Hey T1ll,

zu deiner Frage: mit improved reading hast du schon mal direkt die richtige Wahl getroffen. Ich habe vorher noch paar andere Anbieter ausprobiert, bis ich bei improved reading gelandet bin. Ist wohl auch der einzige Anbieter, der bisher seine Arbeit wissenschaftlich belegen konnte und mir direkt bei meinen Problemen helfen konnte.

Habe ebenfalls zuerst das Buch bearbeitet gehabt, konnte mir jedoch einige Dinge nicht genau erklären. Also habe ich an einem Kurs teilgenommen und da gemerkt, was es für Unterschiede zwischen dem Buch und dem Kurs gibt. Dort hat der Trainer mir direkt gesagt woran es bei mir happert und im Laufe der 2 Tage konnte ich noc heine deutlichere Steigerung verzeichnen, vor allem beim Verständnis. Also Kurs lohnt sich.

Die Technik alleine mit dem Buch zu meistern hat bei mir zumindest nicht geklappt. Wie gesagt, Fortschritte waren da aber erst der Kurs hat mir die Sicherheit und das gute Verständnis gegeben. Habe gerade nochmal bei denen unter improved-reading.de/lesetest den Test gemacht: 643 WpM. Im meinem damals bearbeiteten Buch steht am Beginn 225 und am Schluss 450 =)

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Hi Silver,

hier sind schon ein paar Faktoren genannt worden, die das ganze beeinflussen. Daher nochmal zusammenfassend und erweiternd:

Pausen! Sind wichtig beim Lernen. Ich vermute mal, dass du ein Smartphone hast: installiere dir eine Pomodoro App. Falls nicht, dann nimm einen einfachen Wecker. Dort stellst du deinen Wecker auf 25 Minuten + anschließend 5 Minuten Pause. 3 Runden lang, dann praktisch 10 Minuten Pause. Bevor du die Pause einlegst, beschließe, was du als nächstes machst bzw. was du als nächstes lernst.

In den kleinen Pausen trinkst ein Glas Wasser (oder Tee) (nichts essen!), machst paar Liegestütze oder Klimmzüge, gehst einfach auf den Balkon oder machst das Fenster für die frische Luft auf. Nach 3 solchen 1,5Std Durchläufen legst du 45-60 Minuten Pause ein. Isst was + gehst entweder an die frische Luft oder legst dich für 20 Minuten hin.

Anschließend weiter machen.

Denk dran. Lernen bedeutet nicht permanent Neues hinein zu schaufeln, sondern auch zu wiederholen! Lernen entsteht durch die Wiederholung.

Weitere Faktoren für die Konzentration findest du unter http://www.lernen-merken-erinnern.de/mit-12-natuerlichen-mitteln-die-konzentration-steigern/

Was Ernährung angeht, so auch da darauf achten morgens Vollkornprodukte lieber zu konsumieren, die den Körper und das Hirn mit gleichmäßigen Mengen an Blutzucker versorgen.

Nutze auch Merktechniken, die helfen einem dabei sich Dinge besser einzuprägen. Findest du ebenfalls auf der Seite.

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Kaffee macht müde = stimmt, wenn man beachtet, dass der große Koffeinschub nach 20 Minuten nachlässt und der Körper das Gefühl hat, dass er noch müder wird

Zucker macht müde = stimmt, wenn zu viel Zucker konsumiert wird. Das verändert den Blutzuckergehalt zu schnell und der Körper reagiert mit Insulin auf diese Menge (Zucker ist nicht Blutzucker, da es erstmal zu Glucose verarbeitet wird. Glucose wird über die Blutbahn transportiert und das ist dann der Blutzucker). Folge: Gehirn merkt "ui, da gehen aber die Blutzuckerwerte schnell in den Keller, alarm, alarm, wir brauchen noch mehr Energie" etc.

Energy Drinks machen müde = das gleiche wie beim Zucker

Was hilft fit zu werden: Sport = macht den Körper "resistenter" bzw. du kannst mehr Belastung aushalten und damit länger konzentriert bleiben

Trinken = fördert die Durchblutung und den Transport der ganzen Nährstoffe im Körper, was zur geistigen Fitness beiträgt

Interesse, Pausen, genug Schlaf usw. Schaue mal unter http://www.lernen-merken-erinnern.de/mit-12-natuerlichen-mitteln-die-konzentration-steigern/ Da gibt es einige Faktoren, die das beeinflussen.

