2 Flaschen zu 0,5 liter sind möglich ohne große Probleme beim Zoll. Dennoch sind die Amis mißtrauisch und vermuten Gift, Sprengstoff oder ähnliches. Einige Päckchen werden geöffnet, der Inhalt vernichtet. Dieses Risiko bleibt, es schwankt von Bundesstaat zu Bundesstaat. Bewährt hat sich die Deklaration "Glassware - Collectors Item". DHL hat (so weit ich erinnern kann) die günstigen Tarife - ggf. gugeln.

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Hallo Oskar, auf vielen Etiketten steht heute unter Zutaten: Hopfen und Hopfenextrakt. D. h. es wird beides verwendet, der Extrakt schlicht weil es bequemer und billiger ist. Ob es einen schmeckbaren Unterschied gibt streiten sich die Experten. Eine Brauerei, die mit Naturhopfen wirbt: waldhaus-bier.de/index.html?inhalt=11615 (incl. Foto) Auch Alpirsbacher schreibt entsprechendes: alpirsbacher.de/content/Infoservice/site.aspx?GUID=d2e2ecb9-1080-4889-87c5-5c58180afa2f

Mehr zum Thema: http://www.bier.de/bierforum/gaestebuch/1274-aufschrei-hopfenextrakt.html

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Bei apparel und ähnlichen Textilhändlern dürfte EK ungefähr die Hälfte vom VK sein. Also 40€ Verkauf = 20 € Einkauf.

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Der Einkaufspreis liegt bei 65 bis 75% des Verkaufspreises. Das ist ein Mittelwert für die Lebensmittelbranche.

  1. Natürlich haben verschiedene Firmen (Aldi...) verschiedene Konditionen bei verschiedenen Lieferanten, je nach Menge

  2. Wie vorher schon beschrieben, gibt es Unterschiede in den Warengruppen, z. B. für Frischware (Obst, Fleisch) gegen über Nudeln o.ä.

  3. Bei Artikeln, die viel umgeschlagen werden, wie z. B. Milch ist die Differenz (VK - EK) geringer, im Randsortiment (z.B. Gewürze) höher

  4. Bei anderen Warengruppen wie z. B. Schuhe und Textilien ist EK ca. 55% vom VK. Auch hier gilt: KIK ist nicht gleich Boss.

  5. Real oder (ex-)Walmart machen natürlich eine Mischkalkulation. Der Durchschnitt ist deshalb nicht Blödsinn (sorry), sondern eine wichtige Kennziffer für den Betrieb.

  6. Die Zahlen einzelner Firmen sind Betriebsgeheimnis.

  7. Die oben erwähnte Marge von 2% ist das was von der Differenz übrigbleibt, wenn alle Kosten (Lager, Personal, Miete, Steuer...) bezahlt ist.

  8. Walmart hatte vermutlich nicht 2%, sondern -2%. Dann ist irgendwann finito.

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JA

Das Scheidenmittel Canifug Cremolum 100 Kombi ist rezeptpflichtig, Canifug Cremolum 200 Kombi ist rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Clotrimazol 10 mg und 100 mg (6-Tage-Beh.) bei Canifug Cremolum 100 Kombi, 20 mg und 200 mg (3-Tage-Beh.) bei Canifug Cremolum 200 Kombi.

In vielen Beipackzetteln wird geraten, die Behandlung nicht während der Menstruation durchzuführen. Diese Einschränkung gilt jedoch allenfalls für Frauen, deren Blutung so stark ist, dass anzunehmen ist, dass der Wirkstoff mit dem Blut aus der Scheide herausgeschwemmt werden könnte.

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Das ist eine ganz wichtige Frage, wenn man Flaschen herstellt, eine Brauerei besitzt oder vom Sammeln von Pfandflaschen lebt.

Hier meine Schätzung: Bierproduktion in Deutschland 102,9 Millionen Hektoliter (2008) davon Faßbier ca. 20% und nochmal 20% für Einweg/Plastikflaschen und Dosen usw. Bleiben ca. 60 Millionen Hektoliter.

In 0,5er Flaschen sind das 12 Milliarden Flaschen - theoretisch. Denn eine Pfandflasche wird 8 bis 9 mal pro Jahr gefüllt, ergibt 1,5 Milliarden Flaschen im Umlauf. Weil es auch 0,33 Flaschen gibt sind es sogar ein paar mehr.

Wer hat eine bessere Rechnung?

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Immer wieder lustig, was die Leute glauben. Wenn mann eine Glasflasche über eine ganz junge Birne am Baum stülpt und festbindet, ist diese kleine Birne im Sommer in Nullkommanix vertrocknet, weil die Luft im Glas sehr warm wird.

Die reife Birne kommt von unten rein, dann wird der Boden aufgesetzt und von oben Schnaps eingefüllt!

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