Ja. Tut weh. Am besten sofort kühlen. Danach hilft oft eine frisch geschnittene Zwiebel, Honig, oder eine Salbe/ ... von der Apotheke. Falls es aber gar nicht besser wird, würde ich an deiner Stelle trotzdem zum Arzt gehen.

Bei mir wurde es nicht besser. Ist sogar noch dicker geworden (richtig angeschwollen). Dann bin ich zum Arzt gegangen und der hat da irgendwelche Salben drauf gemacht. Die haben allerdings nicht geholfen. Also sind wir zu einem anderen Arzt. Hat auch nichts geholfen. Wir mussten dann noch zu zwei anderen Ärzten, weil es nichts geholfen hat. Der letzte hat gesagt, wir sollen Honig drauf machen. Das hat geholfen.

Schade nur um den leckeren Honig :-( . Danah wurde es aber besser. :-)

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Du bist ja cool. Das mit dem Bär würd ich mich gerne trauen. Ich hab eine Spinnen-Phobie. Ich denke, dass ist nicht die normale Angst, die man hat, sondern eine Phobie. Und ja, man kann dagegen etwas tun. Es gibt Kurse, oder auch Therapien, bei denen du deine Angst verlierst.

Hoffe, dass du deine Angst bald verlierst. LG

:-))))

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Bei uns war das auch mal so. Also entweder du holst dir Hilfe, was du ja aber noch nicht willst, oder:

Wir haben es so gemacht, dass wir sie "ausgeräuchert" haben. Das klingt jetztmega schlimm, ist es aber nicht und man tötet sie ja nicht (und verletzt sie auch nicht!). Das ist einfach:

Man macht ein Feuer, oder halt irgendwas, was raucht. Dadurch verlassen sie den Rollladen. Entweder du verschließt dann irgendwie die Löcher, durch die sie reinkommen (obwohl ich nicht weiß, ob das klappt), oder du machst ...

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Liebe Leute. Seht doch, was wir aus der Erde machen! Wir bauen alles zu. Wo findet man in einer Stadt noch einen unasphaltierten Weg? Wir bauen Städte, dressieren Tiere und quälen sie dann doch zu Tode! Wir bauen Kohle-, und Atomkraftwerke, die die Umwelt zerstören! Wir bauen Atombomben um uns gegenseitig qualvoll sterben zu lassen! Wir bekriegen uns Jahrhunderte lang, bis kein Mensch mehr übrig bleibt! Ich frage euch: WARUM?! Warum tun wir das? Was denken wir uns dabei??? Nichts! Wir denken nur an uns! Das müssen wir ändern! Liebe Leute: Lebt euer Leben und seid so, wie ihr seid. Doch versucht in eurem Leben Dinge besser zu machen und nicht schlechter. Denkt an die Zukunft! Und damit meine ich nicht, wir bauen die ganze Welt zu, fliegen mit Benzinbetriebenen Ufos durch die Gegend, schmeißen unser Handy weg und kaufen uns das neue "I Phone 6000"! Um den Müll müssen wir uns ja keine sorgen machen. Den schießen wir einfach auf den Mond und vermüllen ihn auch!!!

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Also ich finde, es kommt darauf an, ob du dich mit vielseitigkeitssattel genauso wohl fühlst, wie mit dressur-, oder springsattel. Manche finden ihn unglaublich angenehm, andere kommen damit nicht so gut zu recht.

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Regenschirm, klappernde Gegenstände, ... Bei klappernden Gegnständen funktioniert es eigentlich immer sehr gut, weil das so unbekannt und neu ist (wir haben ängstlichen Andalusier damit vertraut gemacht. Danach war er super ruhig!!! :-) ) Also Sack mit z. B. leeren dosen. Außerdem: Plötzliche Bewegungen, (unheimliche/erschreckende) Geräusche.

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Wie beseitige ich die Probleme mit meinem Pflegepferd?

Seit 4 Monaten habe ich ein neues Pflegepferd und einige Probleme, bei denen ich nicht mehr weiter weiss. Die ersten 2-3 Monate bin ich nur 2 mal auf Ihr geritten, da ich spürte dass vom ihrer Seite noch kein Vertrauen in mich da war, da sie mich noch zu wenig kannte. Ich verzichtete daher aufs reiten und ging mehr mit ihr spazieren oder arbeitete vom Boden aus um uns gegenseitig kennen zu lernen.

Da wir uns nun besser kennen und ich auch wirklich denke dass sie mir vertraut, gehen wir wieder zusammen ausreiten. Das Problem hier ist wenn ich alleine gehe lauft sie am Anfang sehr langsam und man muss sehr viel vorantreiben. Auch versucht sie bei jeder Gelegenheit wenn ich mal unaufmerksam bin zu wenden. Dann wenn wir etwa 2 Kilometer vom Stall entfernt sind hört sie mit diesen Spässchen auf und lauft normal. Bis sie merkt dass wir auf dem Nachhauseweg sind. Dann will sie nur noch nachhause und ich kann sie kaum mehr richtig halten ohne Schmerzen in den Fingern zu verspüren. Wenn es mir dann zu extrem wird muss ich absteigen und laufen. Sie ist dann zwar etwas langsamer aber nicht sehr viel.

Wenn ich mit anderen Reitern ausreite macht sie zwar am Anfang kein Theater aber wenn sie dann wieder spürt dass es zurück in den Stall geht gibt sie wieder Vollgas. Hier vermute ich einfach dass sie nicht gerne alleine ohne Ihre Stallgenossen ist.

Ich habe es schon versucht ihr am Anfang des Ausritts Belohnungen im Sinne von verlängerten Zügeln zu geben und über eine kurze Zeit hatte ich auch das Gefühl dass sie es annahm, jedoch schnell wieder ins alte Muster verfiel und immer schneller wurde und antrabte. Auch habe ich verschiedene Reitwege und neue Strecken ausprobiert aber irgendwann fing sie doch an immer schneller zu werden.

Wie löse ich dieses Problem am besten? Habe mit der anderen Reitbeteiligung gesprochen und bei ihr ist es das gleiche. Ich möchte ihr auch nicht immer im Maul rumziehen denn damit mache ich ihr ja auch weh. Was würdet ihr tun? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin froh über jede Hilfe?

Vielen lieben Dank.

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Also ich würde versuchen, nicht immer nur auf dem Reitplatz oder in der Halle die Dressur-, oder Bodenarbeitsübungen zu machen, damit das Pferd sich an verschiedene Umgebungen gewönt und nicht direkt wieder weg will. Vielleicht entspannt es sich dann auch bei einem Ausritt und nicht nur im Stall, bei allen anderen.

Außerdem: Klar. Pferde sind Herdentiere, aber wenn du mit deinem Pferd arbeitest, ausreitest, oder sonst was machst, dann sollte das Pferd DICH als sein Herdenmitglied betrachten und nicht als die, die da immer auf meinem Rücken hockt und durch den Wald treibt.

Viel Glück und viel Spaß mit deinem Pflegepferd. :-)

Hoffe, dass es funktioniert.

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