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Hey Laramiri,

versuche dir mal zu helfen. Hier gibt es einige Ansätze:

1) Du hast tatsächlich ADHS = Arzt

2) Du bist zu nervös und weißt nicht wie du das zu Lernende lernen sollst. Bzw. hast bisher hauptsächlich negative Erfahrungen mit dem Lernen gemacht = Schaue nach Alternativ-Lernmethoden als die üblichen Methoden. Probiere z.B. Gedächtnistechniken. Für deine derzeitigen Vokabeln helfen dir diese Tipps vielleicht: http://www.lernen-merken-erinnern.de/vokabeln-richtig-leicht-lernen-tipps-und-tricks

3) Du willst lernen, aber es geht nicht: wie lernst du denn? Wie gehst du vor? Probiere es mit Alternativen

Thema: 2 Tage, 2 Arbeiten: Strukturiere das, was du lernen willst. Nimm dir deinen Wecker, stelle den auf 30 Minuten und notiere dir auf das Blatt oben: Was muss ich für die Arbeit X lernen? Anschließend schreibst du alles in Stichpunkten auf. Bewerte nicht, schreibe einfach auf. Sobald das erledigt ist, nimm dir nochmal 30 Minuten. Schreibe in der Reihenfolge auf, was davon wahrscheinlich kommt, was davon ganz wichtig ist. Dran denken: alles wichtig ist auch gleich alles unwichtig.

Es geht praktisch um Schadensbegrenzung. Hoffe es wird klappen und drücke dir die Daumen!!!

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Hallo Frank!

Die Prokrastination - auch als Aufschieberitis bekannt - ist ein bekanntes Phänomen! Man ist sich bewusst, dass man etwas anfangen soll, fühlt sich jedoch dazu nicht in der Lage und macht stattdessen was anderes. Am Ende des Tages ärgert man sich und geht frustriert ins Bett oder setzt sich vor den Fernseher oder was auch immer!

Woran liegt das? Die Ursachen sind unterschiedlich. Die gängigsten sind:

1) Schlechte/Keine Übersicht über den gesamten Lernstoff

2) Angst vor dem Scheitern

3) Mangelnde Erkenntnis über den Endzustand, das erreichte Ergebnis

4) Unklarheit, wie gelernt werden soll

5) Falsche Aufgabe, der man nachgehen will

Es gibt noch viele weitere Gründe, das sind jedoch die landläufigen. Ganz entscheiden: Aufschieben ist nichts schlimmes!! Es ist ein hilfreicher Mechanismus, der uns vor Überlastung schützen möchte. Daher sollte man das auch anerkennen und verstehen, warum wir uns auf diese Art und Weise schützen. Eine gewisse Balance zwischen Arbeit / Soziales / Geistigkeit / Körperlichkeit sollte vorhanden sein.

Um jedoch die oben genannten Punkte anzupacken, gibt es mehrere Möglichkeiten:

1) Schreiben! Schreibe dir alles auf, was für dich wichtig ist. Verschaffe dir einen Überblick. Notiere zu jedem Bereich das, was du erreichen willst. Priorisiere es. Was bringt dich am meisten voran? Je konkreter du die Aufgaben darstellst, desto machbarer erscheinen dir diese.

Zerlege die Aufgaben in kleine, überschaubare Häppchen. Damit der Anfang leichter fällt. Setze dich mit dem Ziel- und Zeitmanagement auseinander.

2) Lass das Scheitern eintreffen! Zumindest geistig ;-) Stell dir vor, das Schlimmste ist bereits passiert. Wenn du die Angst an- und aussprichst, dann wirkt diese unbedeutender. Werde dir einfach dessen bewusst. Und dann frage dich, was du tun kannst, um den Schaden zu begrenzen. Gehe dem Ganzen nach. Gekoppelt mit den kleinen Aufgaben, kommst du weit voran.

3) Visualisiere das Endergebnis. Was passiert, wenn du dich vorbereitest? Wer wird stolz auf dich sein? Wer wird dich beneiden? Welche Türen stehen dir offen? Was gönnst du dir? Nutze dazu alle Sinne.

4) Setze dich mit Lerntechniken, Konzentration und Kreativität auseinander. Mit Hilfe von Lerntechniken wird dir das Lernen eine größere Freude bereiten. Such einfach mal im Netz oder geh auf www.lernen-merken-erinnern.de. Dort werden die gängigsten Lerntechniken vorgestellt und die Anwendung erklärt. Oder lies eines der dort vorgestellten Bücher zu den Lerntechniken.

