Ich trage BHs vor allem wegen der Unterstützung und für den Komfort, aber sie müssen wirklich sanft sein. Genau deswegen habe ich Momcozy für mich entdeckt. Die Qualität finde ich deutlich besser als bei H&M und auch angenehmer als bei Medela. Ich nutze einen BH speziell fürs Pumpen und einen fürs Stillen, und beide fühlen sich im Alltag richtig gut an.
Hey du, ich kann dich sooo gut verstehen! Das dritte Trimester ist häufig ein echter Schlaf-Kampf! Ich hatte das gleiche Problem beim zweiten Kind und bin durch Zufall auf das U‑förmige Schwangerschaftskissen von Momcozy gestoßen und es war ein echter Game-Changer!
Das Kissen umarmt dich quasi rundum: Kopf, Rücken, Bauch, Hüften und Beine werden gleichzeitig gestützt und perfekt für Seitenschläfer wie wir. Noch besser: es hilft gegen Hüft- und Rückenschmerzen, entspannt die Beine und soll die Durchblutung fördern.
Außerdem gibt es eine Variante mit kühlender Oberfläche, die super ist für warme Nächte oder hitzige Phasen.
Falls du’s ausprobieren willst, hier der Link zum Kissen: https://de.momcozy.com/products/momcozy-pregnancy-pillows
Ja, ich habe alle drei Kinder auch in der Öffentlichkeit gestillt, wenn es nötig war – im Zug, im Café oder auf der Parkbank. Am Anfang war ich etwas unsicher, aber mit der Zeit wurde es ganz normal, weil das Baby eben Hunger hat, egal wo man gerade ist. Meistens hat es niemanden gestört, viele schauen auch gar nicht hin. Gerade unterwegs fand ich es praktisch, dass ich durch Abpumpen auch flexibel sein konnte. Mit meiner Momcozy Pumpe konnte ich Milch vorbereiten und in Flaschen mitnehmen, so hatte ich immer die Wahl, ob direkt stillen oder Flasche geben. Das hat mir Sicherheit gegeben.
Das klingt wirklich belastend, ich kann deine Sorge gut verstehen. Mit 1 Jahr und ein paar Tagen ist ein plötzlicher kompletter Abstillwunsch eher ungewöhnlich, die meisten Kinder stillen sich, wenn überhaupt, deutlich langsamer ab. Dass er eigentlich will, aber dann nicht richtig andocken kann und so stark schluckt, klingt für mich eher nach einer körperlichen Ursache (z. B. Halsweh, Schluckbeschwerden, vielleicht auch eine Reaktion auf die Impfung oder den beginnenden Infekt).
Ich würde da unbedingt nochmal den Kinderarzt oder notfalls den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen, gerade weil er kaum trinkt und du dir schon Sorgen machst. Solange er Fieber und ein komisches Trinkverhalten zeigt, ist es gut, das ärztlich abklären zu lassen. Wasser anbieten ist super, und wenn du das Gefühl hast, dass er gar nicht genug Flüssigkeit bekommt, würde ich nicht lange warten.
Ich hatte bei meinem zweiten Kind nach Impfungen auch so Situationen, wo das Stillen plötzlich schwierig wurde. Da hat mir Abpumpen geholfen, damit er wenigstens Milch aus der Flasche trinken konnte. Mit meiner Momcozy-Pumpe ging das ganz unkompliziert, so war ich etwas beruhigter, weil ich wusste, dass er trotzdem Flüssigkeit bekommt.
Du machst das super, hör auf dein Bauchgefühl, wenn du denkst, es passt was nicht, geh bitte lieber einmal mehr zum Arzt.
Ich habe drei Kinder und bei jedem war es ein bisschen anders. Beim ersten habe ich voll gestillt, beim zweiten nur teilweise, weil es mit Schmerzen verbunden war, und beim dritten habe ich viel abgepumpt. Da hat mir die Momcozy Milchpumpe echt geholfen, weil ich damit flexibel war und mein Mann das Baby auch mal füttern konnte. Für mich war die Mischung aus Stillen und Abpumpen am entspanntesten.
