Ich würde noch etwas mehr weiche Butter unter die Buttercreme rühren. Immer nach und nach, dann wieder in den Kühlschrank. Du wirst sehen so wird die Masse auch fest.

Leider nimmt Silikon nach mehreren Abwaschen das Spülmittel auf. Und das schmeckst Du dann leider auch.
Du mußt wie bei einem Kuchen auch "trockene"; also abgetropfte Zutaten verwenden.
Ja klar, geht das im Ofen dauert halt nur länger. (Also die Zubereitung)
In Folie gewickelt hält sich der Teig 5 Tage im Kühlschrank. Und getan hat recht, der Teig lässt sich prima einfrieren (dann kannst Du ihn bis zu einem viertel Jahr aufbewahren).
Hast Du den Ofen richtig vorgeheizt? Oder die richtige Back-Temperatur eingehalten? Wenn ja: Stell nach der halben Backzeit eine feuerfeste Tasse mit Wasser in den Backofen. Dadurch brauchst Du den Kuchen auch nicht mehr abdecken.
Auf jeden Fall sollte die Sahne vorher gekühlt sein. Aber auch der Behälter und die Rührstäbe müssen absolut fett-frei sein. Dann gelingt es bestimmt.
Stell doch beim Backen ein Gefäß mit Wasser in den Backofen oder decke den Kuchen nach einer gewissen Zeit ab.
Bei der Zubereitung solltest Du Butter verwenden. Und: nach dem Backen festigen sich die Kipferl beim erkalten. Lass sie etwas kürzer im Backofen.
Ich habe da leider auch schon so meine Erfahrungen gemacht. Aber probier doch mal RAMA Cremefine zum Schlagen. Gibt´s in Natur oder auch mit Vanille - Geschmack. Das Zeug ist super gut, schmeckt klasse, ist nicht so fett wie Sahne und gelingt garantiert. Ich nehme es nur noch zum verzieren meiner Torten.
Wenn Du Kuvertüre schmilzt brauchst Du sie nicht über Wasserbad erhitzen. Du kannst sie direkt im Kochtopf schmelzen, denn sie brennt nicht so leicht an wie Schokolade. Außerdem trocknet die Kuvertüre schneller und ist aromatischer.
Laugenstangen enthalten viel tierisches Fett. Außerdem werden sie auch in Fett gebacken ( Art frittiert). Also für Veganer absolut ungeeignet.
Im Kühlschrank weiß ich nicht; aber das Eiweiß kannst Du bis zu einem Jahr lang einfrieren. Ich habe gestern für´s Plätzchenbacken eingefrorenes Eiweiß vom Mai ´07 genommen und es lässt sich wunderbar weiterverarbeiten. Keine Sorge, das Eiweiß wird nicht schlecht und es lässt sich gut zu Eischnee verarbeiten.
Wichtig ist nur das der Teig kalt gestellt wird, sonst gährt er. Wenn Du den Teig dann verarbeiten möchstest, musst Du ihn vorher nochmals gut durchkneten bzw. aufschlagen. Na dann gutes gelingen!
Du kannst den Kuchen nochmal mit Alufolie abdecken und ihn für ca. 20Minuten bei 150° backen. Ich habe auch ein Rezept wo der Kuchen nach dem backen noch etwas "flüssig" ist, er wird jedoch beim auskühlen fester.
wenn in den Teig Eischnee reinkommt, würde ich den Teig einen Tag früher bis auf den Eischnee komplett zubereiten und über Nacht quellen lassen. Dann am nächsten Tag kurz vor dem Backen erst die Eiweiße steif schlagen und darunter heben; ansonsten fällt er Dir nur zusammen....
Butterschmalz ist geklärte Butter, also reines Butterfett ohne alle anderen Bestandteile der Butter.