5) Willst du das tatsächlich lernen? Wofür eigentlich? Jedes Lernpaket ist in irgendeiner Weise hilfreich. Es gilt herauszufinden in welcher. Jedes Schulfach, jedes Thema bringt einem etwas. Such nach der Verknüpfung zwischen Hobbys und Lerninhalt. Bastle dir irgendwas zusammen. Je verrückter, um so besser.

Und der entscheidendste aller Punkte: tue etwas! Die Magie liegt im Tun. Du lebst im Schnitt 700.000 Stunden auf diesem Planeten. Wie viel dieser Zeit willst du noch mit Jammern und dem sinnlosen Dasein verbringen? Nur du kannst deinem Leben einen Sinn geben! Leben ist Lernen!! ;-)

Ich wünsche dir viel Erfolg auf diesem Weg. Und wie Konfuzius es bereits sagte: Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Wann wagst du deinen nächsten Lern-Schritt?!?

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Hi Kaetzen!

Tricks gibt es in der Tat. Im Gegensatz zu meinen Vorrednern unterstütze ich die Theorie der Lerntypen nicht. Wir Menschen sind im Grunde genommen visuell geprägte Typen, da wir seit der Kindheit unsere Umwelt durch das Auge betrachten (Ausnahme blinde Menschen). Alle weiteren Sinne unterstützen das Lernen noch zusätzlich und verstärken den Lerneffekt. Daher sollte man diese ebenfalls mit einbauen. Daher ist es entscheidend der Fantasie und Kreativität beim Lernen einen Spielraum zu erlauben, ja gar diese Elemente bewusst zu nutzen. Und da kommen wir auch zu den Tricks:

1) Erfasse den Lernstoff mit allen Sinnen!

2) Transformiere das Wissen in möglichst bildhafte Einheiten. Abstrakte Begriffe werden so gut es geht zu vorstellbaren Bildern umgewandelt und memoriert.

3) Bastle kuriose Erinnerungen. Je ausgefallener etwas ist, desto stärker prägen wir es uns ein. Es tanzt praktisch aus dem Rahmen, ist merk-würdig.

4) Keine Scheu vor Wiederholungen! Lernen ist nichts anderes als das Festigen einer Verbindung zwischen zwei Synapsen. Jede Synapse repräsentiert etwas, steht somit für etwas. Je öfter diese Verbindung in Anspruch genommen wird, desto besser kann man sich diese auch einprägen.

5) Verknüpfe das zu Lernende mit bereits bekanntem Stoff. Je mehr Assoziationen entstehen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dich an das Gelernte erinnerst.

6) Nutze Lerntechniken, wie es die Gedächtniskünstler machen. Es ist leicht anwendbar und jeder kann es! Absolut jeder!! Mach dich im Netz einfach schlau, z.B. auf www.lernen-merken-erinnern.de oder einfach mal nach Gedächtnistechniken im Netz suchen. Auf der Website findest du die gängigsten Gedächtnistechniken und einige Tipps + Beispiele für den Anwendungsfall. Oder lies eines der dort empfohlenen Bücher zum Thema Gedächtnistechniken.

7) Begeistere dich für den Lernstoff! Nicht motivieren, sondern begeistern!! Zwar kommst du auch mit Motivation voran, wenn du dich jedoch dafür begeistert, prägst du es dir besser ein. Das Gehirn schüttet größere Mengen an Glückshormonen aus, welche das Lernen unterstützen.

Die Liste kann noch erweitert werden. Das entscheidende ist jedoch, dass du erstmal beginnst! Das Tun ist der schwierigste Schritt ;-) Sobald du diesen Schritt gegangen bist, wird die Lern-Reise von Schritt zu Schritt leichter. Wir lernen besser je mehr wir lernen. Oder mit Worten von Konfuzius "Auch die größte Reise beginnt mit dem ersten Schritt."

Wann startest du deine Reise?

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Das Erstellen von Eselsbrücken und Geschichten sind sehr gute Vorschläge. Du lernst am besten, wenn du dir direkt etwas vorstellst. Ein weiterer Aspekt ist zum Beispiel Emotionen in das Lernen einzubinden.