Ich kann dir aus meiner Erfahrung als Mama von 3 Kindern sagen: ja, es kann tatsächlich ganz unterschiedliche Empfindungen geben. Bei meinem ersten Kind habe ich gestillt, weil er einfach keine Flasche angenommen hat und für mich war das eher Pflichtgefühl, weniger angenehm. Beim zweiten Kind hatte ich starke Brustschmerzen und musste mir dann mit einer Medela-Pumpe helfen, damit es überhaupt erträglich wurde. Und beim dritten habe ich von Anfang an häufiger abgepumpt, weil ich entspannter damit war, da war die elektrische Momcozy M9 für mich echt eine Erleichterung.
Diese „komischen Gefühle“ beim Stillen sind tatsächlich nichts Ungewöhnliches. Das hängt stark mit Hormonen zusammen (z. B. Oxytocin). Manche empfinden es als angenehm, manche gar nicht, und es kann sich auch mit der Zeit verändern. Ich würde dir empfehlen, dich nicht zu verunsichern, sondern offen mit deiner Hebamme oder Stillberaterin darüber zu sprechen, wenn dich das beschäftigt. Jede Frau erlebt Stillen anders, und das ist völlig normal.
Ich finde, jede Mama sollte es so machen, wie sie sich wohlfühlt. Für viele ist Stillen in der Öffentlichkeit ganz selbstverständlich und praktisch, andere fühlen sich dabei eher unwohl. Ich persönlich fand es draußen oft anstrengend, weil man nie weiß, wie Leute reagieren, und hab mir deshalb angewöhnt, abgepumpte Milch in einer Flasche mitzunehmen. Das war für mich entspannter, gerade mit der Momcozy M9, die handfrei ist und schnell Milch auf Vorrat pumpen kann. Mit dem Milchkühler bleibt die Milch frisch und mit dem tragbaren Milchwärmer konnte ich sie überall aufwärmen.
Ich kann deine Gedanken total verstehen, mir ging es vor dem ersten Kind ähnlich. Stillen fühlt sich bei jeder Frau anders an. Manche empfinden es am Anfang als schmerzhaft oder unangenehm, vor allem wenn die Brustwarzen empfindlich sind oder das Baby noch nicht richtig andockt. Bei anderen klappt es von Anfang an gut und fühlt sich schnell ganz normal an. Oft wird es nach den ersten Wochen einfacher, wenn sich Körper und Baby eingespielt haben.
Wenn du jetzt schon das Gefühl hast, dass du Berührungen an den Brustwarzen unangenehm findest, kann Abpumpen eine gute Alternative oder Ergänzung sein. Ich habe beim dritten Kind viel abgepumpt, um flexibler zu sein. Mit einer modernen, handfreien Pumpe wie der Momcozy M9 ist das angenehm, weil man sie einfach in den BH setzt, sie leise läuft und man über die App alles steuern kann. Für mich war das entspannter, weil ich währenddessen auch etwas anderes machen konnte.
Viele Mamas kombinieren beides, sie stillen teilweise und geben manchmal abgepumpte Milch per Flasche. So hast du die Vorteile der Muttermilch, aber auch mehr Freiheit und weniger Druck.
Am Ende zählt, womit du dich am wohlsten fühlst. Wenn dir Abpumpen näher liegt, ist das absolut in Ordnung. Dein Wohlbefinden spielt eine große Rolle, denn wenn es dir gut geht, geht es auch deinem Baby gut.
