Hallo an Alle :)
Ich hätte einer Frage zu einer (Altklausur) Aufgabe der Regelungstechnik bei der ich nicht weiter weiß.

Meine Lösung zu 4.1 & 4.2:
G(s)= (y(s)-x(s)) / F(s) = 1/-k
Sieht für mich also nach einer Sprungfunktion aus.
Den Aufgabenteil mit der Anfangsbedingung verstehe ich allerdings nicht.

Frage zu Aufgabenteil 4.3 :

G(s)=G(jw)
Wenn ich davon ausgehe das G(s)=Sprungfunktion=1/-k würde der Frequenzgang dann auch 1/-k entsprechen?
Oder ist die Übertragungsfunktion schon falsch sodass ich damit den Teil 4.3 nicht lösen kann?

Vielleicht sieht jemand wo ich einen Fehler gemacht habe und kann mir helfen.
Danke im Voraus. :)

Hallo :)

ich wollte mir Sonntag ein Auto anschauen, Golf 2 ( 19 E ).

im Fahrzeugschein steht bei den Eintragungen

„ ABGASPRüF .NACH US-ABGAS-V.(49 STAATEN) „

Kann mir jemand sagen was genau das bedeutet?
im Golf ist ein G-Kat verbaut, falls es damit zusammenhängt. Ist der Golf etwa ein Import?

Grüße und vielen Dank

Hallo an Alle,

habe mich gefragt ob beim Oldtimer-Gutachten alle Veränderungen (z.B Felgen) auch im Fahrzeugschein eingetragen sein müssen?
Oder interessiert es den Prüfer nicht und er schaut nur ob die Umbauten zeitgenössisch sind?

Falls jemand das auch weiss:

Kann man originale Golf 2 Gti Felgen ( BBS Ra ) ohne Probleme auf einem Golf 2 (GX) fahren oder benötigt das auch einen Eintrag im Fahrzeugschein?

Grüßen und vielen Dank :)

Hallo an Alle :)

Wollte mir am Sonntag einen Golf 2 anschauen gehen.
Hab nun auf den Bildern etwas entdeckt und ich kann nicht zuordnen was es ist.

Wie man sieht ist oben links, um den Gurt herum glaube ich, etwas angebaut.

Hat jemand eine Idee was das ist bzw. welche Funktion das hat?

Grüße und vielen Dank :)

Hallo an Alle,

Gegeben ist folgende Aufgabe:

( Entschuldigung für die schlechte Qualität)
Gesucht sind hier:
Mittelwert
Gleichrichtwert
Effektivwert
Spitze-Spitze-Wert

Mein Problem fängt bei der Berechnung der Amplitude des Dreieckssignals an. Da das Signal um U2 schwingt, würde ich sagen û_Dreieck wäre (-4*U1/pi)+U2.
û_Sin ist hier ja U1-U2.

Der Spitze-Spitze-Wert wäre dann die Addition von û_Sinus und û_Dreieck?

Der Effektivwert ist mir klar. Auch das dieser mit dem Gleichanteil Betragsaddiert werden muss.

Für den Mittelwert würde ich rechnen = 1/T * ( [ u_Sin]t0->t2 + [u_Dreieck]t2->t4 )

Der Gleichrichtwert ist für mich noch ein großes Fragezeichen. Muss ich den Gleichrichtwert für das Sinussignal bis t2, und den Gleichrichtwert für das Dreieckssignal einfach addieren?
Den Gleichrichtwert würde ich berechnen indem ich ihn nur für eine viertel Periode des dreieckssignal berechne, und diesen mit dem Faktor 2 multipliziere.

Vielleicht findest sich jemand, der mir helfen kann. Leider habe ich nirgends eine Hilfe gefunden.

Mfg

Hallo an Alle :),

Ich glaube ich habe einen Denkfehler. Gegeben ist folgende Schaltung:

Frage 1: Warum fließen nach der linken Spannungsquelle 14 A Strom?

Wenn die Spannungsquelle 7 Volt Spannung liefert müsste der Widerstand 2 Ohm betragen. Ich "finde" diese 2 Ohm allerdings nicht.

Frage 2: Warum teilt sich der Strom ( 14 A ) im gleichen Verhältnis auf die Zweige auf?

Im rechten Zweig ist der Widerstand 3 mal so hoch, müsste der Strom sich nicht auch dementsprechend aufteilen?

Falls mir jemand helfen kann/mag, wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Grüße an Alle,

Ich würde gerne fragen, ob der Ansatz den ich mir erdacht habe richtig ist.
Bekannt ist folgende Aufgabe:

Da R(AC) pro 1°C um 25 mOhm steigt, lässt sich R(AC) schnell zu
R(AC)= 6 Ohm + ( 100 * 0,025 Ohm) = 8,5 Ohm berechnen.
Nun wollte ich das Netzwerk wie folgt umformen:

Das Bild stammt aus einer Übungsaufgabe, bei welcher der Widerstand R(AC) nicht Temperaturabhängig war. Übernehme ich die Schaltung so 1 zu 1, würden an den Knoten C und D durch den sich änderenden Widerstand R(AC) nicht die gleichen Potentiale herrschen und das Netzwerk müsste mithilfe einer Dreick-Stern Umwandlung gelöst werden.
In der Übungsaufgabe steht: Wegen des symmetrischen Tetraeder-Aufbaus, kann eine beliebige Eck-Kombination gewählt werden.
Ich dachte mir nun, dass ich mir das vereinfachen könnte indem ich das Netzwerk wie in Rot beschrieben "aufstelle".

Meine Frage ist nun:

1. Ist das möglich?
2. Entspricht der Widerstand von R(AD) dem Gesamtwiderstand? Sprich dem Temperaturabhängigen Widerstand parallel zu der Reihenschaltung der 4 gleich großen Parallelen?

Ich hoffe, ich habe meine Frage verständlich formuliert.
Falls mir jemand helfen könnte, wäre ich zu tiefst dankbar.

Mit freundlichen Grüßen !

Hallo zusammen :)

Ich sitze seit heute morgen an einer Elektrotechnikaufgabe, und kann mir die Lösung nicht erklären.

Das Prinzip nach Helmholtz ist mir klar. Allerdings verstehe ich nicht wie die beiden makierten Brüche zustande kommen. Das R1 und R6 durch kurzschluss oder Leerlauf "eleminiert werden verstehe ich auch".
Ist es ab dann nur die Stromteilerregel?
Ich verstehe dann nicht, warum der Strom an R5 und R(3,5) berechnet wird.

Vielleicht übersehe ich einfach etwas.

Vielen Dank im voraaus.

Mfg