Es kommt aber auch auf die Lernstoffmenge an und wie genau du es abrufen möchtest. Da ich annehme, dass du ganz viel lernen musst, ist es wichtig das Ganze so genau wie möglich zu merken. Auf www.lernen-merken-erinnern.de findest du viele Infos zu Lerntechniken und ihrem Einsatz.

Für den Anfang wäre es schon mal ein Vorteil die Sachen lernfreundlich aufzubereiten. Alles weitere ist ebenfalls gut machbar, die Motivation scheinst du ja zu haben!

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Jap, gibt es. Hier wurden ja schon einige Ansätze dazu beschrieben. So ist zum Beispiel die Umwandlung von Zahlen in Bilder eines der wesentlichen Faktoren, um sich lange Zahlen auch besser merken zu können.

Du findest zum Beispiel auf www.lernen-merken-erinnern.de die Beschreibung für so ein Zahlensystem, aber auch Infos worauf es beim lernen ankommt.

Die dahinter stehenden Systeme sind eigentlich ganz leicht und sind innerhalb kürzester Zeit erlernt, vorausgesetzt du bleibst auch dran!

Die Motivation scheinst du aber zu haben bzw. das Interesse ist ja bereits vorhanden. Bleib also dran!

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Um die Merkfähigkeit auszubauen, sollte man das Merken üben. Dazu sind zum Beispiel Lerntechniken geeignet, die das Ganze unterstützen.

Ich habe diese vor allem zu schätzen gelernt, als ich mein Handy verloren habe. Da ich mir vorher alle Handynummern gemerkt habe, brauchte ich niemanden anrufen und nach der Nummer zu fragen.

www.lernen-merken-erinnern.de befasst sich zum Beispiel mit solchen Lerntechniken. Es hängt aber viel von deiner Motivation ab. Sprich: Willst du es tatsächlich? Warum willst du es? Und wie intensiv willst du dafür üben?

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Was dir dein Lehrer da erzählt, würde ich an deiner Stelle nur belächeln. Du stumpfst damit nur dein Gehirn ab.

Für Vokabeln lernen kann man ganz gut Lerntechniken verwenden. So findest du zum Beispiel auf lernen-merken-erinnern.de eine ganze Anleitung zum lernen von Vokabeln.

Schaue einfach vorbei.

@Bregenwurst: Und das ist halt das Problem. Das einzige was wir durch diese Form des Lernens lernen: Lernen ist eine Qual! ;)

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Die Einstellung bereits jetzt mit dem Lernen anzufangen ist schon mal ein erster und wichtiger Schritt!

Es kommt darauf an was du zu lernen hast. Setze dir bestimmte Zeiten fest, in denen du lernst. Erstelle dir einen Plan wann du was lernen willst. Starte einfach! Nimm jeden Tag was durch.

Auf lernen-merken-erinnern.de findest du einige Tipps zu Lerntechniken, die beim Lernen unterstützen. Da wird zum Beispiel erklärt wie Vokabeln am besten gelernt werden können.

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Die Erkenntnis ist bereits der erste Schritt, und diesen hast du ja vollbracht!

Erdkunde ist ein Fach, in dem Lerntechniken optimal angewendet werden können. So kannst du zum Beispiel auf www.lernen-merken-erinnern.de nachlesen, wie man sich die Bundesländer + Hauptstädte merkt. Dieses System ist auf Erdkunde ebenfalls anwendbar, und zwar nicht nur für das Lernen der Länder + dazugehöriger Infos.

Wenn der Wille da ist, so wird auch der Fortschritt nicht lange auf sich warten lassen.

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"Lernen will gelernt sein", das Zitat trifft stehts zu. Hier wurden bereits gute Tipps gegeben, wie zum Beispiel eins nach dem anderen lernen oder auch die Zeitspannen verringern.

Es gibt aber auch viele andere Faktoren. So ist die Lernumgebung genauer zu betrachten. Wenn du in einem Raum isst, schläfst, lernst und dich entspannst, dann führt das meistens zu einer Verwirrung. Effektiver wäre es eine klare Trennung zu schaffen. Auch in einem Raum ist dies möglich!

Du kannst auch Lerntechniken einsetzen ,wie diese zum Beispiel auf www.lernen-merken-erinnern.de vorgestellt werden. Das dient der Erleichterung des Lernens.

Und Motivation kann in diesem Zusammenhang als ein wichtiger Faktor genannt werden, der auf jeden Fall nicht zu vernachlässigen ist!

