Durch die Kälte ziehen sich alle Gefäße zusammen, es kommt zu einem Gewebeschock, welches die Haut weniger schmerzempfindlich erscheinen lässt. Durch den zusätzlichen Druck beim piercen jedoch, ist das Gewebe einer höheren Belastung ausgesetzt, welches zu einer schlechteren Wundheilung und zu einer stärkeren Gewebsschwellung führen kann. Außerdem kann es bei einer überdosierung zu einer Vereisung (ähnlich einer Verbrennung) kommen, wodurch auch sichtbare Narben zurückbleiben können. Zudem kann das Gewebe stark verhärten, was dazu führt, das man beim Piercen stärkeren Druck ausüben muss. Stell es Dir einfach mit einem Steak ö.ä vor. Du kannst es ja auch besser schneiden wenn es aufgetaut ist.

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Eine Betäubung kann viele Nachteile mit sich bringen. Beim Arzt bekommst Du ja beim Blutabnehmen auch keine Betäubung, da macht es vom Schmerz her nicht viel Unterschied ob man die Haut ansticht oder durchsticht.

Die Betäubungsspritze darf beispielsweise nur von einem ausgebildeten Arzt, Krankenschwester, Heilpraktiker gesetzt werden.

zum Vereisungsspray : Bei Kälte zieht sich die Haut zusammen. Und denk' doch mal nach, durch welches Gewebe man besser "durchkommt" ? Durch ein Stück eingefrorenes Fleisch oder eines das "weich" ist.

Die Betäubungscreme wie beispielsweise Emla müsstest Du wenn schon 1,2 Stunden vorher auftragen, da sie sonst nicht wirkt.

Solltest Du noch fragen haben meld Dich bei mir, ich bin glücklicherweise beruflich in dieser "Branche" :)

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Hallo Dean16,

ja es stimmt dass man ein Piercing in einer Nr. größer kaufen soll, als die Nadel war. Denn jede Wund verheilt und baut somit wieder ein Stück neues Gewebe auf.

Normalerweise wird eine 2,2 mm große Nadel benutzt, für einen 1,6 mm großen Schmuck später.

Möchtest du jedoch nur einen kleinen Ring/Stab etc später einsetzen kannst Du das deinem Piercer sagen und er wird eine kleinere Nadel benutzen.

Die sogenannten "Brustpiercing" für Frauen z.b haben generell einen Stabdurchmesser von 1,6 mm.

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Kein Ohrring, kein Piercing sollte jemals geschossen werden, da die Pistolen mit denen geschossen wird, niemals so steril sein können wie eine Einweg Kanüle/Braunüle die beim stechen benutzt wird. Zudem kann man genauer arbeiten. Zudem wird beim Piercen eine Hohlnadel benutzt, deren Kanten messerscharf geschliffen sind. Diese Schneideform formt den Stichkanal, der am Schluß das Piercing aufnimmt. Diese Wundflächen heilen schneller ab. Bei geschossenen Löchern wird der Einsatz mit hoher Wucht durch das Gewebe gestossen. Da der Einsatz stumpf ist, reißt das Gewebe unkontrolliert auf. Die entstandenen Rißwunden heilen wesentlich schlechter, als die von Schnittwunden und haben meistens die Eigenschaft, ein Narbengewebe zu hinterlassen. Durch die größere Wundfläche können sich auch Keime leichter festsetzen.

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Kein Ohrring, kein Piercing sollte jemals geschossen werden, da die Pistolen mit denen geschossen wird, niemals so steril sein kann wie eine einweg Kanüle die beim stechen benutzt wird. Zudem kann man genauer. Zudem wird beim Piercen wird eine Hohlnadel benutzt, deren Kanten messerscharf geschliffen sind. Diese Schneide formt den Stichkanal, der am Schluß das Piercing aufnimmt. Diese Wundflächen heilen schneller ab. Bei geschossenen Löchern wird der Einsatz mit hoher Wucht durch das Gewebe gestossen. Da der Einsatz stumpf ist, reißt das Gewebe unkontrolliert auf. Die entstandenen Rißwunden heilen wesentlich schlechter, als die von Schnittwunden und haben meistens die Eigenschaft, ein Narbengewebe zu hinterlassen. Durch die größere Wundfläche können sich auch Keime leichter festsetzen

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Rechtsklick- Vollbildmodus soll es jedoch nicht im Vollbildmodus sein, geht es nicht anders

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http://www.mcfit.com/jobs.html

wirklich beantworten kann ich dir deine Frage leider nicht ;-)

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