geworden durch den Film "Der Pianist", in der Interpretation von Wladyslaw Szpilman.
Hör mal hier rein (das Hauptthema kommt nach einer kurzen Einleitung): http://www.youtube.com/watch?v=Nzmp10Ym2bQ
ist eine alte Schreibweise von charcutier = Metzger/Fleischer
oder im Kontext "Was machst du nachher? – Och, ich geh spazieren" alternativ auch:
Je vais me promener (un peu).