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Hallo Bromberry, ich habe gestern hier einen Tipp abgegeben, einfach mal schauen. Der Titel lautet "Vokabeln richtig leicht lernen".

was-soll-man-tun-wenn-man-bei-lernen-agressiv-bzw-wuetend-wird ist das nächste Thema hier auf gutefrage.net, welches genau das Problem behandelt hat.

In Kurzform: Es gibt Lerntechniken, mit denen das Lernen der Vokabeln richtig leicht ist. Dafür muss vorrangig das eigene Interesse vorhanden sein, dann läuft es!

http://www.lernen-merken-erinnern.de/vokabeln-richtig-leicht-lernen-tipps-und-tricks/ befasst sich damit umfassend. Hier findest du ein ganzes System zum Lernen von Vokabeln.

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Indem du anders an das Lernen heran gehst! Ich nehme an, du lernst folgendermaßen: Vokabel auf Deutsch, dazu die Übersetzung. Das wird zusammen wiederholt. Also: Tisch - table, table - Tisch, Tisch - table...

Dein Gehirn zeigt dir einfach einen Vogel sozusagen, da es sich bereits nach der ersten/zweiten Standardwiederholung langweilt. Du läufst praktisch gegen eine Wand, und wenn diese nicht umgefallen ist, dann läufst du nochmal dagegen. Warum nicht um die Wand rum gehen?

Ich zweifel nicht an deiner Motivation, denn du scheinst zu wissen wofür du das lernst. Ich zweifel, wie gesagt, eher an dem Vorgehen. Doch da kann dir geholfen werden! Lerntechniken ist hier das Stichpunkt. Es gibt in dem Bereich einfache Techniken, die ein optimierteres Lernen ermöglichen. Schaue einfach selbst: http://www.lernen-merken-erinnern.de/vokabeln-richtig-leicht-lernen-tipps-und-tricks/

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Ich stimme Mivedo zu, handeln ist die beste Alternative. Auch wenn du erstmal keine Lust verspürst, handel! Mit der Handlung entsteht die Lust.

Um dich besser zu konzentrieren solltest du alles störende um dich herum beseitigen. Mach deinen Kopf frei! Schreibe zum Beispiel alles auf Papier auf, was dir im Kopf rumschwirrt. Ich habe neben mir immer einen Block, wo ich eine spontane Idee notiere. So kann ich mich durchgehend auf eine Sache konzentrieren und gebe nicht jeder Laune nach. Die Sachen musst du anschließend aber auch anschauen, sonst weiß ja dein Gehirn, dass es nichts bringt, wenn du es auf dem Block notierst!

Um dir Informationen langfristig einprägen zu können, solltest du dich mit dem Lernen und Lerntechniken beschäftigen. Das reine stupide Wiederholen von Sachen führt zur Frustration. Das Gehirn braucht immer spannende Sachen! www.lernen-merken-erinnern.de setzt sich zum Beispiel mit solchen Lerntechniken auseinander. Ist zwar noch jung aber auf dem besten Wege.

Wichtig ist, dass du tatsächlich handelst und es nicht einfach beim Willen zur Handlung belässt. Habe den Mut zur Veränderung, dich bringt niemand ausser dir nach vorne!

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Eine Woche vorher ist natürlich ganz schön hart für eine Abschlussprüfung. Sei es drum, jetzt gehts ans anpacken. Wie ernst meinst du es denn? Ich würde an deiner Stelle folgendermaßen vorgehen:

Lernstoff eingrenzen = Schaue genau was du lernen musst

Vorhandene Lernzeit eingrenzen = Wie viel Zeit steht dir zur Verfügung bis zur Prüfung?

Teile dementsprechend den Lernstoff auf. Sollte es zu viel sein, so bleibt dir nichts anderes übrig als auf Lücke zu lernen.

Was die Motivation angeht: Ich denke mal, es ist unter anderem die unbewusste Angst, welche hier eine demotivierende Wirkung hat. Angst vor Versagen bei der Prüfung.

Hier würde ich dir empfehlen die Motivation von beiden Seiten anzupacken, sowohl positiv als auch negativ. Was passiert, wenn du die Prüfung bestehst? Wie belohnst du dich? Was sagt dein Chef? Was sagen deine Freunde? Welches Gefühl entsteht dabei? Wen machst du damit Stolz? Und wenn du es nicht schaffst, was passiert dann? Wen enttäuschst du? Was werden deine Mitmenschen von dir halten? Was ist das für ein Gefühl? Und wie viele "Konkurrenten" hast du? Sind diese alle besser als du? Willst du nicht zeigen wie leicht du den anderen von dannen ziehen kannst?