Ich bin jetzt mit meinem dritten Kind schwanger und hab beim ersten direkt gemerkt, wie anstrengend es sein kann, wenn ein Baby die Flasche einfach nicht nimmt. Da hab ich das Abpumpen ziemlich schnell wieder aufgegeben. Beim zweiten war ich dann so im Stillschaos, dass ich es auch nicht richtig hinbekommen hab. Jetzt beim dritten wollte ich es unbedingt von Anfang an einbauen und ich muss sagen diesmal fühlt es sich endlich entspannt und machbar an, deswegen wenn's geht würde ich das abpumpen empfehlen.
Ich benutze die Momcozy M9, das ist eine handfreie Pumpe, die man einfach in den BH steckt. Richtig praktisch, weil ich währenddessen die Großen beschäftigen, was im Haushalt machen oder sogar Mails tippen kann. Über die App kann ich die Modi wechseln (Stimulation, Expression oder Mixed) und es gibt sogar zwei Spezialprogramme: Milk Boost, wenn die Milchmenge mal angekurbelt werden soll, und Milk Relief, wenn die Brust richtig voll ist und man schnell Erleichterung braucht. Ich stell mir auch Erinnerungen, tracke die Mengen – so hab ich meinen Kopf frei.
Die Milchpumpe ist total leise. Und wenn ich mal vergessen hab zu laden, reicht eine 12-Minuten-Schnellladung für eine volle Session und das hat mir schon so oft den Tag gerettet. Normalerweise hält der Akku locker für 4–5 Durchgänge. Im Set war auch alles drin, was ich brauche: zwei Pumpen, verschiedene Flanschgrößen (17, 19 und 21 mm), Ventile, Milk Collector Behälter mit Deckeln, USB-Kabel, Staubschutzdeckel, eine Aufbewahrungstasche und sogar so ein Tool, mit dem man die Brustwarzen-Größe messen kann.
Zum Aufbewahren nehme ich die Tritan-Schälchen, in die ich direkt abpumpe. Die sind luftdicht, gehen direkt in den Kühlschrank und man spart sich das ständige Umfüllen. Mega zeitsparend! Für unterwegs hab ich mir noch zwei Sachen gegönnt: den Momcozy Milchkühler, damit die Milch frisch bleibt, und den tragbaren Milchwärmer, der die Milch sanft aufwärmt egal ob im Auto, im Café oder auf dem Spielplatz. Damit hab ich immer eine Flasche griffbereit, ohne Stress.
Mein Ablauf aktuell sieht so aus: Wenn ich nur ab und zu eine Flasche geben will, pumpe ich 1–2 Mal am Tag zusätzlich zum Stillen (meist morgens und abends). Wenn ich Vorrat anlegen will, dann eher 6–7 Mal in 24 Stunden. Mit der App verliere ich da nicht den Überblick, und durch die verschiedenen Modi find ich immer die Einstellung, die gerade passt.
Beim 1. Kind hab ich Abpumpen ganz schnell aufgegeben, weil man nur Stress und Frust kriegt . Beim 2. hab ich die Medela vom Rezept geholt, aber das war mit Kabeln und Schläuchen im Alltag mit Kleinkind einfach unpraktisch.
Jetzt beim 3. Kind hab ich mir die Momcozy Doppelmilchpumpe geholt, weil ich wirklich frei sein wollte: ohne Kabel, leise, ich kann nebenbei was im Haushalt machen oder auch mal mit den Großen spielen. Das hat für mich den Unterschied gemacht.
Mein Tipp: unbedingt auch mit deiner Hebamme sprechen, weil ich hab das beim ersten Mal nicht getan und es bitter bereut. Gute Beratung spart dir echt viele Nerven.
und ja, falls du meinem Rat nachgehst dann schaue dir die Momcozy Brand an. Es ist zwar nicht eine Deutsche Firma und vielleicht noch unbekannt, aber ich bin sehr mit dem Produkt zufrieden und kann den Ladekabel auch überall mitnehmen und damit verreisen. Ehrlich mal war es mit erstem Kind so eine Katastrophe, aber man lernt ja alles neu.