Genau, Natrium ist mengenmäßig von den Elektrolyten der Hauptbestandteil von Blut (140mmol/l), Kalium nur etwa 4mmol/l, sodass eine vermehrte Rückresorption unter Wassermitnahme (Volumensteigerung) aufgrund des Gradienten den Blutdruck erhöhen kann.

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Das sind ja statistisch ermittelte Daten, die so ohne weiteres nicht mit einem bestimmten Grund zu erklären sind. Sicherlich ist es ein multifaktorielles Zusammenspiel. Lebensstandards, Multiresistenzen (v.a. Osten), mediterrane Kost und Klima sind nur einige Beispiele ;)

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Grundsätzlich erfolgt die Spende anonym in beide Richtungen. Wartelisten, die nach Dringlichkeit etc eine Art Ranking zulassen, bestimmen die "Reihenfolge" der Vergabe von Organen an die betroffenen Patienten. Man weiß nicht, an wen das Organ gespendet wird. Man kann allerdings erfahren, ob die Transplantation erfolgreich war.

Etwas anders sieht es bei der Lebendspende aus! Hier darfst du Familienangehörigen/dir sehr nahestenden Menschen (Verlobter,...) spenden!
Zum Nachlesen:
http://www.transplantation-verstehen.de/spezialthemen/lebendspende/voraussetzungen/

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Markiert hast du mit dem Kreis größtenteils den M. vastus medialis des Quadriceps. Mit dem Pfeil markiert ist der M. rectus femoris des Quadriceps.
Typisch sind Adduktorenzerrungen...

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Kennst du denn deine Diagnose?
Welches Medikament nimmst du?

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Es gibt auch ANA-Titer-Erhöhung ohne pathologisches Korrelat. Also, nein es ist nicht gleichbedeutend mit einem 100%igem Nachweis eines Vorliegens einer Autoimmunerkrankung.

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Eine exazerbierte COPD führt oft neben einer respiratorischen Insuffizienz Typ I (partielle Insuff = pO2 zu niedrig im Blut) auch zu einer respiratorischen Insuffizienz Typ II (globale Insuff = pO2 zu niedrig im Blut PLUS pCO2 zu hoch im Blut).
Das CO2 ist im Vergleich zum O2 viel leichter löslich im Blut und kann bei leichter pulmonaler Schädigung noch unbeeinträchtigt sein, bzw durch kompensatorische Hyperventilation vermehrt abgeatmet werden. Bei Erschöpfung der Atemmuskulatur sinkt auch die hyperventilationsfähigkeit und das CO2 akkumuliert im Körper und in den Alveolen, da mehr angefallen ist.

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Das kann man so pauschal nicht sagen, da Neuroleptika bei jedem unterschiedlich empfindlich anschlagen.
Atypische Neuroleptika werden gerne verwendet, da die große Nebenwirkung der klassischen Neuroleptika Bewegungsstörungen sein können, die einem Parkinsonmuster ähneln. Die niedrigpotenten klassischen Neuroleptika können ebenfalls sedierend wirken.
Also am besten gut abwägen mit deinem Arzt ;)

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Wenn Hausarzt zu hat -> KV-Dienst erfragen (Tel 116117)
Bei Notfällen -> Notaufnahme

Was sind denn genau die Beschwerden?

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Sind denn Kopfschmerzen dabei aufgetreten oder generell Schläfenkopfschmerz oder auch mal Schmerzen beim Kauen?
Prinzipiell muss man in diesem Alter auch an eine Störung der Durchblutung denken. Wobei es schon interessant ist, dass es immer wiederkommt ohne, dass ein "defizit" bleibt. Daher sind auch differentialdiagnostische Überlegungen angebracht.

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Der sicherste hormonelle Schwangerschaftsnachweis ist die Messung der beta-hcg im Blut, Diese ist dem Selbsttest überlegen.
Der Wert der zweiten Blutentnahme ist abzuwarten. Alles andere ist Spekulation, auch wenn die ausgebliebene Regelblutung und der Selbsttest zunächst in richtung Schwangerschaft tendieren.

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Antibiotika sind ungemein wichtige Substanzen in der Medizin, die sogar Leben retten. Oft sind sie gut verträglich, bergen allerdings auch Nebenwirkungspotential.
Antibiotika sind keine Smarties, die man einfach mal so nimmt, damit ein Infekt schneller weggeht. Die Antibiotikagabe und auch die Auswahl des bestgeeigneten Antibiotikums sollte somit wohlüberlegt sein.
Stichwort: Züchtung von multiresistenten Erregern im eigenen Körper.

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Das Blutbild allein ist nicht als großartig auffällig einzuordnen.
Hier ist die Frage, wie stark der Befund der Petechien ausgeprägt ist und wie sie dies aussieht. Darüberhinaus können die einzelnen Werte ohne sie in den Gesamtkontext einzuordnen schnell fehlinterpretiert werden.
Hier wäre sicherlich noch der eine oder andere Blutwert zu ergänzen ;)

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Ich denke es ist schwierig hier etwas zielführendes zu raten, wenn schon sehr viele Fachärzte eingebunden waren.

Was für ein Schwindel ist das denn? Dreht es sich oder ist das eher ein Schwanken wie auf dem Schiff oder wie wenn man ganz benommen ist?
Wie lange hält so eine "Schwindelattacke" etwa an oder ist der permament da?

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