Wo fände ich diese Aufgaben ?
Die RGT-Regel besagt, dass wenn die Temperatur um 10K (bzw. 10°C) steigt, sich die Reaktionsgeschwindigkeit von chemischen Reaktionen um das zwei- bis vierfache erhöht. Daher wächst die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur an (rote Kurve). In Enzymen finden für den Körper wichtige chemische Reaktionen statt, daher steigt auch deren Aktivität proportional zur Temperatur an (blaue Kurve).
Ein Enzym ist ein Protein. Wird die Temperatur zu hoch, verändert sich die Struktur des Enzyms und gleichzeitig verliert es seine Funktion (das nennt sich Denaturierung). Aus diesem Grund wird das Enzym mit ansteigender Temperatur immer instabiler (grüne Kurve) und seine Aktivität sinkt (vgl. letztes Stück der blauen Kurve).
Mit freundlichen Grüßen.
Trifft ein Reiz auf einen Rezeptor, entsteht ein Rezeptorpotenzial. Die Stärke des Rezeptorpotenzials wächst mit der Intensität des Reizes, folgt also nicht dem Alles-oder-nichts-Gesetz. Wird dieses Rezeptorpotenzial am Rezeptor groß genug, dass ein Aktionspotenzial entsteht (hier gilt wieder Alles-oder-nichts), wir die Erregung (durch den Reiz) weitergeleitet.
Bin neu hier, aber überseh ich hier etwas ? Wo sind denn die Aufgaben zu finden ?
"Muskelfasern [messen] im Querschnitt rund 0,01 mm bis 0,1 mm"
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Muskelfaser
Ja, sie teilen sich beide. Ein simpler Blick in Wikipedia oder andere Quellen hätte genügt.
F=m*a ist die Grundformel für Kräfte, d.h. eine Kraft ist immer eine Masse mal eine Beschleunigung.
Das zweite ist das Gravitationsgesetz, welches dir sagt wie stark die Gravitationskraft eines Zentralkörpers auf ein Objekt im Feld ist. Relevant sind dazu die Masse des Zentralkörpers M (oder m1), die Masse m (oder m2) des Objektes und der Abstand r den diese beiden voneinander haben. G ist die Gravitationskonstante und immer gleich.
Das ist so nicht möglich. Alle Zellen sind unterschiedlich groß und es gibt keine Gesetze, wie groß das ist.
Eine Möglichkeit der Messung ist das Mikroskopieren. Dabei wird bspw. ein Konstantandraht mit einer bestimmten Dicke mit den Abständen der Striche im Mikroskop abgeglichen. Dann weißt du wie weit diese auseinander sind und kannst sagen, wie groß jene Zelle ist, welche du untersuchst.
Bei dem Eigenreflex wird eine Erregung an das Rückenmark über sensorische Nervenfasern weitergeleitet. Beim Rückenmark angekommen wird das Signal sofort an eine motorische Nervenfaser "übergeben" und somit wird sofort etwas (z.B. ein Muskel) aktiviert.
Bei dem Fremdreflex wird die Erregung auch an das Rückenmark weitergeleitet, jedoch über mehrere Interneurone und Synapsen. Und an diesen Stellen kann das Gehirn eingreifen und selber entscheiden was es tun will.
Andersherum. Entsteht in der Membran des Axons eine Spannung von -70mV (gegenüber dem Cytoplasma außerhalb des Axons) durch entsprechende Verteilung von Ionen, herrscht das Ruhepotential.
Bei Auslösen eines Aktionspotentials werden bekanntlich die Natriumkanäle geöffnet. Nach dem AP schließen sich diese wieder und können erst nach einer bis zwei Millisekunden wieder geöffnet werden (absolute Refraktärzeit). Infolge dessen kann das AP nur in eine Richtung geleitet werden und nicht rückwärts.