Wichtig ist hierbei diese Positiv-Negativ-Positiv Abfolge. Versetze dich so gut es geht in die Lage, denn über die Motivation ist nichts anderes als ein Gefühl, und Gefühle sind beeinflussbar!

Zudem kannst du noch Lerntechniken verwenden, die dir in dieser kurzen Zeit helfen. Auf www.lernen-merken-erinnern.de findest du zum Beispiel einige. Der Seite ist zwar noch jung, aber da findest du sicherlich einiges ;)

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Lernen-Merken-Erinnern.de, MemoryXL.de, arbeitsblaetter.stangl-taller.at nur um ein paar zu nennen. Was gehört denn für dich alles zum Bereich Lernportal? Und was möchtest du mit dem Lernportal erreichen?

Mehr Wissen aufbauen? Besser lernen? Erfahren, was andere wissen wollen?

Hast du dir auch bereits Gedanken darüber gemacht wie du lernen willst? Ich finde, dass das Thema ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist. Das aber nur am Rande :)

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Problemlos! Auch wenn das jetzt etwas plump klingt, so sind Vokabeln eine der leichtesten Disziplinen von Lerntechniken.

Dabei kannst du zum Beispiel die Schlüsselwort-Methode verwenden, bei der du die Bedeutung der Vokabel+Ein Bild, was der Vokabel sehr ähnlich klingt geistig zusammen kombinierst. Dabei bastelst du daraus eine Geschichte und die Sache ist gegessen.

Wenn du dir alle Vokabeln sogar in einer Reihenfolge oder ähnliches merken willst, nimmst du die Routenmethode, bei der du einzelne Vokabelgeschichten auf Routenpunkte visuell befestigst.

Nehmen wir zum Beispiel das Wort strawberry (da ich hier gerade ein paar esse ;) ). Die Bedeutung ist ja Erdbeere. Nach der Schlüsselwort-Methode wäre das: Straw klingt wie Stroh, berry klingt wie Bär. Zusammen kombiniert: Im Stroh liegt ein Bär und knabbert Erdbeeren. Zusammen mit dem Schriftbild und der visuellen Bedeutung wirst du es nicht vergessen.

Das ist nur ein Tipp von vielen. Es gibt noch weitere Faktoren, wie du das Ganze unterstützen kannst. Zum Beispiel findest du viele solcher Tipps auf www.lernen-merken-erinnern.de. Wenn du das ernsthaft anpacken willst, dann solltest du dich näher mit dem Thema befassen ;)

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Dann wage ich mich mal an deine Fragen:

1)Du kannst alles lernen. Es fragt sich, was du davon behalten wirst und, noch wichtiger, was du davon wieder abrufen bzw. anwenden kannst.

2) Überall! Du lernst andauernd, auch wenn du es nicht bewusst machst.

3) Das ist eine sehr gute Frage. Ich würde sagen, dass das ganze Leben ein Lernprozess ist. Wir verstehen allerdings unter Lernen meistens nur das Lernen von Schulstoff oder ähnliches.

4) Auf alle möglichen Arten und Weisen. Die bekannteste Form: Theorie (Schule, Freunde etc). Die häufigste Form: Erfahrung (Herdplatte angefasst und dazu gelernt). Die leichteste Form: Nachahmung (Er macht es so, also mache ich es nach).

5) Gibt es in jeder Kultur. So wird ja, je nach Kultur, der Zugang zur Bildung für Frauen und Männer unterschieden. Aber auch andere Einflüsse entstehen hierdurch. Der Westen lernt viel in der Schule, während zum Beispiel in Afrika das Lernen durch Erfahrung prägnanter ist.

6)Ja, gibt es. Positives Lernen ist das Lernen, welches dich dazu motiviert zu lernen. Anstatt Vokabeln stupide zu wiederholen (was dem negativen Lernen entsprechen würde), könnte man diese aktiv in der Sprache eingesetzt üben. Hier können auch Lerntechniken, wie diese zum Beispiel auf www.Lernen-Merken-Erinnern.de vorgestellt werden, helfen. Was für dich allerdings positives und was negatives Lernen darstellt, hängt ganz allein von deinem Typ ab.

Wie siehst du denn selbst die Punkte?

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