Da muss ist zuerst eine Gegenfrage stellen: Willst du aus Idealismus Lehrer werden, weil dir so unglaublich viel daran liegt, Kinder und Jugendliche durch fachliches Wissen und soziale Kompetenz auf ihr Leben vorzubereiten und weil du so viel Freude am Erklären für dich schlüssiger Sachverhalte hast, selbst wenn du dabei möglicherweise Stress und vieler Antipatien ausgesetzt sein wirst? Frag dich selbst und wenn du deine Antwort nein ist dann, bitte, bitte werde kein Lehrer!!! Denn dann wirst du scheitern. Solange kannst du dich natürlich für ein Studium auf Lehramt sowie an einer oder mehreren anderen Universität für ein anderes Studium bewerben und nach Erhalt der Zusage(n)/Ablehnung(en) entscheiden. Soweit ich weiß, hängt es von der Universität ab, ob man sich für zwei sich ausschließenden Studiengänge bewerben kann. Bei vielen Universitäten geht es nicht und es wird nur die zuletzt eingegange Bewerbung berücksichtigt. Am besten du fragst direkt bei der Wunschuniversität nach oder bewirbst dich bei einer für ein Lehramtstudium, bei einer anderen für einen anderen Studiengang.

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Von diesen Symptomen aus kann man noch nicht auf Diabetes schließen. Kreislaufprobleme können bei sehr vielen Krankheiten (auch harmlosen vorübergehenden, z.B. einer Erkältung) auftreten. Eine Prognose wird folglich nicht möglich sein, aber an Diabetes solltest du da noch nicht denken. Am besten du ruhst dich aus und beobachtest. Anstrengung ist in diesem Zustand auf jeden Fall zu vermeiden und wenn es nicht bald besser wird, solltest du einen Arzt aufsuchen.

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Caritas bietet je nach Ort Hilfe in verschiedenen Bereichen an. Primär geht es jeder Caritas-Dienststelle darum, Menschen in misslichen Lebenssituationen zu helfen (sei es bei der Schwangerschaft, Immigration/Integration, sexuellem Missbrauch, usw.), die alleine nicht dazu in der Lage sind, da sie zu jung, der Sprache nicht mächtig, finanziell, physisch oder psychisch nicht in der Lage dazu sind, u.ä. Wenn du denkst, dass du in diesen Bereich fällst, dann hast du gute Chancen, dass man dir in deiner örtlichen Caritas-Dienststelle hilft. Die Caritas-Stelle deines Kreises hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Internetseite, auf der du genauere Infos findest. Am besten du schaust mal im Bereich "Beratung / Begleitung" => "Allgemeine Sozialberatung" nach. Viel Glück

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Es ist gut! Genau im Durchschnitt !

Es gibt verschiedene Angaben bezüglich der Durchschnittsgröße, die meisten Angaben schwanken zwischen 178 und 180 cm (in Deutschland). Somit bist du nur leicht unter der Durchschnittsgröße und in keinem Fall "zu" klein. In vielen Ländern liegt die Durchschnittskörpergröße, z.B. aufgrund von Mangelernährung, noch deutlich darunter.

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Ich habe eine ähnliche Frage hier in diesem 'Forum' mal mit dem folgenden Text beantwortet. Ich denke, er ist in deinem Fall durchaus hilfreich.


Durch die günstige Lage am Schwarzen Meer und den Erdöl- und Erdgasvorkommen ist es auf wirtschaftlicher Hinsicht interessant, insbesondere für Russland. Es treffen in dieser Region viele ethnische Gruppen aufeinander, Slawen (Russen, Ukrainer), Turkvölker, Armenier, (Iraner und teilweise Araber aus dem Irak) sowie verschiedene georgische Ethnien (beispielsweise Abchasen), also Ethnien, die in der kaukasischen Region beheimatet, aber dadurch nicht gleich Georgier sind. Eigentliche Georgier machen etwa 70% der Bevölkerung auf. Religiös herrscht das georgisch-orthodoxe Christentum vor (etwa 80%), es gibt allerdings auch islamischen Einfluss, der zwar wirtschaftlich keinen Einfluss hat, aber ebenfalls zur Spaltung des Volkes beiträgt. Wirtschaftlich hat vor allem Russland Interesse bzw. Forderungen an Georgien. Zu Zeiten der Sowjetunion, Georgien war bis 1991 Teil von ihr, lagen in Georgien wichtige Zugangshäfen zum Schwarzen und somit indirekt zum Mittelmeer auf die Moskau Zugriff hatte. Georgien, mit starkem Nationalbewusstsein, forderte seine Unabhängigkeit und die geostrategisch aber vor allem wirtschaftlich wichtigen Häfen gingen für Russland verloren. Eine der Minderheiten in Georgien sind die Abchasen, die unter Stalin in der UdSSR eine autonomie Region Abchasien besaßen, welche ihnen nach Georgiens Unabhängigkeit verloren ging. 1992 erklärten sie Abchasien jedoch für unabhängig, woraufhin Georgien einen Krieg gegen diese begann. Abchasien wurden von Russland unterstützt und sie siegten 1993. Neben Abchasien gibt es noch weitere Regionen in denen separatistische Gruppen die Unabhängigkeit von Georgien zu erlangen versuchten. So ist beispielsweise Südossetien im Norden Georgiens (mit muslimischer Prägung und guten Verbindungen zur Türkei) seit 1992 ein de facto unabhängiger Staat mit eigenem Präsident. Die Unabhängigkeit ist weiterhin umstritten und völkerrechtlich nicht anerkannt. Seit 2001 nimmt auch die USA Einfluss auf die Region. Sie pflegt gute Beziehungen zu Aserbaidschan, der Türkei und Georgien selbst, das die Amerikaner ab 2001 unter anderem die Nutzung des georgischen Luftraumes sowie Geheimdienstinformationen bereitstellt. Das Interesse der USA wurzelt sicherlich in dem Ressourcenreichtum der Kaukasusregion und dem Bestreben, ein Gegengewicht gegen die Achse Russland-Armenien-Iran zu stellen. Die Lage ist insgesamt gespalten, das Volk ungeeint und die Politik hin- und hergerissen zwischen der amerikanischen und russischen Poltik. In Georgien gibt es jedoch auch Bestrebungen, sich der EU anzunähern. Intern hat Georgien außerdem mit Korruption und Schattenwirtschaft sowie einem (noch) recht schwachen politischen System zu kämpfen.

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Zwar nur eine Demo, aber eine sehr gute. http://www.acapela-group.com/text-to-speech-interactive-demo.html

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Die continuous form von 'spread' ist 'spreading'. 'Their' ist das adjektivische Possessivpronomen der dritten Person Plural, bedeutet, die Besitzer sind eine Gruppe (mehrere männliche oder weibliche Personen'). Das darauffolgende Objekt kann auch in der Einzahl stehen. Their car is blue. = Ihr (pl) Auto ist blau. Their cars are blue. = Ihre (pl) Autos sind blau.

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Historisch gesehen war Frankfurt lange Zeit Stadtrepublik und wurde erst 1866 erstmals und unfreiwillig Teil eines Staates. Zu Hessen wurde es nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 angegliedert. Nach dem zweiten Weltkrieg hatte Frankfurt ernsthafte Ambitionen Bundeshauptstadt werden, was es als Landeshauptstadt ausgeschlossen hätte. Ferner liegt Wiesbaden relativ zentral (vgl. Kassel) und blieb im zweiten Weltkrieg verhältnismäßig unbeschadet.

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Durch die günstige Lage zwischen am Schwarzen Meer und den Erdöl- und Erdgasvorkommen ist es auf wirtschaftlicher Hinsicht interessant, insbesondere für Russland. Es treffen in dieser Region viele ethnische Gruppen aufeinander, Slawen (Russen, Ukrainer), Turkvölker, Armenier, (Iraner und teilweise Araber aus dem Irak) sowie verschiedene georgische Ethnien (beispielsweise Abchasen), also Ethnien, die in der kaukasischen Region beheimatet, aber dadurch nicht gleich Georgier sind. Eigentliche Georgier machen etwa 70% der Bevölkerung auf. Religiös herrscht das georgisch-orthodoxe Christentum vor (etwa 80%), es gibt allerdings auch islamischen Einfluss, der zwar wirtschaftlich keinen Einfluss hat, aber ebenfalls zur Spaltung des Volkes beiträgt. Wirtschaftlich hat vor allem Russland Interesse bzw. Forderungen an Georgien. Zu Zeiten der Sowjetunion, Georgien war bis 1991 Teil von ihr, lagen in Georgien wichtige Zugangshäfen zum Schwarzen und somit zum Mittelmeer auf die Moskau Zugriff hatte. Georgien, mit starkem Nationalbewusstsein, forderte seine Unabhängigkeit und die geostrategisch aber vor allem wirtschaftlich wichtigen Häfen gingen 'verloren' für Russland verloren. Eine der Minderheiten in Georgien sind die Abchasen, die unter Stalin in der UdSSR eine autonomie Region Abchasien besaßen, welche ihnen nach Georgiens Unabhängigkeit verloren ging. 1992 erklärten sie Abchasien jedoch für unabhängig, woraufhin Georgien einen Krieg gegen diese begann. Abchasien wurden von Russland unterstützt und sie siegten 1993. Neben Abchasien gibt es noch weitere Regionen in denen separatistische Gruppen die Unabhängigkeit von Georgien zu erlangen versuchten. So ist beispielsweise Südossetien im Norden Georgiens (mit muslimischer Prägung und guten Verbindungen zur Türkei) seit 1992 ein de facto unabhängiger Staat mit eigenem Präsident. Die Unabhängigkeit ist weiterhin umstritten und völkerrechtlich nicht anerkannt. Seit 2001 nimmt auch die USA Einfluss auf die Region. Sie pflegt gute Beziehungen zu Aserbaidschan, der Türkei und Georgien selbst, das die Amerikaner ab 2001 unter anderem die Nutzung des georgischen Luftraumes sowie Geheimdienstinformationen bereitstellt. Das Interesse der USA wurzelt sicherlich in dem Ressourcenreichtum der Kaukasusregion und dem Bestreben, ein Gegengewicht gegen die Achse Russland-Armenien-Iran zu stellen. Die Lage ist insgesamt gespalten, das Volk ungeeint und die Politik hin- und hergerissen zwischen der amerikanischen und russischen Poltik. In Georgien gibt es jedoch auch Bestrebungen, sich der EU anzunähern. Intern hat Georgien außerdem mit Korruption und Schattenwirtschaft sowie einem (noch) recht schwachen politischen System zu kämpfen.

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